Lateinisches Lehngut. Kontrastive Linguistik Englisch/Deutsch


Hausarbeit (Hauptseminar), 2014

23 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe

Inhalt

1. Einleitung: Die Bedeutung von Sprache für Völker

2. Lateinisches Lehngut im Englischen und Deutschen
2.1 Begriffsklärung: Was ist Lehngut ?
2.2 Der lateinische Einfluss auf die deutsche und englische Sprache
2.2.1 Die Zeit des römischen Imperiums
2.2.2 Die Kelten
2.2.3 Die Christianisierung
2.2.4 Die Normannische Eroberung
2.2.5 Das Zeitalter des Humanismus
2.2.6 Das Zeitalter der Renaissance
2.2.7 Lateinischer Einfluss heute

3. Abschließendes Fazit

4. Quellenverzeichnis

1. Einleitung: Die Bedeutung von Sprache für Völker

Sprache ist eine häufig unterschätzte Grundlage unseres menschlichen Zusammenlebens. Dabei ist sie schon für das Individuum selbst von kaum zu überschätzender Bedeutung, denn sie ermöglicht uns, uns selbst zu denken, die Gedanken in uns und die Dinge um uns herum zu benennen und sie so mit Sinn und Bedeutung zu füllen. Sie ist die Grundlage unseres Denkens und zeigt uns gleichzeitig die Grenze unseres Verstandes auf, denn was wir nicht denken können, können wir nicht benennen und übersteigt somit unseren sprachlichen und geistigen Horizont. Sprache ist zudem Grundlage für das Zusammenleben von Menschen. Durch sie treten Menschen miteinander in Kontakt und können sich über Dinge um sie herum austauschen und sich selbst mitteilen. Somit entsteht durch Kommunikation und Interaktion eine Ordnung und Orientierung über die Beziehungen untereinander und entweder ein Zusammengehörigkeitsgefühl oder Abgrenzung vom anderen, was die Grundlage für Gesellschaftsbildung ist. Sprache ermöglicht also Gesellschaft und hält diese zusammen, grenzt jedoch auch andere aus. Dies gilt nicht nur für Völker mit unterschiedlicher Sprachgrundlage, weil sie sich nicht verständigen können, sondern auch innerhalb eines Volkes, indem Sprache beispielsweise die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Klasse, einer Schicht oder einem Milieu aufzeigt, zwischen denen sich teils unüberbrückbare Sprachbarrieren aufbauen. Doch auf die Unterschiede innerhalb eines Volkes und dessen Sprache soll in dieser Arbeit nicht weiter eingegangen werden. Vielmehr konzentrieren sich die folgenden Ausführungen auf den Kontakt zwischen Völkern unterschiedlicher Sprachen und ihre wechselseitige Beeinflussung.

Die Sprachen unserer heutigen modernen Welt reflektieren die vielen Wandlungen vergangener Jahrhunderte wieder. Dies hängt mit den geschichtlichen und politischen Ereignissen zusammen, die nachhaltigen Einfluss auf das Leben der Menschen, auf ihr Tun und Denken haben und somit, wie in den Ausführungen zuvor deutlich geworden ist, auch auf die Sprache der Menschen. Nachhaltigen und einschneidenden Einfluss kann dabei vor allem das Zusammentreffen verschiedener Völker auf deren Sprachentwicklung haben. Ganz besonders weitreichende und tiefgreifende Auswirkungen auf andere Sprachen hatte - und hat noch immer - das Lateinische, die Sprache des römischen Volkes. Dies soll im Folgenden exemplarisch am Beispiel des lateinischen Lehnguts im Englischen und Deutschen aufgezeigt werden. Dabei steht die Frage im Zentrum welchen Einfluss die lateinische Sprache jeweils auf die englische und deutsche Sprache hatte. Eine Einbettung in den geschichtlichen Kontext ist hierfür unverzichtbar und bildet deshalb Grundlage und Ausgangspunkt der Analyse.

