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Das Kinoprogramm im "dritten Reich". Wirklich Programm, oder doch reines Propagandainstrument?

Titel: Das Kinoprogramm im "dritten Reich". Wirklich Programm, oder doch reines Propagandainstrument?

Akademische Arbeit , 2016 , 11 Seiten , Note: 1,8

Autor:in: Oliver Wendt (Autor:in)

Filmwissenschaft
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„Die Kunst ist frei und die Kunst soll frei bleiben, allerdings wird sie sich an bestimmte Normen gewöhnen müssen.“ So äußerte sich der deutsche Propagandaminister Josef Goebbels am 28.03.1933 über die Zukunft der Filmindustrie im „Deutschen Reich“. Nach der Machtergreifung führten die Nationalsozialisten einige Veränderungen in der Medienlandschaft Deutschlands durch, welche sich an der Gleichschaltung des gesamten „dritten Reiches“ orientierten. Von diesen Veränderungen waren alle Massenmedien betroffen, da auch die Pressefreiheit bereits im Jahre 1934 nahezu entfernt wurde.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Hauptteil
    • Das Programm
    • Der historische Kontext
    • Die Gründe für die Veränderung des Programms
  • Das Kinoprogramm im „dritten Reich“
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit dem Kinoprogramm im „dritten Reich“ und untersucht, inwiefern es tatsächlich ein Programm im Sinne eines vorgegebenen Inhalts war oder lediglich ein Instrument der nationalsozialistischen Propaganda. Die Untersuchung analysiert die Entwicklung des Kinoprogramms im Kontext der gesellschaftlichen und politischen Veränderungen in Deutschland während der NS-Zeit, beleuchtet die Gründe für die Veränderung des Programms und hinterfragt die Rolle des Kinos als Propagandainstrument.

  • Definition von „Programm“ im Kontext des Kinos
  • Entwicklung des Kinoprogramms im 20. Jahrhundert
  • Die Bedeutung des historischen Kontextes für die Veränderung des Kinoprogramms
  • Die Rolle des Kinos als Propagandainstrument im „dritten Reich“
  • Analyse der Inhalte und Aussagen des Kinoprogramms im „dritten Reich“

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung erläutert die Forschungsfrage und stellt die Ziele der Arbeit dar. Sie definiert den Begriff „Programm“ im Kontext des Kinos und skizziert den historischen Kontext, in dem die Veränderungen des Kinoprogramms im „dritten Reich“ zu sehen sind. Zudem werden die wichtigsten Quellen und Forschungsmethoden vorgestellt.

Hauptteil

Das Programm

Dieses Kapitel befasst sich mit der Entwicklung des Kinoprogramms im 20. Jahrhundert. Es werden die verschiedenen Bestandteile des Programms, wie Wochenschauen, Kurzfilme und Hauptfilme, sowie die Entwicklung des Tonfilms und die damit verbundenen Möglichkeiten für die Produzenten beschrieben.

Der historische Kontext

Dieses Kapitel beleuchtet den historischen Kontext, in dem die Veränderungen des Kinoprogramms im „dritten Reich“ stattfanden. Es werden die gesellschaftlichen und politischen Veränderungen in Deutschland während der NS-Zeit, wie die Machtergreifung Hitlers, die Weltwirtschaftskrise und die Gleichschaltung der Medien, dargestellt.

Das Kinoprogramm im „dritten Reich“

Dieses Kapitel analysiert die Inhalte und Aussagen des Kinoprogramms im „dritten Reich“. Es werden die verschiedenen Formen der Propaganda im Kino untersucht und die Auswirkungen des Programms auf die deutsche Gesellschaft in dieser Zeit beleuchtet.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themen: Kinoprogramm, Filmgeschichte, Propaganda, Nationalsozialismus, „drittes Reich“, Gesellschaft, Politik, Medien, Gleichschaltung, Kultur, Unterhaltung, Ideologie, Rezeption.

Ende der Leseprobe aus 11 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Kinoprogramm im "dritten Reich". Wirklich Programm, oder doch reines Propagandainstrument?
Hochschule
Philipps-Universität Marburg
Note
1,8
Autor
Oliver Wendt (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2016
Seiten
11
Katalognummer
V486546
ISBN (eBook)
9783668966253
ISBN (Buch)
9783668966260
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kinoprogramm reich wirklich programm propagandainstrument
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Oliver Wendt (Autor:in), 2016, Das Kinoprogramm im "dritten Reich". Wirklich Programm, oder doch reines Propagandainstrument?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/486546
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Leseprobe aus  11  Seiten
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