Diese Arbeit umreißt die Geschichte der Psychologie und geht dabei auf die bedeutungsvollsten Epochen und Personen ein. Zunächst wird der Ursprung der Psychologie in der Antike erläutert, um darauf aufbauend die Entwicklung der Psychologie darzustellen. Thematisiert wird u.a. die Philosophie der Antike, die Reformation Martin Luthers, sowie die Aufklärung und verschiedene Denkrichtungen des 20. Jahrhunderts. Anschließend wird die Entstehung der Psychologie als eigenständige Wissenschaft mit Wilhelm Wundt in Verbindung gebracht, welcher das erste psychologische Labor gründete. Zuletzt erfolgt eine Beleuchtung des Einflusses der Romantik auf die Psychologie.
Erste Theorien über die Seele des Menschen verdanken wir der Philosophie im antiken Griechenland. Zwar verfügten die antiken Philosophen nicht über die modernen Erkenntnisse der heutigen Psychologie, doch versuchten sie durch rationales Denken die Persönlichkeit des Menschen zu erfassen. Ein bedeutender Philosoph und Lehrer der Antike war zum Beispiel Sokrates. Durch seine einzigartige Methode namens sokratische Fragetechnik erhielt er den Namen „sprechender“ Philosoph. Dieser Prozess ist ebenfalls unter dem Begriff „Hebammenkunst“ verbreitet, da es Sokrates möglich war, durch seine gezielten Fragestellungen den Gesprächspartner zur eigenen Erkenntnis zu leiten. Somit führt der Dialog zur gezielten Geburt von Wissen. Heute geht man sogar davon aus, dass in der Hebammenkunst des Sokrates der Ursprung der „Nichtdirektiven Gesprächstherapie“, einer wichtigen psychotherapeutischen Methode von Carl Rogers, liegt.
Ausgehend von den Theorien des Sokrates, entwickelte sein Schüler Platon (428/27 v.Chr. – 348/49 v.Chr.) eine eigene Vorstellung über das menschliche Sein. Er ging davon aus, dass die menschliche Seele unsterblich ist und sogar den Tod des Körpers überleben kann. Aus diesem Grund sah der Philosoph die dauerhafte Seele im Gegensatz zum Körper als etwas Göttliches und absolut Vorrangiges an. Des Weiteren spielt die Seele, sei-ner Meinung nach, die Rolle eines Vermittlers zwischen den Bereichen des Geistigen und Sinnlichen, da sie durch Ihren unzerstörbaren Charakter zugleich an Beidem teilhat und ein dynamisches Bindeglied zwischen dem Sein und dem Werden darstellt. Zusammengefasst verleiht die Gegenwart der Seele dem Körper die Lebendigkeit. Der Tod bedeutet im Rückschluss also wiederum die Trennung dieser beiden Instanzen.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Anlagenverzeichnis
1. Entstehung und Entwicklung der Psychologie von der Antike bis zum 20. Jahrhundert
1.1 Die Philosophie der Antike als Ursprung der Psychologie
1.2 Die Rolle des Glaubens im Mittelalter
1.3 Martin Luther und die Auswirkungen der Reformation
1.4 Von der Aufklärung über die Romantik
1.5 Strömungen und Denkschulen im 19. und 20. Jahrhundert
2. Wilhelm Wundt und die Entstehung der Psychologie als eigenständige Wissenschaft
2.1 Zur Biografie Wilhelm Wundts
2.2 Die Gründung des ersten psychologischen Labors
2.3 Die Bildung der ersten Schulen und die Verbreitung der modernen Psychologie
3. Der Einfluss der Romantik auf die Psychologie
3.1 Auseinandersetzung mit der Psyche auf romantische Weise
3.2 Zur Person Heinrich Kleists
3.3 Die Gedankengänge Heinrich von Kleists am Beispiel des Marionetten- theaters
3.4 Die Thematik des Leib-Seele-Problems im Kontext mit dem romantischen Verständnis der Psychologie
Anlagen
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1 Aristoteles
Abbildung 2 Sigmund Freud
Abbildung 3 Messinstrumente des ersten psychologischen Labors in Leipzig
Abbildung 4 Heinrich von Kleist
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1 Beispiele für die Mesoteslehre des Aristoteles
Anlagenverzeichnis
Anlage 1 ... Die sechs Gestaltgesetzte der Wahrnehmung
1. Entstehung und Entwicklung der Psychologie von der Antike bis zum 20. Jahrhundert
1.1 Die Philosophie der Antike als Ursprung der Psychologie
„Die Psychologie besitzt eine lange Vergangenheit, aber nur eine kurze Ge- schichte“ (Ebbinghaus, 1908)
Dieses Zitat beschreibt die Entwicklung der Psychologie sehr treffend. Denn Überlegun- gen über die menschliche Psyche gehen zurück bis in die Antike, obwohl diese noch nicht Gegenstand der Psychologie waren. Genauer gesagt verdanken wir erste Theorien über die Seele des Menschen der Philosophie im antiken Griechenland. Zwar verfügten die antiken Philosophen nicht über die modernen Erkenntnisse der heutigen Psychologie, doch versuchten sie durch rationales Denken die Persönlichkeit des Menschen zu erfas- sen.1