Die Entwicklung der beiden Sprachen soll dabei chronologisch und nebeneinander dargestellt werden, um einen direkten Vergleich des lateinischen Lehnguts im Englischen und Deutschen zu ermöglichen.

2. Lateinisches Lehngut im Englischen und Deutschen

In der vorliegenden Arbeit soll zunächst geklärt werden, was genau unter der Bezeichnung Lehngut zu verstehen ist. Dies dient als Grundlage, um konkrete Beispiele, die im Verlauf der Analyse aufkommen, einordnen zu können. Anschließend wird der Einfluss auf die englische und deutsche Sprache dargestellt, den das Lateinische seit der Römerzeit über Jahrhunderte hinweg mit wechselnder Intensität ausübte.

2.1 Begriffsklärung: Was ist Lehngut?

Grundsätzlich können vom Einfluss einer fremden Sprache alle Teilsysteme, wie Syntax, Lexik, Wortbildung, Morphologie, Orthographie und Phonetik betroffen sein. Allerdings zeigt die Praxis, dass fremde Übernahmen in erster Linie im Bereich der Lexik vollzogen werden. Dies ist nicht weiter verwunderlich, da dieser weniger systematisiert ist als andere Bereiche und deshalb offener für Fremdaufnahmen ist. Durch die Analyse historischer Texte wurde in der Forschung eine anerkannte Terminologie lexikalischer Sprachkontaktphänomene entwickelt (Besch, Wolf 2009: 85). Sowohl von Polenz (2009: 36f), als auch Besch und Wolf (2009: 85f) beziehen sich in ihren Ausführungen zur Sprachkontakt-Terminologie in erster Linie auf Betz, von dem auch die folgende Kontaktlexik-Terminologie in Graphikform stammt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Gliederung des möglichen Lehnguts einer Sprache (nach Betz in von Polenz 2009: 37)

Nach Besch und Wolf (2009: 86) kann ein fremdes Wort auf dreifache Weise auf die Lexik einer Sprache einwirken:

(1) Die erste Möglichkeit ist die Übernahme von Wörtern aus anderen Sprachen, entweder als Fremdwort, dann wird es in seiner fremden Lautgestalt übernommen, oder als Lehnwort, dann wird es lautlich angepasst. Beide Formen eigenen sich sehr gut für die Benennung von Dingen und von bisher unbekannten Gegenständen.
(2) Eine weitere Möglichkeit ist, dass das fremde Wort als Anregung dient, aus den zur Verfügung stehenden Mitteln der eigenen Sprache ein Wort neu zu bilden. Dies ist eine sogenannte Lehnbildung. Sie kann wiederum in drei Formen auftreten. Einmal als Lehnübersetzung, bei der die einzelnen Teile eines Wortes direkt übersetzt werden. Dann besteht die Möglichkeit der Lehnübertragung, was eine freiere Form der Lehnübersetzung darstellt. Oder sie kann auch als sogenannte Lehnschöpfung auftreten. Dies ist eine formal unabhängige Neubildung eines Wortes um das Fremde wiederzugeben.
(3) Eine dritte Möglichkeit ist die Lehnbedeutung. Dabei wird die Bedeutung eines fremden Wortes auf ein heimisches Wort übertragen. Diese Möglichkeit ist jedoch nicht unproblematisch, denn oft ist es schwierig neue Bedeutungen auf bereits mit alten Bedeutungen vorbelastete Wörter zu übertragen. Besonders zur Zeit der Christianisierung war dies ein zentrales Problem. Viele Inhalte der christlichen Heilslehre waren den Germanen zuvor gar nicht bekannt, weshalb sie auch keine Wörter hatten, um diese Bedeutungen auszudrücken. Dies ist bereits in der Einleitung mit den Grenzen des sprachlichen und geistigen Horizonts angesprochen worden und wird noch einmal in Kapitel 2.2.3, wenn es um die Phase der Christianisierung geht, an Beispielen verdeutlicht werden.

