Johannes von Gorze in Córdoba


Hausarbeit (Hauptseminar), 2003

31 Seiten, Note: 2-


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Reisen im 10. Jahrhundert
2.1. Wer reiste zur Zeit des Johannes?
2.2. Bedingungen der Reise – Straßen, Klima, Gefahren
2.3. Motive der Reisenden
2.4. Die Bildungsreise im Mittelalter

3. Der Reisebericht Johannes von Gorze
3.1. Die Reise und der Aufenthalt in Córdoba
3.2. Der Kalif von Córdoba
3.3. Die erste Audienz bei Abd al-Rahman III.
3.4. Die zweite Audienz
3.5. Die zeitgenössische Einschätzung der Reise
3.6. Das Verhalten Johannes in Córdoba

4. Abschließende Bewertung der Reise des Johannes nach Córdoba

5. Literatur
5.1. Quellen
5.2. Sekundäre Literatur

1. Einleitung

Die folgende Arbeit behandelt die Reise des Johannes von Gorze, Abgesandter Ottos des Großen, nach Córdoba an den Hof des ersten Kalifen von al-Andalus Abd al-Rahman III. Dabei soll der Aspekt der Reise von Mitteleuropa in den äußersten Süden der Iberischen Halbinsel, für die damalige Zeit eine enorme Herausforderung, und die Frage nach der Rezeption des Johannes im Vordergrund stehen. In wie weit nutzte der Mönch die Reise, um sein Wissen, moderner ausgedrückt, seinen Horizont zu erweitern. Reiste er nach Süden nur auf der Suche nach Pflichterfüllung gegenüber seinem König und seinem Gott, oder hatte er auch Interesse an dem Neuen, an unbekannten Kulturen und Ländern, wie viele berühmte Reisende des Mittelalters nach ihm. Oder waren solche Gedanken den Reisenden des frühen Mittelalters noch fremd? Wie verhielt sich Johannes während der drei Jahre seines Aufenthalts in einer der größten und prächtigsten Städte ihrer Zeit, in Córdoba.

Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Beschreibung der Reise des Johannes von Gorze, die 974 vom Abt Johannes von Metz verfasst wurde. Diese ist natürlicher Leitfaden, gibt es neben ihr keine weiteren Quellen zu der Mission des Klerikers. Lediglich andere Berichte von Reisenden dieser Zeit, besonders die Liutprands von Cremona, können vergleichend zu Rate gezogen werden. Eine quellennahe Arbeit gibt die beste Möglichkeit einer Wiedergabe und Interpretation der Gedanken des Gesandten Ottos. Dabei muss die fragwürdige Verlässlichkeit der Quelle berücksichtigt werden. Eine nachträgliche Veränderung der Tatsachen zugunsten des christlichen Mönchs gegenüber seinen muslimischen Gastgebern ist natürlich an den Höfen und in den Klöstern des Abendlandes im Mittelalter nicht auszuschließen. Dies muss unbedingt im Hinterkopf behalten werden, nicht zuletzt bei den abschließenden Interpretationen, die einen hohen Wahrheitsgehalt der Quelle voraussetzen.

In den vielen Arbeiten zu Otto den Großen gibt es zumeist nur kurze Verweise oder Bemerkungen zur Gesandtschaft nach Córdoba. Umfangreicher und interessanter sind lediglich die Aufsätze von Fernández und Walther. Ein maßgebliches Werk zum Reisen im Mittelalter hat Norbert Ohler geschrieben, in dem er auch eine große Zahl spannender und repräsentativer Quellen wiedergibt.

