Zu Jakob van Hoddis' "Weltende"

Untersuchung des Gedichtes und Planung einer Unterrichtsstunde


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

20 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Jakob van Hoddis „Weltende“
2.1 Wirkungsgeschichte
2.2 Formale Aspekte
2.3 Interpretation
2.4 Die Darstellung des Bürgers

3 Planung einer Unterrichtsstunde
3.1 Allgemeines
3.2 Einstiegsphase
3.3 Erarbeitungsphase
3.4 Ausblick

4 Resümee

5 Literaturverzeichnis

6 Anhang

1 Einleitung

Die Epoche des Expressionismus ist gekennzeichnet durch Industrialisierung und Automatisierung sowie Anonymisierung und Verelendung.[1] Der Erfahrungsbereich der Großstadt spielte in der Zeit des Expressionismus eine wichtige Rolle in der Literatur. Denn ohne die unmittelbare Großstadterfahrung wäre der Expressionismus kaum denkbar gewesen. Die Stadt bot den Schriftstellern eine schier unerschöpfliche Vielfalt an Themen und Bildern, auf die sie in ihren Werken zurückgreifen konnten.[2] Gegenstand dieser Arbeit ist das Gedicht „Weltende“ von Jakob van Hoddis, welches zum Signal der Zeit um 1910 wurde. Zunächst

wird die durchschlagende Wirkung des Werks auf seine Zeitgenossen beschrieben. Infolgedessen wird das Gedicht formal analysiert und danach eine inhaltliche Interpretation, welche die formalen Merkmale berücksichtigt, vorgenommen. Im Weiteren wird die besondere Stellung des Bürgers im Gedicht „Weltende“ beleuchtet.

Nach der theoretischen bzw. analytischen Betrachtung des Gedichtes wird versucht, es in eine Unterrichtsstunde einzubauen. Vorab wird geklärt, für welche Jahrgangsstufe das Gedicht verwendet wird und welches Unterrichtsziel die geplante Stunde haben soll. Demzufolge werden die einzelnen Phasen der Unterrichtsstunde näher betrachtet. Der Einstiegsphase folgt die Erarbeitungsphase und zum Ende ein Ausblick gegeben werden, wie man kreativ mit dem Gedicht weiterarbeiten könnte.

2 Jakob van Hoddis „Weltende“

2.1 Wirkungsgeschichte

Das Gedicht „Weltende“ erschien erstmals in der Berliner Zeitschrift „Der Demokrat“ am 11. Januar 1911 und elektrisierte die Berliner Cafehausliteratur. Entstanden ist das Gedicht allerdings schon in der Zeit zwischen 1908 und 1910. Jakob van Hoddis beschreibt in diesen acht Zeilen die Stimmung einer ganzen Generation und gab der Ahnung vom bevorstehenden Zusammenbruch jeglicher Ordnungen eine Sprache.[3] Die Verse wurden für wenige Außenseiter, die es bemerkten, zum Signal dieser Zeit.[4] Reiter bezeichnet es sogar als Auslöser der fortgeschrittenen bzw. expressionistischen Lyrik.

Johannes R. Becher kommentierte die durchschlagende Wirkung des Gedichtes:

„Meine poetische Kraft reicht nicht aus, um die Wirkung jenes Gedichtes wiederherzustellen, von dem ich jetzt sprechen will. Auch die kühnste Phantasie meiner Leser würde ich überanstrengen bei dem Versuch, ihnen die Zauberhaftigkeit zu schildern, wie sie dieses Gedicht „Weltende“ von Jakob van Hoddis für uns in sich barg. Diese zwei Strophen, o diese acht Zeilen, schienen uns in andere Menschen verwandelt zu haben, uns emporgehoben zu haben aus dieser Welt stumpfer Bürgerlichkeit, die wir verachteten, und von der wir nicht wussten, wie wir sie verlassen sollten. Diese acht Zeilen entführten uns. Immer neue Schönheiten entdeckten wir in diesen acht Zeilen […]. Wir fühlten uns wie neue Menschen, wie Menschen am ersten geschichtlichen Schöpfungstag, eine neue Welt sollte mit uns beginnen, und eine Unruhe, schworen wir uns, zu stiften, daß den Bürgern Hören und Sehen vergehen sollte und sie geradezu als eine Gnade betrachten würden, von uns in den Orkus geschickt zu werden.“[5]