Die verschiedenen Möglichkeiten, auf welchen Wegen Lehngut in eine Sprache gelangen kann, wurden in diesem Kapitel dargestellt. Diese werden im Einzelnen noch einmal im Laufe des nachfolgenden Kapitels 2.2 an Beispielen veranschaulicht werden. Um diese jedoch nicht doppelt anzuführen, wurde in diesem Kapitel auf zusätzliche Beispiele verzichtet. Der Vollständigkeit halber soll noch erwähnt werden, dass es neben dem Lehnwortschatz auch einen Erbwortschatz gibt, der alle heimischen Wörter einer Sprache umfasst (Berg 2013: 239f).

2.2 Der lateinische Einfluss auf die deutsche und englische Sprache

Dominanten Einfluss auf die Schriftsprache des Englischen und Deutschen hat neben dem Französischen vor allem das Lateinische genommen. Für das Deutsche machen Besch und Wolf drei große Kontaktphasen aus. Dies sind die „Entlehnungen zur Zeit des römischen Imperiums, sodann in der Christianisierung […], schließlich die deutsche Sprache unter dem Einfluss des Humanistenlateins“ (2009: 88). Für die Kontaktphasen der englischen Sprache mit dem Lateinischen wird diese Arbeit besonders auf die Ausführungen von Baugh und Cable (2013) aufbauen. Diese arbeiten drei Phasen des lateinischen Einflusses auf das Altenglische heraus (2013: 73 - 78). Einmal ist das die Phase des sogenannten „Continental Borrowing“ (Baugh, Cable 2013: 75ff), daran schließt die Phase der „Celtic Transmission“ (Baugh, Cable 2013: 77f) an, gefolgt von der Zeit der Christianisierung Britanniens (Baugh, Cable 2013: 78 - 87). Des Weiteren hatte das Lateinische auch großen Einfluss auf das Mittelenglische in der Folgezeit der Normannischen Eroberung (Baugh, Cable 2013: 178f), sowie zur Zeit der Renaissance (Baugh, Cable 2013: 201). Bis in die heutige Zeit hinein hat die Sprache der Römer Auswirkungen sowohl auf das Deutsche, als auch auf das Englische. Auch das wird in dieser Arbeit thematisiert werden.

Für die Analyse und den Vergleich des Einflusses, den Latein auf diese beiden Sprachen hatte, ergibt sich folgender Aufbau, um die beiden Sprachen möglichst nebeneinander zu analysieren:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2 Eigene Darstellung

2.2.1 Die Zeit des römischen Imperiums

Zur Zeit des römischen Imperiums war Latein die Sprache einer weit entwickelten und hochgeachteten Zivilisation. Der Kontakt mit diesem Volk war zunächst wirtschaftlich und militärisch geprägt, später auch religiös und intellektuell (Baugh, Cable 2013: 73). Er breitete sich über die Jahrhunderte hin aus und wurde immer wieder erneuert. Dies bezieht sich ungefähr auf die Zeitspanne vom 1. Jh. vor Chr. bis zum Untergang des römischen Großreiches im 5. Jh. nach Chr.(Besch, Wolf 2009: 88). Eine sehr lange Zeitspanne von ca. 600 Jahren, in der die Sprachen sich gegenseitig beeinflussten. Allerdings ist es nicht verwunderlich, dass die lateinische Sprache weit mehr Spuren im Germanischen hinterlassen hatte als dies umgekehrt der Fall war. Die Römer waren ein zentralisiertes, stark durchorganisiertes und hochentwickeltes Volk, mit enormer militärischer Stärke – zumindest für eine nicht unerhebliche Zeitspanne – was der Grund dafür ist, dass der Einfluss auf das Germanische und die weit weniger entwickelten germanischen Stämme stärker war als umgekehrt.