2. Reisen im 10. Jahrhundert

Reisen konnte man damals, nicht anders als heute, auf verschiedensten Wegen und mit verschiedensten Mitteln. Nimmt mal einmal das Flugzeug und die Eisenbahn heraus, dann haben sich weniger die Mittel, als der Komfort und die Reisegeschwindigkeit geändert, und auch das im Wesentlichen erst seit dem 19. Jahrhundert. Besonders die Wege und Straßen sind jedoch in vielen Fällen seit Jahrhundert die gleichen geblieben.[1]

Bei der folgenden Betrachtung bleibt natürlich die Reise des Johannes maßgebend, weshalb die Seeschifffahrt ausgelassen werden kann, obwohl diese bis zur Erfindung der Eisenbahn allgemein als angenehmste und schnellste Möglichkeit der Fortbewegung galt.[2]

2.1. Wer reiste zur Zeit des Johannes?

Der Mensch des Frühmittelalters reiste nicht! Diese Aussage ist im Allgemeinen durchaus gültig, und hätte man damals eine repräsentative Umfrage zu diesem Thema gemacht, wäre dabei herausgekommen, dass die überragende Mehrheit der Befragten ihr Dorf selten oder sogar niemals verlassen hatte. Nicht ohne Grund ist im Elend das althochdeutsche Wort für Fremde. Das Reisen hatte weder Reize noch einen Sinn für den Menschen des Frühmittelalters. In erster Linie wurde es als große Gefahr betrachtet. So wagten sich zumeist auch nur Not leidende Menschen auf die Straßen, um an einem anderen Ort ihr Glück zu finden. Wer aber konnte, blieb dort wo er geboren war, in der Heimat.[3]

Der reisende Mensch war also eher die Ausnahme und auf ganz bestimmte Gruppen beschränkt. Neben dem fahrenden Volk, reisten vor allem Händler, Boten, Pilger, die Angehörigen der oberen und herrschenden Schichten wie Bischöfe, Adlige und natürlich Soldaten während ihrer Kriegszüge. Man kann schon an dieser kurzen Aufzählung erkennen, dass Reisen nicht etwa ein Privileg war, als das wir es heute empfinden, sondern unausweichlich mit den Berufen oder Aufgaben der Reisenden verknüpft war.

2.2. Bedingungen der Reise – Straßen, Klima, Gefahren…

Das in Mittel- und Südeuropa herrschende Klima muss man, besonders im Vergleich zu anderen Kontinenten, für Reisende als sehr günstig bezeichnen. Durchschnittlich warme Sommer und recht milde Winter, verlässliche Temperaturschwankungen, regelmäßige Niederschläge und eine geringe Zahl von extremen Umweltkatastrophen, etwa Erdbeben oder Überschwemmungen, machte das Leben für die Menschen dort berechenbar. Flussschifffahrt war beinahe ohne Einschränkungen möglich, die Wasserversorgung kein gravierendes Problem[4]. Dies alles bedeutete natürlich nicht, dass das Reisen in Europa für jedermann möglich und einem Spaziergang ähnlich gewesen wäre.[5]

Besonders Nord-, Ost- und Mitteleuropa war bis hin zum Zentralmassiv von einem teilweise undurchdringlich erscheinenden Urwald überzogen, den nur wenige Straßen durchzogen und der Reisen jeglicher Art natürlich erheblich erschwerte und etliche Gefahren barg. Betrachtet man allein die Umweltbedingungen, muss das Reisen im Süden und Westen Europas als bequemer und sicherer bezeichnet werden. Hier waren große Urwälder nur noch vereinzelt zu finden, und auch die Straßen waren zahlreicher, was nicht zuletzt an der längeren Besiedlungszeit lag. Kann man allgemein von einer von Süden und Westen nach Norden und Osten laufenden Entwicklung im Europa des Mittelalters sprechen, so trifft dies gewiss auch auf die Reisebedingungen zu. Der Weg vom Burgund nach Andalusien war im 10. Jahrhundert zweifellos besser und einfacher zu gehen, als etwa eine Reise durch den Böhmerwald nach Prag.[6]

Die ersten Reisenden des Jahres konnte man allgemein im Frühjahr auf den Straßen beobachten, im Süden etwas früher als im Norden. Fränkische Heere wurden zum „Maifeld“ einberufen, eine Zeit in der die berittenen Soldaten für eine Reise zum Treffpunkt des Heeres genügend Futter für ihre Pferde sammeln konnten. Je eher Kaufleute zu ihren Handelsreisen aufbrachen, desto beschwerlicher war ihr Weg über teilweise noch versumpfte und morastige Wege. Allerdings lockten dem früh Aufbrechenden auch höhere Gewinne.