Ein bedeutender Philosoph und Lehrer der Antike war zum Beispiel Sokrates. Durch seine einzigartige Methode namens sokratische Fragetechnik, erhielt er den Namen „spre- chender“ Philosoph. Dieser Prozess ist ebenfalls unter dem Begriff „Hebammenkunst“ verbreitet, da es Sokrates möglich war durch seine gezielten Fragestellungen den Ge- sprächspartner zur eigenen Erkenntnis zu leiten. Somit führt der Dialog zur gezielten Ge- burt von Wissen.2
Heute geht man sogar davon aus, dass in der Hebammenkunst des Sokrates der Ursprung der „Nichtdirektiven Gesprächstherapie“, einer wichtigen psychotherapeutischen Me- thode von Carl Rogers, liegt.3
Ausgehend von den Theorien des Sokrates, entwickelte sein Schüler Platon (428/27 v.Chr. – 348/49 v.Chr.) eine eigene Vorstellung über das menschliche Sein. Er ging davon aus, dass die menschliche Seele unsterblich ist und sogar den Tod des Körpers überleben kann. Aus diesem Grund sah der Philosoph die dauerhafte Seele im Gegensatz zum Kör- per als etwas Göttliches und absolut Vorrangiges an.4 Des Weiteren spielt die Seele, sei- ner Meinung nach, die Rolle eines Vermittlers zwischen den Bereichen des Geistigen und Sinnlichen, da sie durch Ihren unzerstörbaren Charakter zugleich an Beidem teilhat und ein dynamisches Bindeglied zwischen dem Sein und dem Werden darstellt. Zusammen- gefasst verleiht die Gegenwart der Seele dem Körper die Lebendigkeit. Der Tod bedeutet im Rückschluss also wiederum die Trennung dieser beiden Instanzen.5
Ein wichtiger Aspekt, der in der Geschichte der Psychologie eine zentrale Rolle spielt, ist das „Leib-Seele-Problem“. Dieser Begriff wird vor allem mit dem Philosophen Aristote- les (384 v.Chr. – 322 v.Chr.) in Verbindung gebracht, da er sich diesem Thema in seiner Schrift „Peri psyches“ als erster zuwendete. Das „Leib-Seele-Problem“ beschreibt die Frage nach der Konsistenz der Seele. Damit ist gemeint, ob die Seele aus einer greifbaren Substanz besteht, oder als etwas Unantastbares und Höheres definiert werden muss. Letz- teres könnte unsere Vorstellungskraft bei Weitem übertreffen. Heute spricht man von dem Problem des Verhältnisses von qualitativem Erleben und quantitativ messbarer Hirnakti- vität. Es stellt ein Mysterium da, das bis heute seine Aktualität nicht verloren hat.6
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Aristoteles
(Quelle: https://www.zitate.eu/au-thor/aristoteles)
Ähnlich der Überzeugung seines Lehrers Platon, ging Aristoteles davon aus, dass die Seele die Lebenskraft („Entelechie“) des Körpers ist. Darüber hinaus ist die Entelechie die Ursache jeder Bewegung und für die Formgebung des „Leibes“ verantwortlich. Ebenso be- schreibt sie den ursprünglichen Sinn und Zweck, die Zielstrebigkeit eines jeden Lebewesens, sich gemäß die- ser ursprünglichen Werte zu verwirklichen. Gleicher- maßen Menschen, wie Tiere und Pflanzen unterliegen dieser treibenden Kraft. Aristoteles behauptet sogar, dass selbst die Schönheit und Existenz der Natur ein Produkt des Drangs zur Vollkommenheit ist.7
Neben seinen Erkenntnissen über die Seele studierte Aristoteles das, seiner Meinung nach, Grundmotiv des Menschen. Es handelt sich um das Streben nach Glück, auch „Eudämonie“ genannt, welches in der nikomachischen Ethik behandelt wird. Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen dem Erreichen des Glücks und der Ausübung von menschlichen Tugenden (Aretai). Jene Aretai sind über- dies ausschließlich den Menschen vorbehalten, da ihnen die natürliche Vernunft (Logos), als Voraussetzung für tugendhaftes Handeln, angeboren ist. Der Logos unterscheidet uns Menschen wiederum von den Tieren und Pflanzen. Entscheidend ist hierbei aber die Me- soteslehre, sozusagen das Finden der „goldenen Mitte“. Das heißt, dass menschliche Ei- genschaften nur im richtigen Maß als Tugenden definiert werden können.8
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 1: Beispiele für die Mesoteslehre des Aristoteles (eigene Darstellung)
1.2 Die Rolle des Glaubens im Mittelalter
Im Mittelalter trägt vor allem die Scholastik im christlichen Europa zur Entwicklung neuer Denkformen bei, die für die Psychologie von Bedeutung sind. Vorbilder der wich- tigsten Scholastiker, wie z.B. Thomas von Aquin oder Johannes Duns Scotus, sind die bedeutenden Philosophen der Antike, besonders Aristoteles.
