Im modernen Management von Unternehmen nimmt die Bedeutung der Logistik als Ein-flussfaktor auf den Unternehmenserfolg immer weiter zu. Die logistischen Prozesse beeinflussen die Werthaltigkeit in allen Belangen von der Beschaffung über die Produktion bis zur Zustellung. Damit rückt auch das Problem der Messbarkeit der Erfolge logistischer Op-timierungen in den Vordergrund. Ziel des Logistik-Controlling ist es, dieses und andere Probleme aufzugreifen um die logistischen Prozesse transparenter abbilden zu können, verständlicher zu machen und die Wirkungsweise zu steigern. „Dabei schlägt dem Logistik-Controlling von vorneherein eine große Erwartungshaltung entgegen, weil man vermutet, dass sich mit ihm wichtige Einsparungspotentiale erschlie-ßen lassen.“ „Logistik hat sich heute in den meisten größeren Unternehmen etabliert. Was noch weitgehend fehlt, ist ein betriebswirtschaftliches Steuerungsinstrument für die Zielfindung und -kontrolle in der Logistik.“ Dies zeigen auch die Zahlen, denn nur ca. ein Viertel der Unternehmen verfügt über ein Controlling für die Logistik, so dass hier noch enormer Entwicklungs- und Umsetzungsbedarf besteht. Logistik-Controlling kann eine wesentliche Hilfestellung bieten, um die Abstimmungs-und Optimierungsprozesse zu beschleunigen, zu messen und die darin verborgenen Möglichkeiten zu nutzen, schneller und flexibler und vor allem auch kostengünstiger zu machen. Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Aufgaben, Inhalte und Ziele des Logistik-Controlling zu erläutern. Desweiteren soll gezeigt werden mit welchen Instrumenten das L ogistik-Controlling umsetzbar ist. Aufgrund der Komplexität des Themas Logistik-Controlling, werden die einzelnen Instrumente doch nur in relativ knapper Form dargestellt. Nichts desto trotz wird versucht einen Gesamtüberblick über diese und allgemein über das Logistik-Controlling zu geben. [...]
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Anhangverzeichnis
1 Einleitung
2 Grundlagen
2.1 Definition, Aufgaben und Ziele der Logistik
2.1.1 Definition
2.1.2 Aufgaben und Ziele
2.2 Definition, Wesen, Aufgaben und Ziele des Controlling
2.2.1 Definition
2.2.2 Wesen, Aufgaben und Ziele
3 Logistikcontrolling
3.1 Definition und Begriffserklärung
3.2 Ziele und daraus resultierende Probleme
3.2.1 Ziele
3.2.2 Probleme
3.3 Aufgaben / Aufgliederung
3.3.1 Grundsätzliche Aufgaben
3.3.2 Aufgliederung in operatives Logistikcontrolling und dessen Aufgaben
3.3.3 Aufgliederung in strategisches Logistikcontrolling und dessen Aufgaben
3.4 Ablauf
3.5 Instrumente
3.5.1 Logistikkosten- und -leistungsrechnung
3.5.1.1 Notwendigkeit von Logistikkosten- und -leistungsinformationen
3.5.1.2 Aufbau
3.5.2 Logistikbudget
3.5.3 Logistikkennzahlen
4 Schlußbetrachtung
Anhang
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Anhangverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Einleitung
Im modernen Management von Unternehmen nimmt die Bedeutung der Logistik als Einflussfaktor auf den Unternehmenserfolg immer weiter zu. Die logistischen Prozesse beeinflussen die Werthaltigkeit in allen Belangen von der Beschaffung über die Produktion bis zur Zustellung. Damit rückt auch das Problem der Messbarkeit der Erfolge logistischer Optimierungen in den Vordergrund.1
Ziel des Logistik-Controlling ist es, dieses und andere Probleme aufzugreifen um die logistischen Prozesse transparenter abbilden zu können, verständlicher zu machen und die Wirkungsweise zu steigern.