Die Hauptreisezeit war jedoch der Sommer. Das Wetter war konstanter, die Versorgungslage war meist entspannter, Pässe waren frei von Schnee, Flüsse nicht vereist, man konnte zur Not unter freiem Himmel kampieren und die Tage waren länger. Die Straßen waren insgesamt belebter, die Gefahr von Überfällen geringer. Reisen in den Süden konnten im Sommer jedoch auch etliche Nachteile mit sich bringen. In Italien starben unzählige Reisende an Malaria, prominentes Opfer unter anderen Heinrich VII., die Hitze brachte natürlich besonders Nordeuropäern erhebliche Schwierigkeiten.[7]

Ähnliche gute Bedingungen wie im Sommer herrschten auch noch im Herbst. In den südlichen Gebieten war das Reisen zu dieser Jahreszeit wegen der geringeren Temperaturen sogar wesentlich angenehmer und bevorzugt.

All diese Vorteile des Reisens im Sommer und Herbst kehrten sich im Winter natürlich ins Gegenteil. Dementsprechend existierte in Europa zu dieser Jahreszeit beinahe kein Reisebetrieb. Alleine die Durchquerung eines Flusses, Brücken gab es nur in den seltensten Fällen, konnte zu einer lebensbedrohlichen Erkältung führen. Die Versorgungslage war rar, die Wege schlecht, die Pässe dicht, die Tage kurz. Für die meisten Menschen bedeutete dies Warten auf das nächste Frühjahr.[8] Karl der Große entließ mitten im Winter eine muslimische Gesandtschaft aus al-Andalus zurück nach Hause. Ein einfaches Mittel die Boten eines fremden Herrschers zu schikanieren, denn eine Reise durchs winterliche Norddeutschland war zu dieser Zeit alles andere als ein Vergnügen und keinesfalls einfach, besonders wenn man den Winter nicht gewohnt war.[9]

Die meisten Reisenden des Mittelalters waren zu Fuß unterwegs. Nur die besser Gestellten konnten sich ein Reittier leisten, das zusätzlich noch eine Menge Geld für den Unterhalt verschlang. Im Wagen zu Reisen war Frauen, Alten und Kranken vorbehalten. Zum einen war eine Reise in einem holprigen Wagen wenig komfortabel, zum anderen galt es als unmännlich. Wesentlich bequemer und dementsprechend beliebt war das Reisen auf Flüssen. Das Flusschifffahrtsnetz im mittelalterlichen Europa war erstaunlich eng gespannt. So war es zum Beispiel möglich mit nur wenigen Unterbrechungen vom Mittelmeer über verschiedene Ströme bis zur Rheinmündung in die Nordsee zu gelangen.[10]

2.3. Motive der Reisenden

Allgemein betrachtet kann man von drei Hauptmotiven für Reisende im Mittelalter sprechen: Handel, Botendienste und Religion. Hinzu kommen einige besondere Phänomene, die vielleicht aus eben diesen Motiven inspiriert sind und dennoch eine gesonderte Stellung einnehmen, oder aber vollkommen eigenständig auftraten. Die Wikinger mit ihren Seereisen etwa, die nicht nur plünderten und raubten, sondern sicher auch Handel trieben, können wohl kaum als Händler oder Handlungsreisende kategorisiert werden. Hier finden wir sogar schon sehr früh den Drang nach der Entdeckung neuer, unbekannter Gebiete, ein Element, dass bei den Reisenden zur Zeit Johannes so gut wie gar nicht vorkommt. Etwas später, religiös inspiriert, bildet die Kreuzzugsbewegung in den Nahen Osten ein neues und eigenes Phänomen, das, neben den üblichen Pilgerreisen nach Jerusalem und den Stätten der Bibel, Tausende von abendländisch geprägten Europäern in den Osten verschlug, Könige und Kaiser inklusive. Diese Reisewelle ließ praktisch einen eigenen Wirtschaftszweig entstehen, der den Aufstieg der Seefahrerstädte Pisa, Genua und Venedig sehr förderte.