Mehrere hundert lateinische Wörter, so Baugh und Cable (2013: 75), fanden ihren Weg in die verschiedenen germanischen Dialekte, was von einem regen Austausch der beiden Völker zeugt. Die Anzahl der Germanen im römischen Reich wird um das vierte Jahrhundert herum auf mehrere Millionen geschätzt, die in allen Schichten der Gesellschaft vertreten sind, von den Sklaven auf dem Feld bis hin zu hohen Offizieren der römischen Armee. Am intensivsten war der Austausch selbstverständlich an den Grenzen im Norden, die sich am Rhein und der Donau entlangzogen und an die Territorien der Germanen grenzten. Eine besonders herausragende und blühende Stadt an der Grenze gelegen, war Trier, die allen Luxus des römischen Reiches bereithielt und den Germanen direkt vor ihren Augen die Macht und Größe Roms vorführte. Römische Händler fanden schnell in alle Teile des germanischen Territoriums, sogar bis hinauf nach Skandinavien. Durch den Handel der beiden Völker und dem glanzvollen Eindruck, den germanische Händler an ihre Landsleute weitergaben, konnten sich neue Wörter sehr schnell und großflächig verbreiten. Auch der Austausch der germanischen Stämme untereinander fand häufig statt und verbreitete so lateinische Wörter auch von einem Stamm zum nächsten. Baugh und Cabel (2013: 76) meinen, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit ca. 60 Wörter in die Sprache der Germanen übergegangen sind. Von Polenz (2009: 15) spricht von etwa 550 Wörter, die die deutsche Sprache aus dem römischen Latein als Lehngut übernommen hat.

Die übernommenen Wörter spiegeln natürlicherweise die Art des Kontaktes zwischen den beiden Völkern wieder. Für die Germanen war, nach dem Ackerbau, vor allem die Kriegsführung ein äußerst relevanter Bereich. Davon zeugen auch die übernommenen Wörter aus dem Bereich der Militärorganisation und der Kriegsführung, wie im Deutschen Kampf, im Englischen camp von dem lateinischen Ursprungswort campus (Schmidt 2013: 57 und Baugh, Cable 2013: 76) oder das deutsche Wort Meile, das englische mile von dem lateinischen Wort mīlia (Schmidt 2013: 57 und Baugh, Cable 2013 76). Zahlreicher sind jedoch die Wörter im Bereich des Handels. In der Naturalwirtschaft der Germanen gab es nur einen sehr beschränkten Tauschhandel, wodurch sie nach Kontakt mit den Römern erste händlersprachliche Ausdrücke aufnahmen (Schmidt 2013: 57). Ein Beispiel hierfür ist das deutsche Wort Pfund, das es auch im Englischen als pound noch gibt und von dem lateinischen Wort pondō, pondus abstammt (Besch, Wolf 2009: 89 und Baugh, Cable 2013: 76). Einer der wichtigsten Handelsbereiche war der Handel mit Wein. Bestes Beispiel hierfür ist das Wort Wein selbst, das von dem lateinischen Wort wīn kommt und auch im Englischen als wine seine Herkunft nicht verleugnen kann (Schmidt 2013: 58 und Baugh, Cable 2013: 76). Ein weiterer wichtiger Übernahmebereich ist der Ackerbau, der nach römischem Vorbild umgestellt wurde. Den Garten- und Obstbau haben die Germanen wohl überhaupt erst von den Römern gelernt. Auch der Hausbau ist hier zu erwähnen, denn die Germanen, die zuvor in Holzhäusern gelebt hatten, lernten schnell die Art des römischen Steinbaus zu schätzen. Zu diesem Übernahmebereich zählt auch die neue Wohnkultur. Ein Beispiel hierfür ist das deutsche Wort Küche, was von dem lateinischen Wort coquīna abstammt und im Englischen als kitchen erhalten geblieben ist (Schmidt 2013: 58 und Baugh, Cable 2013: 76). Im Bereich der Lebensmittel gibt es ebenfalls Lehngut, wie das Wort Käse, im Englischen cheese, die von dem Wort cāseus kommen (Schmidt 2013: 85 und Baugh, Cable 2013: 76). Durch die Übernahme römischer Alltagskultur erlangten die Germanen überhaupt erst ein gewisses zivilisatorisches Niveau, was sich folglich in den Lehnwörtern wiederspiegelt. Die Intensität des germanisch-lateinischen Austausches wird auch durch die Übernahme eines Wortbildungselements deutlich. So wurde das lateinische Suffix - ārius übernommen und im Neuhochdeutschen zu - er und wird noch heute für Personenbezeichnungen aller Art eingesetzt (von Polenz 2009: 16), dies gilt auch für das Englische.