Deshalb ist es erforderlich zunächst auf die Leistung arabischer Wissenschaftler und Phi- losophen aus dem 9. bis 12. Jahrhundert einzugehen. Diese besteht nämlich in erster Linie aus der Bewahrung und Vermittlung des Wissens aus der antiken Psychologie, welches in der Spätantike überwiegend vernichtet wurde. Charakteristisch für die Wissenschaft der arabischen Kalifaten und Emiraten war die enorme Toleranz gegenüber verschiedens- ter Quellen aus aller Welt. Die Folge war die Entstehung einer objektiven Sammlung breitgefächerten Wissens. Bagdad und Cordoba zählen außerdem zu den wesentlichen Zentren der islamischen Blüte.9 Bedeutende Beiträge lieferten unter anderem die Denk- schule „Mu’tazila“, sowie die Philosophen Avicenna und Averroes oder der Physiker Al- hazen.10
Die Scholastik entnahm ihr Wissen also größtenteils aus den Werken der arabischen Ka- lifaten und Emiraten. Sie zeichnet sich durch die Verwissenschaftlichung der Theologie aus. Die dabei beteiligten Kirchenphilosophen, wie Thomas von Aquino (1225-1274), dienten stets dem Christentum, sodass die Vernunft dem Glauben untergeordnet war. Da die Theorien des Aristoteles und die Theologie zunächst unvereinbar schienen, entwickelten sich zunehmend Konflikte und Meinungsverschiedenheiten. Man fürchtete zuletzt sogar eine geistige Revolution. Thomas von Aquinos wichtigste Aufgabe lag dem- zufolge darin die zueinander widersprüchlichen Weltsichten zu verschmelzen. Mit sei- nem Werk „Summa theologiae“ löst er das Problem zum Teil..11 Des Weiteren vermutet der Philosoph die Einheit von Seele und Leib und interpretiert somit das Leib-Seele-Prob- lem des Aristoteles auf neue Weise. Die Seele ist zwar wertvoller als der Körper, doch ist die Vereinigung der beiden Teile aufgrund der Vollständigkeit am ehrwürdigsten.12
Der Scholastiker Johannes Duns Scotus (1265/1266-1308) beschäftigte sich wiederum überwiegend mit dem persönlichen Wollen und Wirken. Er grenzt den göttlichen Willen, welcher durchgehend gut und vollkommen ist, von dem menschlichen Willen ab. Dabei ist ihm von Bedeutung, dass Gottes Wille, die Schöpfung, ein freiwilliger und gnaden- voller Akt ist. Im Gegensatz zum menschlichen Willen kann der göttliche auch von äu- ßeren Einflüssen niemals gelenkt werden.13
1.3 Martin Luther und die Auswirkungen der Reformation
Martin Luther (1483-1546) leitete bedeutende Schritte ein, die zur Teilung des Christen- tums führten, und spielt aufgrund seiner revolutionären Handlungen und Denkweisen nicht nur in der Theologie, sondern auch in der Psychologie eine wichtige Rolle. Grund- legend kritisierte der Theologe die Stellung der priesterlichen Obrigkeit als Vermittler zwischen der Bibel und dem gläubigen Volk. Besonders Finanzierungen kirchlicher An- gelegenheiten, z.B. der Bau des Petersdoms mithilfe des Ablasshandels, waren Auslöser für die Veröffentlichung der 95 Thesen. Des Weiteren war Luther davon überzeugt, dass das eigenständige Lesen der Bibel höchste Priorität besitzen sollte. Mit der Übersetzung der Bibel in die deutsche Sprache leistete er dafür in Deutschland einen bedeutenden Bei- trag, welcher ebenfalls durch die Erfindung des Buchdrucks durch Gutenberg verstärkt wurde. Somit versteht man Martin Luther als Begründer des autonomen Individuums, da er den Menschen den direkten und persönlichen Kontakt zu Gott zu ermöglichen ver- suchte.14 Dazu betrachtete er die Schrift als alleinige autoritäre Instanz. Interessant ist ebenfalls die Philosophiefeindlichkeit Martin Luthers, welche sich beispielsweise auf die Werke von Johannes Duns Scotus und der Scholastik im Allgemeinen bezieht. Er bestritt in diesem Zusammenhang teils den Nutzen von Logik und Metaphysik für die Theologie. Die menschliche Vernunft sieht er jedoch als von gottgegebenes Gut an, welches allein für irdische Belange nützlich und sogar unabdingbar ist.15