Das Interesse an fremden Ländern, an Landschaften, Menschen und Kultur ist wegen der schlechten Quellenlage schwierig zu erfassen. Doch lässt sich auf Grund der mangelnden Beschreibungen der Zeitgenossen vermuten, dass das Verständnis des mittelalterlichen Menschen für seine Umwelt mit dem eines modernen Menschen unserer Zeit nicht zu Vergleichen ist. Folglich waren auch die Motive für eine Reise andere.[11] Im Falle des Johannes wird auch auf diesen Punkt ein besonderes Augenmerk zu richten sein.

2.4. Die Bildungsreise im Mittelalter

Das Reisen unter dem Aspekt der Bildung oder der Erweiterung der persönlichen Kenntnisse war zur Zeit des Johannes völlig unüblich. Nur der Gedanke allein fremder Länder wegen eine gefahrvolle und strapaziöse Reise auf sich zu nehmen, musste dem durchschnittlichen Menschen des 10. Jahrhunderts völlig absurd vorkommen. Einer der ersten überlieferten, echten Bildungsreisenden des Mittelalters war der Benediktiner Richer von Reims, der Ende des 10. Jahrhunderts nach Chartres reist, um dort die Bibliothek aufzusuchen. Dies war der einzige Zweck seiner Unternehmung. Eine Ausnahme für die damalige Zeit und ein gutes Beispiel für eine kleine Gruppe von Bildungsreisenden.[12] Diese bestand nahezu ausschließlich aus Klerikern und ab dem 11. Jahrhundert aus eine kleiner Schar Studenten. Zum einen wanderten die meist wohlhabenden jungen Männer in die Städte zu den Universitäten ihrer Zeit, zum anderen zogen sie im Rahmen ihrer Ausbildung für einige Monate oder auch Jahre über das Land, um Erfahrungen und Wissen zu mehren, aber auch um Kontakte zu knüpfen. Schon immer sind Männer (und Frauen) über Beziehungen zu guten Posten gekommen. Je mehr Universitäten jedoch bis ins 14. Jahrhundert entstanden, desto mehr nahmen auch die Reisebewegungen der Studenten ab, denn durch die höhere Dichte der Schulen verengten sich die Räume mehr und mehr und man war nicht mehr zu langen Reisen gezwungen.[13]

Ab dem 12. und 13. Jahrhundert haben wir ausführlichere Berichte über weitführende Reisen, die als Ziel nur den Weg kannten. Als bekannteste Vertreter dieser Reisenden sind stellvertretend Marco Polo und Ibn Battuta zu nennen.[14] Von einer echten Bildungsreise lässt sich jedoch bei diesen Expeditionen weniger sprechen. Sicher erwarb etwa Ibn Battuta eine unermessliche Menge Wissen während seiner Jahrzehnte dauernden Reisen, doch war dies eher ein Nebenprodukt. Die eigentliche Motivation des Mannes aus Marokko war zuerst eine Pilgerreise nach Mekka, wie sie so viele seiner Glaubensgenossen machten. Erst später entstand bei Ibn Battuta neben wirtschaftlichen Gesichtspunkten auch ein Forscher- und Entdeckungsgeist, der, besonders nach Kolumbus Seefahrt nach Amerika, aber auch schon zuvor, etwa in Portugal, so viele Männer in Europa befallen und schließlich das Zeitalter der Entdeckungen hervorrufen sollte.

Dennoch kann man im Laufe der Jahrhunderte vom frühen zum Hochmittelalter eine Veränderung im Bewusstsein des Menschen feststellen. Das Reisen an sich veränderte sich. Die Wahrnehmung des Reisenden unterzog sich einem stetigen Wandel. War im 10. Jahrhundert ein Berg nicht mehr als ein Hindernis, eine möglichst zu meidende Gefahr, begannen im Hochmittelalter einige Menschen einen Berg plötzlich als Forschungsobjekt und als Herausforderung zu betrachten. Petrarca besteigt den mystischen Mount Ventoux[15] in der Provence, die erste derartige überlieferte Besteigung eines Berges.[16] Auch Ibn Battuta berichtet von der Besteigung „eines der höchsten Berg der Welt“[17] auf Ceylon, dem Serendib (Adam´s Peak). Der Sinn einer Reise wird nach und nach zu einem anderen. Nicht allein die heile Ankunft am Ziel ist länger im Interesse der Reisenden.