Wie eben deutlich wurde, gab es zunächst besonders viele Übernahmen der römischen Sachkultur und der dazugehörigen Bezeichnungen. Dadurch, dass den Germanen viele Dinge neu waren, hatten sie selbstverständlich keine Wörter für diese Erscheinungen und es fanden sehr viele Entlehnungen statt, die ein eindeutiges Kulturgefälle verraten. Heute sind viele davon integrierte Lehnwörter und selbstverständlicher Bestandteil des Wortschatzes (Besch, Wolf 2009: 88f). „Von tieferem Eindringen in die religiöse Vorstellungswelt der Römer zeugen jedoch die Wochentagsnamen, die nicht nur einfach übernommen […], sondern geradezu übersetzt worden sind“, so von Polenz (2009: 16). Besch und Wolf betonen, dass die Wochentagsnamen häufig für Germanisch gehalten werden, doch das ist nicht korrekt. Man muss sie vielmehr als germanische Interpretation der antiken Wochentagsnamen verstehen (2009: 89). Unter griechischem und römischem Einfluss übernahmen die Germanen im 3. - 5. Jh. die Siebentagewoche, welche ihren Ursprung im Orient hatte. Bei den Griechen und Römern wurde sie im 2. und 3. Jh. eingeführt, wobei die Wochentagsnamen von den Namen der Planeten abstammen (Schmidt 2013: 58). Montag/Monday beispielsweise ist aus dem Lateinischen dies lunae übersetzt worden. Dienstag/Tuesday vom lateinischen Martis dies, anstelle des römischen Gottes Mars wird die germanische Gottheit *Teiwa gesetzt. Ein weiteres, letztes Beispiel soll hier noch angeführt werden, es ist das englische Wort Wednesday, das vom lateinischen dies Mercurii stammt und für Merkur steht, welcher dann durch den germanischen Gott Wotan ersetzt wurde (Besch, Wolf 2009: 89f).

Der lateinische Einfluss zur Zeit des römischen Imperiums durch den Kontakt mit den Germanen fand auf dem Festland statt, und zwar noch lange bevor die Angelsachsen die Insel bevölkerten. Somit ist der Einfluss des Lateinischen auf die englische und deutsche Sprache hier über das Germanische erfolgt und somit für beide auf der gleichen Grundlage.

[...]

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Lateinisches Lehngut. Kontrastive Linguistik Englisch/Deutsch
Hochschule
Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg  (Philosophische Fakultät I)
Veranstaltung
Kontrastive Linguistik
Note
1,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
23
Katalognummer
V471470
ISBN (eBook)
9783668952591
ISBN (Buch)
9783668952607
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Linguistik, Kontrastiv, Kontrastive, Englisch, Deutsch, Latein, Lateinisch, Lehngut, Sprachwissenschaft, Lehnwort, Sprache, Kelten, Römer, Normannische Eroberung
Arbeit zitieren
Sarah Wenzel (Autor:in), 2014, Lateinisches Lehngut. Kontrastive Linguistik Englisch/Deutsch, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/471470

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