Weiterführende Überlegungen stellte der französische Philosoph Rene Descartes (1596- 1650) an. Neben seinem berühmten Zitat „Ich denke, also bin ich.“ vertrat er völlig neue Ansichten über das Leib-Seele-Problem, das in der Geschichte der Philosophie immer wieder von Bedeutung zu sein scheint. Er geht von einer strengen Trennung von Körper (res extensa) und Geist (res cogitas) aus.16 Dieser sogenannte kartesische Dualismus sagt außerdem aus, dass der Geist das Subjekt der Erkenntnis ist, während die materielle Welt, insbesondere der Körper, eine Art Maschine darstellt. Diese „Maschine“ wird vom menschlichen Willen angetrieben und bedient. Der Geist des Menschen beherrscht dem- nach den Körper.17
1.4 Von der Aufklärung über die Romantik
Die Aufklärung des 18. Jahrhunderts war ein Zeitalter der Wissenschaften, geprägt vom Vernunftbegriff Immanuel Kants. Hierbei zählt die Natur als zentrales Erforschungsge- biet. Die wichtigsten Wissenschaftler und Philosophen für die Psychologie in dieser Zeit waren zum Beispiel der Dichter Johann Wolfgang von Goethe, welcher sich neben der Lyrik ebenso mit Mineralogie beschäftigte oder der Schriftsteller Karl Phillip Moritz. Er gründete eine Zeitschrift über die „Erfahrungsseelenkunde“ namens „Gno thi s‘ auton“.18
Die nüchterne, vernunftbetonte Haltung der Aufklärung begann sich am Ende des 18. Jahrhunderts in eine entgegengesetzte Richtung zu bewegen. Themen wie Liebe, Sehn- sucht, Religion oder Transzendenz, welche bisher in den Hintergrund gedrängt wurden, spielten plötzlich eine immer größere Rolle. Grundlegend für die zu diesem Zeitpunkt entstehende Romantik war ebenfalls der Glaube über eine beseelte Natur, sowie die The- orie, dass das seelische Erleben jeden Menschen definiert. So thematisierten ver- schiedenste Vertreter dieser Epoche die Psychologie in ihren Werken. Künstler beschäf- tigten sich vor allem mit den Seelenzuständen, während zeitgenössische Schriftsteller sich eher den dunklen Seiten der Seele zuwendeten. Komponisten, wie beispielsweise Franz Schubert, verwandelten emotionale Zustände in ihren Stücken zu Musik.19
[...]
1 Vgl. Sprung (2010), S. 20
2 Vgl. Reuter (2014), S. 33
3 Vgl. Sprung (2010), S. 40
4 Vgl. Kindler (2016), S. 66-68
5 Vgl. Müsse, Absatz 1
6 Vgl. Reuter (2014), S. 36-37
7 Vgl. Weischedel (1995), S. 64
8 Vgl. Reuter (2014), S. 38-39
9 Vgl. Sprung (2010), S. 59
10 Vgl. Reuter ( 2014), S. 50-51
11 Vgl. Weischedel (1995), S. 110-111
12 Vgl. Schönberger (1998), S. 105-106
13 Vgl. Dettloff (1981), S.235-236
14 Vgl. Reuter (2014), S. 59-60
15 Vgl. Brosseder (1981), S. 308-309
16 Vgl. Reuter (2014), S. 73
17 Vgl. Jacoby (2003), S. 119-120
18 Vgl. Reuter (2014), S. 84-85
19 Vgl. Reuter (2014), S. 84-85, S. 125
- Arbeit zitieren
- Daline Ostermaier (Autor:in), 2018, Die Geschichte der Psychologie. Welchen Einfluss hatten unterschiedliche Epochen und Denkrichtungen auf ihre Entwicklung?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/476712
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