Die Ausarbeitung beinhaltet Themen, wie z.B. Lernstile nach D. Kolb, inwiefern Lernen im Erwachsenenalter vorwiegend ein „innerer Monolog“ sei, ob sich geschlechtsspezifische Lernstile unterscheiden lassen, welche Themen prägen die Persönlichkeit des Verfassers, Unterschiede zwischen Lernen und Bildung und ein Kommentar zur Anekdote des Ballonfahrers aus konstruktivistischer Sicht.
1. Einsendeaufgabe 1
Kommentieren Sie die Anekdote des Ballonfahrers aus konstruktivistischer Sicht.
„Ein Ballonfahrer hat sich verirrt. Er sieht unter sich einen Bauern und ruft ihm zu: „Wo bin ich?“ Der Bauer antwortet: „In einem Ballon.“[1]
Die Anekdote des Ballonfahrers schildert eine Begebenheit aus dem Leben zweier Protagonisten, die ihre Situation aus unterschiedlichen Perspektiven zu erleben scheinen. Der Ballonfahrer als Passagier und Reisender ist höchstwahrscheinlich daran interessiert, eine möglichst klare Information zur geografischen Orientierung zu bekommen. Er stellt die Frage „wo bin ich“ aus seiner (Vogel-) Perspektive und erwartet vermutlich Informationen dazu, in welcher Gegend er sich wohl zu befinden vermag. Dem Bauern fehlt unter Umständen das Einfühlungsvermögen in die Erwartungswelt des Ballonfahrers: Er sieht den Fragenden einfach als ein menschliches Wesen in einem Ballon. Seine Antwort - im Einklang mit seiner „inneren Landkarte“ wird wahrscheinlich der Erwartung des Ballonfahrers nicht entsprechen.
Um die Ballonfahrer Anekdote aus konstruktivistischer Sicht zu kommentieren, werden zunächst relevante Fakten zur dieser Theorie vorgestellt.
Zunächst sei erklärt, dass Konstruktivismus als „Eine interdisziplinäre Erkenntnistheorie, die auf absolute Wahrheitsansprüche verzichtet und die Vielfalt der menschlichen Konstruktion von Wirklichkeiten betont.“[2], definiert wird. Zudem wird die Hauptthese der Erkenntnistheorie des radikalen Konstruktivismus[3] angeführt, die die Menschen als „(…) autopoietische, selbstreferenzielle, operational geschlossene „Systeme“[4] identifiziert. Außerdem wird betont, dass die subjektiven Interpretationswelten der Individuen auf emotionalen und kognitiven Deutungsmustern, auf Erinnerungen und sensorischen Wahrnehmungen aufbauen.[5]
Des Weiteren ist folgende These für die Fragestellung von Relevanz: Ernst von Glasersfeld, einer der wichtigsten Begründer des sog. radikalen Konstruktivismus, erklärte, dass der Mensch zu keiner objektiven Erklärung der Realität fähig ist und in zwischenmenschlichen Interaktionen seine Erwartungsmuster stets enttäuscht werden können (sog. Perturbationen sozialer Art).[6]
Die Geschichte des Ballonfahrers spiegelt eine Begegnung von zwei subjektiv konstruierten Interpretationswelten - die des Bauern und des Ballonfahrers - wieder. Dem Ballonfahrer geht es – vermutlich - um die Orientierung für die Weiterreise (das „Wo“ als geografischer Ort). Diese Intention scheint sich dem Bauern nicht zu erschließen. Er benennt das Fluggerät selbst als den Ort, in dem sich der Ballonfahrer befindet[7]. Die subjektiven Deutungs-Koordinatensysteme der beiden Gesprächspartner divergieren.