[...]


[1] Nur zwei von unzähligen Beispielen: Der Hellweg, heute die B1; Camino de Santiago, noch immer Hauptreiseroute durch Nordspanien, und das nicht nur für Pilger mit Muschel.

[2] Ohler, N.: Reisen im Mittelalter, München 21999., S.21. (des weiteren zitiert als Ohler)

[3] Schulze, H. K.: Hegemoniales Kaisertum. Ottonen und Salier, Berlin 1998, 82f. (des weiteren zitiert als Schulze)

[4] Man vergleiche nur die Berichte der Kreuzfahrer und ihre riesigen Probleme mit der Wasserversorgung. Ein detaillierten Überblick über die Kreuzzüge bietet zum Beispiel Runciman, S.: Geschichte der Kreuzzüge, 3 Bände, München 1957. (des weiteren zitiert als Runciman)

[5] Ohler, S.24f.

[6] Fried, J.: Die Formierung Europas 840 – 1046, (Oldenbourg Grundriss der Geschichte 6), München 21996, S.13f. (des weiteren zitiert als Fried)

[7] Erneut sei hier auf Berichte von Kreuzfahrern verwiesen, die natürlich in noch extremeren Klimabedingungen unterwegs waren, als sie in Süditalien oder Südspanien herrschten. Dennoch muss die sommerliche Hitze Andalusiens für einen Mitteleuropäer ebenfalls außergewöhnlich gewesen sein.

[8] Ohler S.26-34.

[9] Ohler S.101.

[10] Ohler S.53-59. Ein Nachteil der gut schiffbaren Flüsse wurde vielen Städten des Binnenlands Europas im 9. und 10. Jahrhundert bewusst, wenn sie plötzlich die Schiffe der Wikinger vor ihren Mauern auftauchen sahen. Oft war eine frühzeitig Warnung vor den Nordmännern unmöglich, denn die schnellen Drachenbote hängten auf dem Weg zu ihrem Ziel jeden Boten auf dem Landweg ab.

[11] Fried, S.12f.

[12] Ohler S.371f.

[13] Ohler S.374ff.

[14] Marco Polo reiste im 13. Jahrhundert angeblich bis an den Hof des Großkahns der Mongolen, Ibn Battuta erreichte im 14. Jahrhundert auf seiner weitesten Reise China. Guignard, E. (Hrsg.): Marco Polo: Il Milione. Die Wunder der Welt, Zürich 1983. Leicht, Hans D.(Hg.): Ibn Battuta. Reisen ans Ende der Welt 1325-1353, Wien 1978. (des weiteren zitiert als Ibn Battuta)

[15] Der Mount Ventoux (1912m) liegt nordöstlich von Avignon und ist auch heute ein Anziehungspunkt für Touristen und Wanderer, nicht nur wenn die Tour de France dort Station macht. Wie einst Petrarca, scheinen die Menschen noch immer von der eigentümlichen Form und guten Sichtbarkeit des Mount Ventoux angezogen zu werden.

[16] Eppelsheimer, W. (Hrsg.): Francesco Petrarca. Dichtungen, Briefe, Schriften, Frankfurt 1956.

[17] Ibn Battuta S.200.

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Johannes von Gorze in Córdoba
Hochschule
Universität Münster
Veranstaltung
Hauptseminar
Note
2-
Autor
Jahr
2003
Seiten
31
Katalognummer
V48005
ISBN (eBook)
9783638448215
ISBN (Buch)
9783638914277
Dateigröße
1032 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Johannes, Gorze, Córdoba, Hauptseminar
Arbeit zitieren
Ulf Krämer (Autor:in), 2003, Johannes von Gorze in Córdoba, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/48005

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