Auch der Verleger von „Die Aktion“, Franz Pfemfert, ist von van Hoddis Gedicht fasziniert. Pfemfert stellt diesem in der ersten Gedichtsammlung von Jakob van Hoddis, die 1918 erschien, folgende Zeilen voran:

„…dieses Gedicht des genialen Jakob van Hoddis leitete im Januar 1911 die ‚Aktionslyrik’ ein, die jetzt das Schlagwort ‚expressionistische Lyrik’ nennt. Ohne Jakob van Hoddis wäre unser Alfred Lichtenstein, wären die meisten ‚fortschrittlichen’ Lyriker, undenkbar.“[6]

Sowohl Pfemfert als auch Johannes R. Becher sind der Ansicht, dass van Hoddis für Dichter wie Ernst Blass und Alfred Lichtenstein ein Vorbild gewesen sei. Van Hoddis schuf mit „Weltende“ einen besonderen Stil, den Lichtenstein verbessert habe, aber nicht erfunden.[7]

Van Hoddis decke die Verschlungenheit des Menschen in den mechanischen Prozess auf und verdeutliche den Widerstreit der vox humana mit einer sie bedrohenden, verstrickten und zerstörten Welt.[8] Des Weiteren setze er der Hoffnungslosigkeit „radikale, in Ironie und Groteske gipfelnde Ablehnung des Daseins und durchgehende Negierung jeder überkommenden Wertsetzung“[9] entgegen. Darüber hinaus trifft er trotz Subjektivität und individuellem Schicksal den Nerv einer ganzen Epoche, denn das Gefühl in einer Endzeit zu leben, war ein verbreitetes Merkmal dieser Zeit.[10] Die vordergründige Harmonie werde von van Hoddis durch die einfachsten lyrischen Mittel Ironisierung, Deformation und Desillusionierung zerstört. Dadurch werde die Skrupellosigkeit, Verlogenheit und Perversität des Bürgers sichtbar. Es werden allerdings auch die irrationalen Ängste und Gehemmtheiten innerhalb der bürgerlichen Gesellschaft aufgedeckt. Das Individuum sei bei van Hoddis immer das Opfer von gesellschaftlichen Zwängen der spießbürgerlichen Genusssucht und Egozentrik.[11]

Für viele waren diese acht Verse des Jakob van Hoddis der Beginn einer neuen Form der Lyrik, bei der weder zeitliche noch räumliche Begrenzungen existieren und somit die Totalität der behandelten Thematik offen bleibe. Weiterhin werden die Reflexe der Dinge ohne überflüssige Reaktionen dargestellt.[12]

2.2 Formale Aspekte

Das Gedicht „Weltende“ von Jakob van Hoddis besteht aus zwei Strophen mit jeweils acht Versen. Die beiden Strophen unterscheiden sich der Form nach im Reimschema. Während die Verse 1 - 4 durch einen umarmenden Reim (a b b a) verbunden werden, bringt der Kreuzreim (c d c d) in der zweiten Strophe eine formale Eigendynamik in das Gedicht hinein. Darüber hinaus fällt auf, dass allen Substantiven ein bestimmter Artikel vorangestellt ist, welcher den einzelnen Ereignissen einen gewissen Grad an Allgemeingültigkeit zukommen lässt.