Zunächst kann eine Hypothese aufgestellt werden, dass der Bauer eventuell kognitiv nicht imstande ist, genauere Angaben zu dem geografischen Ort zu machen. Es ist ihm nicht möglich (z.B. aufgrund einer kognitiven Störung), hier adäquat zu antworten. Wie ein jedes Individuum kann er stets seine Wirklichkeit lediglich auf dem bereits vorhandenen Deutungsgefüge interpretieren, denn:
„Wir sehen die Situationen und das Gegenüber so, wie wir es sehen können, d. h. mit den Begriffsbrillen und Aufmerksamkeitsrichtungen, die uns aus unseren biografischen und lebensweltlichen Erfahrungen vertraut sind.“[8]
Die Konstruktion der Wirklichkeit basiert aber auch auf Emotionen. Demzufolge könnte sich auch ein emotionaler Zustand des Bauern auf die Antwort auswirken: Unter Umständen könnte er durch das Erscheinen des Ballons und die „wo bin ich“ - Frage überrascht, verärgert oder belustigt sein. Vielleicht war er durchaus in der Lage, die Perspektive des Fragenden zu übernehmen. Seine Antwort - „in einem Ballon“ - wäre demnach durch eine Emotion zu begründen und als ein Scherz oder Sarkasmus zu deuten.
Des Weiteren ist es wichtig festzuhalten, dass die Individuen - obwohl sie zu keiner objektiven Erklärung der Realität fähig sind - durchaus in der Lage sind, einander zu beobachten und Hypothesen darüber aufzustellen, was der andere zu denken vermag. Diese Phänomene beschreibt z.B. Niklas Luhmann[9] als ein Gefüge an Erwartungen und Erwartungserwartungen (Erwartungen, die sich auf die Erwartungen des Interaktionspartners beziehen), die sich innerhalb sozialer Systeme entfalten.
Demnach ist es auch denkbar, dass der Bauer mit Bedacht die Erwartung des Luftreisenden nicht erfüllt. Die Interpretationen bzw. Konstruktionen der Wirklichkeit, mit denen er die Situation betrachtet, könnten einen soziokulturellen Hintergrund haben. Der Bauer könnte beispielsweise der Meinung sein, dass die anderen Mitglieder der Gesellschaft den Bauernstand generell geringschätzen. Folglich könnte er eine überhebliche Behandlung seitens „aller Nicht-Bauern“ - hier des Ballonfahrers - erwarten. Die gegebene Antwort könnte als Ausdruck dieser Erwartungserwartung gesehen werden: Der Bauer erwartet eine herablassende Behandlung, als negative sich selbst erfüllende Prophezeiung.
Die Antwort - „in einem Ballon“ - ist in dem Fall sarkastisch zu deuten, sie drückt seine Frustrationsgefühle aus. Die (hypothetisch) darauf folgende Verärgerung des Ballonfahrers würde zudem illustrieren, wie unsere Erwartungserwartungen bzw. Deutungsmuster nicht nur unser Handeln beeinflussen, sondern auch das der Kommunikationspartner.[10] Auch die von der Verfasserin (als Außenbeobachterin) vorgenommenen Interpretationen der individuellen Deutungsmuster der beiden Protagonisten sind als Ausdruck ihrer subjektiver Wirklichkeitskonstruktionen und Erwartungserwartungen zu deuten.
Insgesamt kann konstatiert werden, dass - aus konstruktivistischer Sicht - keiner von uns „Anspruch auf absolute Wahrheiten erheben kann“.[11] Individuelle Konstruktionen der Kommunikationspartner über denselben Vorgang können bestenfalls besser oder schlechter kompatibel sein. Dazu schreibt Niklas Luhmann:
„Ego muss erwarten können, (…) um sein eigenes Erwarten und Verhalten mit den Erwartungen des anderen abstimmen zu können (…)“[12] und zudem „(…) die Möglichkeit zu handeln [ergibt] sich überhaupt erst aus der Art und Weise (…), wie Handlungszusammenhänge über Erwartungen von Erwartungen koordiniert werden.“[13]
Die Interpretation der Anekdote des Ballonfahrers aus konstruktivistischer Sicht vermag die Bedeutung der Abstimmung und Koordination von Erwartungen und Erwartungserwartungen bzw. Herstellung einer Deutungskompatibilität für die Kommunikation und Handlungsfähigkeit der Menschen, einträglich zu veranschaulichen. Die zahlreichen (Fehl-) Interpretationsmöglichkeiten bzw. Enttäuschungen der Erwartungsmuster, illustrieren zudem die Bedeutung der Diversitäts- und Reflexionskompetenz, Toleranz und Rücksicht gegenüber anderen, stets ihre eigenen Wirklichkeiten konstruierenden, Individuen.
