In der folgenden Arbeit werde ich das Thema "Erkenntnisse über das mentale Lexikon und deren Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht" behandeln. Angesichts der fortschreitenden Globalisierung, des weiteren Zusammenwachsens der Europäischen Union und der Notwendigkeit, sich im Ausland Arbeit zu verschaffen, sind gute Fremdsprachenkenntnisse von großer Wichtigkeit. Da Englisch schon als selbstverständliche Grundausstattung angesehen, und somit mindestens noch eine andere Fremdsprache gefordert wird, ist zügiges und effizientes Lernen der Fremdsprachen noch stärker in den Vordergrund gerückt. Vor diesem Hintergrund ist es natürlich notwendig, die neuesten Erkenntnisse der Lernforschung in den Unterricht mit einzubeziehen und die Übungen auf diese Erkenntnisse hin auszurichten.
Im Folgenden werde ich nun versuchen, einen Einblick in die Forschung zum mentalen Lexikon zu geben, die sich daraus ableitenden Erkenntnisse für einen sinnvollen und effizienten Fremdsprachenunterricht darzustellen und schließlich Beispiele für gelungene Übungen exemplarisch zu zeigen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Grundzüge des mentalen Lexikons
- Konsequenzen für den Fremdsprachenunterricht
- Umsetzungsmöglichkeiten
- Wortschatzübungen
- Schluss
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit dem mentalen Lexikon und dessen Bedeutung für den Fremdsprachenunterricht. Sie zielt darauf ab, ein tieferes Verständnis des mentalen Lexikons zu vermitteln und dessen Erkenntnisse für effektive und effiziente Sprachlernmethoden nutzbar zu machen. Die Arbeit beleuchtet die verschiedenen Felder und Ordnungsprinzipien des mentalen Lexikons und zeigt, wie diese Erkenntnisse im Fremdsprachenunterricht Anwendung finden können.
- Das mentale Lexikon als Speicherungsmechanismus und seine Funktion im Gehirn
- Die verschiedenen Ordnungsprinzipien des mentalen Lexikons, wie z.B. Begriffsfelder, Wortfelder und Sachfelder
- Die Bedeutung des mentalen Lexikons für den Fremdsprachenunterricht
- Beispiele für gelungene Wortschatzübungen, die auf den Erkenntnissen über das mentale Lexikon basieren
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung stellt die Relevanz des Themas „Erkenntnisse über das mentale Lexikon und deren Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht“ dar, insbesondere im Kontext der Globalisierung und der steigenden Bedeutung von Fremdsprachenkenntnissen. Sie betont die Notwendigkeit, neueste Erkenntnisse der Lernforschung in den Unterricht zu integrieren.
- Grundzüge des mentalen Lexikons: Dieses Kapitel erläutert die Funktionsweise des mentalen Lexikons als Speicherungsmechanismus im Langzeitgedächtnis. Es beleuchtet verschiedene Ordnungsprinzipien, wie z.B. phonologische und semantische Felder, sowie die Bedeutung von Wortbeziehungen und -familien.
- Konsequenzen für den Fremdsprachenunterricht: Dieses Kapitel beschreibt die Auswirkungen der Erkenntnisse über das mentale Lexikon auf den Fremdsprachenunterricht. Es diskutiert, wie diese Erkenntnisse genutzt werden können, um effektivere Lernmethoden zu entwickeln.
- Umsetzungsmöglichkeiten: Dieses Kapitel präsentiert konkrete Beispiele für Wortschatzübungen, die auf den Erkenntnissen über das mentale Lexikon basieren. Es demonstriert, wie verschiedene Ordnungsprinzipien des mentalen Lexikons in der Praxis Anwendung finden können.
Schlüsselwörter
Mentales Lexikon, Fremdsprachenunterricht, Wortschatzlernen, Lernforschung, phonologische Felder, semantische Felder, Begriffsfelder, Wortfelder, Sachfelder, Wortfamilien, Klangfelder, affektive Felder.
- Quote paper
- Vera Schmitz (Author), 2005, Erkenntnisse über das mentale Lexikon und deren Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/48651