Das entscheidende formale Merkmal jedoch ist die starke Diskrepanz zwischen Form und Inhalt. Während das Reimschema und das Metrum (5-hebiger Jambus) regelmäßig sind, steht der Inhalt im starken Kontrast zur Form. Eine weitere formale Eigenschaft dieser acht Verse ist das Prinzip der losen Reihung von Einzelbildern. Für das Gedicht selbst bedeute diese lose Reihung, dass das Gedicht sich nicht von Vers zu Vers entwickle, sondern dass es in der Form verschiedenwertiger sei und in ihm keinem Zusammenhang stehende Visionen auftauchen, die beliebig und ohne erkennbares System aus einer Skala möglicher Ereignisse herausgegriffen seien.[13] So kommt es dazu, dass ein Schnupfen neben einer Sintflut steht und ein davonfliegender Hut neben zu Tode gefallenen Dachdeckern und hinabstürzenden Eisenbahnen. Das Gedicht gibt die Flut der auf das in der Großstadt lebende Individuum einströmenden Eindrücke wieder. Diese Reizüberflutung führe zu einer simultanen Gedichtstruktur, welche als Mittel zur Wiedergabe zeitgleicher Wahrnehmungen verwendet werde.[14] Das Gedicht sollte mit Hilfe der Simultanstruktur zum Brennpunkt aller Vorgänge und Erscheinungen werden, die auf irgendeiner Ebene mit der angeschlagenen Thematik in Beziehung stehen und auf diese Weise den Gesamtumfang der Ereignisse und des Daseins widerspiegeln.[15] Die Technik des Simultanismus hält das Gedicht in einer offenen Gedichtstruktur und somit kann man die Reihe der Ereignisse beliebig erweitern und fortsetzen.[16] Für van Hoddis war es wichtig, dass er mit seiner offenen Gedichtstruktur und dem Simultanismus Weltweite erzeugte.[17]

2.3 Interpretation

Bereits in der ersten Zeile des Gedichtes wird der Leser darauf aufmerksam gemacht, wer von dem losbrechenden Chaos betroffen sein werde: der Bürger. Zunächst ziele die Katastrophe auf eine ganz und gar bürgerlich geprägte Gesellschaft ab. Der Bürger erlebe einige völlig verschiedenwertige Einbrüche in seine Sphären - vom Schnupfen und davonfliegenden Hut über abstürzende Eisenbahnen und Naturkatastrophen. Diese Ereignisse werden aneinander gereiht, so dass sie bald als eine beklemmende Vorzeichenkette für den unmittelbaren Weltuntergang auf den Bürger wirken müssen.[18]

Das Gedicht spiele ironisierend mit den Gefühlen des Bedrohtseins und der irrationalen Angst vor dem nahen Untergang, welcher im durchdringenden Klagelaut in Vers 2 zum Ausdruck komme, so Läufer. Die Angst vor dem Erscheinen des Halleyschen Kometen, welcher im Mai 1910 an der Erde vorbeirasen und diese möglicherweise mit seinem Schweif berühren sollte, wurde oft mit diesem Gedicht in Verbindung gebracht. Die Furcht vor dem Kometen und den aus ihm resultierenden Springfluten und Überschwemmungen, vor verpesteter Luft und Erstickungstod, betreffe allerdings nicht nur das Bürgertum, sondern alle Bevölkerungsschichten.[19] Van Hoddis machte sich die Furchtsamkeit vor dem Erscheinen des Himmelskörpers zunutze, um das Denken und Verhalten des Spießbürgers aufzudecken.[20]

Im weiteren Verlauf des Gedichtes stellt der Dichter eine willkürliche Gewalt vor „…die wilden Meere…“ (V. 5), für die ein Sprung an Land nur noch ein „Hupfen“ (V. 5) bedeute. Vermeintlich ohne Grund und durch das Mittel der Alliteration bestärkt (‚ d icke D ämme z u z er d rücken, V. 6), entern sie letztendlich das Ufer, als ob es ein leicht eroberbarer Sandkasten sei und behandeln das von Menschen Geschaffene als Riesenspielzeug. Die Elemente der Natur schließen sich zusammen und rücken gegen die Schutzwälle des zivilisierten Lebens vor und legen dabei die öffentlichen Verkehrsmittel lahm, so Rühmkorf. Die Menschen entpuppen sich daneben als höchst zerbrechliche Spielsachen und nehmen ihre Betroffenheit nur in Form eines harmlosen Schnupfens wahr. Dies unterstreiche einmal mehr den geringen emotionalen Anteil des Dichters an seinen kalkulierenden Einstellungen.[21] Der Mensch, als vermeintlicher Beherrscher der Natur, werde von ihr zu einem Spielball degradiert. Er ist ihr ausgeliefert. Die Natur dagegen entzieht sich der Kontrolle des Menschen und zerstört seine Pläne und Bauwerke.[22] Die Darstellung der Ereignisse wirkt distanziert und diagnostiziert und erfolgt ohne jegliche subjektive Stellungnahme. Die Bilder werden in unbeteiligter wertfreier Registratur aneinandergereiht, ohne Reflexion und Beurteilung. Die Fakten werden einfach kühl und knapp gegenübergestellt.[23]