2. Einsendeaufgabe 2
Was ist „Lernen“ und „Bildung“ gemeinsam, und wodurch unterscheiden sich Lernen und Bildung?
Um die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Lernen und Bildung zu identifizieren, werden zunächst die Charakteristika der Begrifflichkeiten „Lernen“ und „Bildung“ vorgestellt.
Da es eine Vielzahl an Definitionen des Lernens – je nach Kontext bzw. Erkenntnisinteressen – existiert, wird nun die für den erwachsenpädagogischen Kontext als geeignet erachtete Definition präsentiert:
„Das Lernen ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl von Prozessen, die im zentralen Nervensystem ablaufen und es Lebewesen ermöglichen, die in ihrem jeweiligen Lebensumfeld gestellten Anforderungen zunehmend besser zu bewältigen“.[14] Dabei geht es sowohl um die „inneren Monologe“, als auch um „die Aktivitäten, die das Individuum unternimmt, um solche internen Prozesse zu erzeugen.“[15]
Zudem werden in dem Zusammenhang mit der Fragestellung bedeutsame weitere Dimensionen angeführt: Nicht nur die Prozesse selbst, sondern auch die Wirkungen bzw. Ergebnisse der Aktivitäten der Erzeugung der internen Prozesse und damit zusammenhängende Verhaltensänderungen sowie die Intentionalität sind zu bedenken. Zudem wird festgehalten, dass es beim Lernen um Empirie basierte Veränderungen des Verhaltens und „die Erweiterung des Wissens, der Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Bewältigung von Lebenssituationen“[16] geht.
Um die „Bildung“ vorzustellen ist es wichtig zu betonen, dass dieser - der Philosophie der Aufklärung entstammende – Begriff zunächst den Menschen, als vernunftbegabtes und mündiges Wesen, zur Beschäftigung mit der Vielfalt der Welt und Kultur[17], hervorheben lässt. Bildung sollte keinesfalls als „Formung nach einem vorgegebenen Bilde“[18] verstanden werden, sondern als eine Einladung zur dialogischen Auseinandersetzung über das eigene und allgemeingültige menschliche Dasein.[19]
Außerdem ist die nachfolgende, in dem Bereich der Erwachsenenpädagogik gebräuchliche, Definition der Bildung nach Klafki für die Fragestellung relevant:
„Bildung ist Erschlossensein einer dinglichen und geistigen Wirklichkeit für einen Menschen – das ist der objektive oder materiale Aspekt; aber das heißt zugleich: Erschlossensein dieses Menschen für diese seine Wirklichkeit – das ist der subjektive oder formale Aspekt.“[20]
Es kann demnach festgehalten werden, dass die Bildung, das „Erschlossensein“ eines Individuums für seine Wirklichkeit, als Bereitschaft zu – und zugleich als ein Ergebnis einer aktiven Auseinandersetzung mit sich selbst und der Umwelt („Erscheinungsformen seiner Kultur“) - gesehen werden kann. Es handelt sich hier um die Selbstentfaltung und Selbstverwirklichung, die sich zudem innerhalb eines - reflexives Lernen voraussetzendes[21] - Prozesses entwickeln.[22]
Den vorgestellten Charakteristika der beiden Begrifflichkeiten zufolge kann konstatiert werden, dass es ohne Lernen keine Bildung geben kann: Während es beim Lernen um die Vielzahl von neuronalen Prozessen (deren Erzeugung, Wirkungen, Ergebnisse bzw. die Verhaltensänderungen) des Individuums zur Bewältigung der Anforderungen des Lebens geht, handelt es sich bei der Bildung um das individuelle, reflexiv ablaufende, kategoriale[23] Bündelung und Erschließung der Lernergebnisse zur Bewältigung aller Lebensumfeld-Anforderungen innerhalb seiner „dinglichen und geistigen Wirklichkeit“[24].
Bildung erfolgt durch die Lernprozesse, Lernprozesse werden aber auch durch die Bildungserschließungsarbeit induziert.
Die Arbeiten, die eine Unterscheidung der beiden Begriffe „Lernen“ und „Bildung“ unter die Lupe nehmen, zeigen deutlich auf, dass „Bildung und Lernen aufeinander verweisen und es Übergänge zwischen ihnen gibt.“[25]
Hierzu wurde beispielsweise folgende Perspektive 1990 von Marotzki in seiner Arbeit „Entwurf einer Strukturalen Bildungstheorie“ vorgestellt: Der Wissenschaftler definierte Bildung (nach G. Batesons Lerntheorie) als „(…) jenen Prozess, in dem der Rahmen, innerhalb dessen gelernt wird, sich transformiert.“[26] Marotzki stellt die These auf, dass das Lernen dann geschieht, wenn der Mensch innerhalb eines Rahmens eine angemessene Reaktionsoption auf einen kontextspezifischen Reiz findet (neue bzw. verbesserte Handlungsoptionen)[27], während Bildung ein zusammenfassendes Geschehen der Reaktionsmöglichkeiten bedeutet, währenddessen der Rahmen Veränderung erfährt (neue Welt- bzw. Selbstanschauungen).[28] Demnach geschieht also das Lernen „innerhalb des Rahmens“, während die Bildung „rahmentransformierend“ passiert. Marotzki betont zudem noch die Tatsache, dass es wichtig ist, zwischen der Veränderung des „Weltverhältnisses des Subjekts“ und der Transformation des „Selbstverhältnisses“ (wo der Subjekt nicht nur den Rahmen wechselt, sondern auch über den Vorgang selbst lernt), zu unterscheiden. Anschließend gibt er an, dass es hier zudem um „die Fähigkeit oder Bereitwilligkeit zu flexibilisieren, verschiedene Gewohnheiten übernehmen zu können.“[29] geht.
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass das Lernen als die Voraussetzung für die Bildung zu gelten vermag. Beide Dimensionen werden durch das neuronale transformative Geschehen ermöglicht. Die Bildung erfolgt durch die Lernprozesse, „beinhaltet“ diese; zugleich werden durch die Bildungserschließungsarbeit (z.B. Kategorienbildung durch Reflexionen, Deduktionen, Clustern) neue Lernbedarfe und dadurch neue Lernprozesse induziert.
Marotzkis Arbeit präzisiert zudem das Verhältnis der beiden Dimensionen zueinander so, dass das Lernen „rahmenintern“ (verfügbare Reaktionsmuster korrigierend und/oder erweiternd) erfolgt, während die Bildung rahmentransformierend (vorhandenes Welt- und Selbstbild verändernd), auf den Lernprozessen aufbauend, zu geschehen vermag.
Zum Schluss ist es wichtig zu betonen, dass beide Dimensionen - Lernen und Bildung – in Anknüpfung an Aufklärungsideale, gleichsam daraufhin zielen sollen, die „(…) Bildungsarbeit im Interesse der Entwicklung von Urteilskraft, Handlungsfähigkeit, Mut und Verantwortlichkeit“[30] der Menschen zu führen.
[...]
[1] Siebert, H. (2015): Menschenbild und Bildungsanspruch. Studienbrief EB 0310. Technische Universität Kiserslautern. Distance and Indenpendence Studies Center (DISC), Kaiserslautern. Seite 7
[2] Siebert, H. (2015), Studienbrief EB 0310, Seite IV
[3] Ebenda
[4] Siebert H. (2000) Der Kopf im Sand — Lernen als Konstruktion von Lebenswelten. In: Bolscho D., de Haan G. (eds) Konstruktivismus und Umweltbildung. Schriftenreihe „Ökologie und Erziehungswissenschaft“ der Kommission „Umweltbildung“ der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, vol 6. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, Seite 15
[5] Siebert, H. (2015), Studienbrief EB 0310,Seite 7
[6] Vgl. Lambers, H. (2010): Systemtheoretische Grundlagen sozialer Arbeit. Verlag Barbara Budrich, Opladen und Farmington Hills, MI, USA. Seite 25
[7] Anm. d. Verf. Hierbei handelt sich auch um eine subjektive Wirklichkeitsdeutung der Außenbeobachterin/Verfasserin.