In einer distanzierten, ironischen und grotesk überzogenen Ausdruckswahl zeigt sich dabei eine unverkennbare Lust des Dichters an dieser Zerstörung. Die negativierenden und desillusionierenden Tendenzen, welche auch in den früheren Gedichten van Hoddis’ schon zum Ausdruck kommen, sind deutlich zu beobachten (die Bürger haben spitze unförmige Köpfe, welche sie bisher unter ihren Hüten verbargen, die Dachdecker gehen entzwei wie wertloses Porzellan...).[24] Durch die enge Vereinigung von Aggressionslust und Untergangsgefühl entsteht in diesen acht Versen ein Bild von ungewöhnlicher Wucht und Intensität. Das Zusammentreffen dieser Elemente begründet sich in der Thematik des Gedichtes, welches den eindruckvollen Untergang einer spezifisch bürgerlich geprägten Welt

darstellt.[25] Van Hoddis äußerte sich zu seinem Ziel der Gedichtschreibung wie folgt:

„Ich setze das als Ziel der Gedichtschreibung: Das pathetische Ausschöpfen dessen, was dem entwickeltsten Typus Mensch täglich begegnet; also: ehrliche Formung der tausend kleinen und großen Herrlichkeiten und Schmerzlichkeiten im Erleben des intellektuellen Städters.“[26]

Das Gedicht stelle in karikierender Weise die Ängste der Bürger vor dem Untergang dar.[27] Es sei weit davon entfernt, sich mit dem langen Finger aus dem Weltgeschehen herauszuhalten, dass es für kritik- und untergangswürdig halte, es nehme auf merkwürdig konkrete Weise Anteil an ihrer menschlichen Unterkühlung und decke die latente Entfremdung der gesellschaftlichen Welt am eigenen Leibe auf. Die Poesie werde erst dann glaubwürdig, wenn sie die Spannungen und Zerrüttung der Welt auf sich selbst beziehe und diese zu ihrer eigenen mache.[28] Van Hoddis gehe es nämlich nicht um die bloße Abbildung der Wirklichkeit, sondern um die Be- und Entwertung. Durch Zertrümmerung der scheinbar wohlgeformten und geordneten Welt sowie der Aufdeckung ihrer Lügen und ihres trügerischen Scheins will er das Feingefühl des Lesers schärfen und ihn zur Auseinandersetzung mit seiner Umwelt auffordern.[29]

[...]


[1] Vgl. Läufer, B.: Entdecke dir die Hässlichkeit der Welt. Bedrohung, Deformation, Desillusionierung und Zerstörung bei Jakob van Hoddis. Frankfurt am Main 1996. S. 155

[2] Vgl. Läufer, B.: Jakob van Hoddis: Der Varieté-Zyklus. Frankfurt am Main 1992. S. 24

[3] Stratenwerth, I. und der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum (Hrsg.): all meine pfade rangen mit der nacht – Jakob van Hoddis. Berlin 2001. S. 6

[4] Vgl. Hornbogen, H.: Jakob van Hoddis – Die Odyssee eines Verschollenen. München 1986. S. 69

[5] Reiter, U.: Jakob van Hoddis – Leben und lyrisches Werk. Göppingen 1970. S. 30f