[8] Arnold, Rolf (2003):Konstruktivismus und Erwachsenenbildung. REPORT Literatur- und Forschungsreport Weiterbildung 2003(3): Gehirn und Lernen http://www.die-bonn.de/id/1823 Seite 53
[9] Anm. d. Verf. Niklas Luhmann, deutscher Soziologe und Gesellschaftstheoretiker. Die von ihm entwickelte Systemtheorie kann als Fortsetzung des radikalen Konstruktivismus in der Soziologie verstanden werden. Vgl. Lambers, H. (2010): Systemtheoretische Grundlagen sozialer Arbeit. Verlag Barbara Budrich, Opladen und Farmington Hills, MI, USA. Seite 25
[10] Vgl. Siebert, H. (2015): Studienbrief EB 0310, Seite 22
[11] Siebert, H. (2015): Studienbrief EB 0310,Seite 9
[12] Luhmann, N. (1984): Soziale Systeme, Grundriß einer allgemeinen Theorie. Suhrkamp, Frankfurt a.M., Seite 412 f.
[13] Ebenda
[14] Nuissl, E. (Hrsg.) (2014): Vom Lernen zum Lehren Lern- und Lehrforschung für die Weiterbildung. DIE spezial. Bertelsmann, Bielefeld, Seite 221 Definition nach Stern; weitere Definitionen Vgl. Seite 9 www.die-bonn.de/doks/2006-lehr-lernforschung-01.pdf Abruf am 22.01.2019
[15] Nuissl, E. (Hrsg.) (2014), Seite 221
[16] Siebert, Horst (2010): Lernen. In: Arnold, R.,Nuissl, E., Nolda, S. (Hrsg.) (2010): Wörterbuch Erwachsenenbildung. 2. Auflage. Stuttgart, Bad Heilbrunn: UTB, S. 190-192. Seite 191
[17] Schaub, H., Zenke, K.G. (2004): Wörterbuch Pädagogik. Deutscher Taschenbuchverlag, München, Seite 95
[18] Ebenda
[19] Ebenda
[20] Klafki, W. (1963): Studien zur Bildungstheorie und Didaktik. Weinheim, Seite 43 .In Siebert, H. (2015) Studienbrief EB 0310,Seite 30
[21] Siebert, H. (2015) Studienbrief EB 0310, Seite 30
[22] Vgl. Erpenbeck, J., Weinberg, J. (2004):Bildung oder Kompetenz – eine Scheinalternative? REPORT (27) 3/2004, Seite 71 www.die-bonn.de/doks/arnold0301.pdf Abruf am 01.02.2019
[23] Vgl. Klafkis „Kategoriale Bildung“ in Felden, H. von (2014): Didaktisches Handeln und Kommunikation in den Lerngruppen. Studienbrief EB 0410. Technische Universität Kiserslautern. Distance and Indenpendence Studies Center (DISC), Kaiserslautern, Seite 16
[24] Vgl. Klafki, W. (1963) in Siebert, H. (2015) Studienbrief EB 0310,Seite 30
[25] Nohl, A.-M., Rosenberg, F. von, Thomsen, S. (2015): Bildung und Lernen im biografischen Kontext. Empirische Typisierungen und praxeologische Reflexionen. Springer VS, Wiesbaden, Seite 11
[26] Ebenda Seite 13
[27] Ebenda
[28] Ebenda
[29] Nohl, A.-M., Rosenberg, F. von, Thomsen, S. (2015), Seite 13
[30] Schaub, H., Zenke, K.G. (2004), Seite 95
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2019, Erwachsenenlernen. Lernstile nach Kolb, innerer Monolog, geschlechtsspezifische Lernstile, Persönlichkeit des Verfassers und Unterschiede zwischen Lernen und Bildung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/484044
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