[6] Ebd. Reiter, U.: Jakob van Hoddis – Leben und lyrisches Werk. S. 31

[7] Vgl. ebd. Reiter, U.: Jakob van Hoddis – Leben und lyrisches Werk. S. 31f

[8] Vgl. a.a.O. Läufer, B.: Entdecke dir die Hässlichkeit der Welt. S. 384

[9] Vgl. a.a.O. Reiter, U.: Jakob van Hoddis – Leben und lyrisches Werk. S. 115

[10] Vgl. ebd. Reiter, U.: Jakob van Hoddis – Leben und lyrisches Werk. S. 115

[11] Vgl. a.a.O. Läufer, B.: Entdecke dir die Hässlichkeit der Welt. S. 65

[12] Vgl. a.a.O. Reiter, U.: Jakob van Hoddis – Leben und lyrisches Werk. S. 140

[13] Vgl. ebd. Reiter, U.: Jakob van Hoddis – Leben und lyrisches Werk. S. 137

[14] Vgl. a.a.O. Läufer, B.: Jakob van Hoddis: Der Varieté-Zyklus. S. 27

[15] Vgl. a.a.O. Reiter, U.: Jakob van Hoddis – Leben und lyrisches Werk. S. 139f

[16] Vgl. ebd. Reiter, U.: Jakob van Hoddis – Leben und lyrisches Werk. S. 137

[17] Vgl. a.a.O. Hornbogen, H.: Jakob van Hoddis – Die Odyssee eines Verschollenen. S. 73

[18] Vgl. a.a.O. Reiter, U.: Jakob van Hoddis – Leben und lyrisches Werk. S. 117

[19] Vgl. a.a.O. Hornbogen, H.: Jakob van Hoddis – Die Odyssee eines Verschollenen. S. 69

[20] Vgl. a.a.O. Läufer, B.: Entdecke dir die Hässlichkeit der Welt. S. 77

[21] Vgl. Rühmkorf, P.: Bemerkungen zu Jakob van Hoddis ‚Weltende’. In: Stratenwerth, I. und der Stiftung ‚Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum’ (Hrsg.): all meine pfade rangen mit der nacht – Jakob van Hoddis. Berlin 2001. S. 16

[22] Vgl. a.a.O. Läufer, B.: Entdecke dir die Hässlichkeit der Welt. S. 77

[23] Vgl. a.a.O. Reiter, U.: Jakob van Hoddis – Leben und lyrisches Werk. S. 140

[24] Vgl. ebd. Reiter, U.: Jakob van Hoddis – Leben und lyrisches Werk. S. 117

[25] Vgl. ebd. Reiter, U.: Jakob van Hoddis – Leben und lyrisches Werk. S. 116

[26] Ebd. Reiter, U.: Jakob van Hoddis – Leben und lyrisches Werk. S. 139

[27] Vgl. a.a.O. Läufer, B.: Entdecke dir die Hässlichkeit der Welt. S. 78

[28] Vgl. a.a.O. Rühmkorf, P.: Bemerkungen zu Jakob van Hoddis ‚Weltende’. S. 16

[29] Vgl. a.a.O. Läufer, B.: Entdecke dir die Hässlichkeit der Welt. S. 391

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Zu Jakob van Hoddis' "Weltende"
Untertitel
Untersuchung des Gedichtes und Planung einer Unterrichtsstunde
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Germanistisches Institut)
Veranstaltung
Lyrik im Deutschunterricht
Note
1,7
Autor
Jahr
2005
Seiten
20
Katalognummer
V48019
ISBN (eBook)
9783638448321
ISBN (Buch)
9783638843546
Dateigröße
2138 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Im ersten Teil meiner Arbeit wird das Gedicht "Weltende" formal und inhaltlich analysiert und es wird auf die Wirkungsgeschichte und die Darstellung des Bürgers eingegangen. Im zweiten Teil wird ein Unterrichtskonzept für das Gedicht vorgestellt.
Schlagworte
Jakob, Hoddis, Weltende, Lyrik, Deutschunterricht
Arbeit zitieren
Britta Wertenbruch (Autor:in), 2005, Zu Jakob van Hoddis' "Weltende", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/48019

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