„Dabei schlägt dem Logistik-Controlling von vorneherein eine große Erwartungshaltung entgegen, weil man vermutet, dass sich mit ihm wichtige Einsparungspotentiale erschlie- ßen lassen.“2
„Logistik hat sich heute in den meisten größeren Unternehmen etabliert. Was noch weitge- hend fehlt, ist ein betriebswirtschaftliches Steuerungsinstrument für die Zielfindung und -kontrolle in der Logistik.“3
Dies zeigen auch die Zahlen, denn nur ca. ein Viertel der Unternehmen verfügt über ein Controlling für die Logistik, so dass hier noch enormer Entwicklungs- und Umsetzungsbe- darf besteht.4
Logistik-Controlling kann eine wesentliche Hilfestellung bieten, um die Abstimmungs- und Optimierungsprozesse zu beschleunigen, zu messen und die darin verborgenen Mög- lichkeiten zu nutzen, schneller und flexibler und vor allem auch kostengünstiger zu ma- chen.5
Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Aufgaben, Inhalte und Ziele des Logistik-Controlling zu erläutern. Desweiteren soll gezeigt werden mit welchen Instrumenten das LogistikControlling umsetzbar ist.
Aufgrund der Komplexität des Themas Logistik-Controlling, werden die einzelnen Instrumente doch nur in relativ knapper Form dargestellt. Nichts desto trotz wird versucht einen Gesamtüberblick über diese und allgemein über das Logistik-Controlling zu geben.
2 Grundlagen
2.1 Definition, Aufgaben und Ziele der Logistik
2.1.1 Definition
In der Literatur wird der Begriff Logistik unterschiedlich definiert (s. auch Anhang 1).
Bliesener versteht unter Logistik, „alle Prozesse, die der Raumüberwindung und der Zeitüberbrückung sowie deren Steuerung und Regelung dienen.“6
Nach Weber ist Logistik
„ das Management von Prozessen und Potentialen zur koordinierten Realisierung unternehmensweiter und unternehmens ü bergreifender Materialfl ü sse und der dazu ge h ö rigen Informationsfl ü sse. Die materialflussbezogene Koordination beinhaltet insbesondere die horizontale Koordination zwischen Lieferanten (Vorlieferanten), Un ternehmensbereichen und Kunden (bis hin zum Endabnehmer) sowie die vertikale Koordination zwischen allen Planungs-, Steuerungs-, Durchf ü hrungs- und Kontroll ebenen (von der strategischen bis zur operativen Ebene). “7
2.1.2 Aufgaben und Ziele
Grundsätzlich besteht die Aufgabe der Logistik darin, die benötigten Waren und Informationen, in der richtigen Menge, der richtigen Qualität, zum richtigen Zeitpunkt, mit den richtigen Kosten, am richtigen Ort zur Verfügung zu stellen.
Die hierbei anfallenden Logistikkosten müssen in einem solchen Verhältnis zu der Logistikleistung stehen, dass die Gesamtziele des Unternehmens erreicht werden.8
Das Ziel der Logistik ist es, außer den oben genannten Aufgaben, die Beziehungen zwi- schen den Bewegungs-, Lagerungs- und Umschlagsvorgängen aller Materialien und Waren vom Lieferanten bis zum Kunden zu erfassen und in ein Gesamtsystem zu integrieren.9
Zwei weitere operative Zielgrößen sind zum einen die Kostenminimierung und zum anderen die Erhöhung des Serviceniveaus.10
Logistik besteht aus den Subsystemen Beschaffungs-, Produktions-, Distributions- und Entsorgungslogistik (vgl. Anhang 2).
2.2 Definition, Wesen, Aufgaben und Ziele des Controlling
2.2.1 Defintion
Der Begriff Controlling wird vom Englischen to control abgeleitet und heißt demnach ü- bersetzt: regeln, beherrschen, überwachen und steuern. Das Aufgabengebiet ist jedoch wesentlich weiter gefasst und beinhaltet die Informationsversorgung, Analyse, Planung, Kontrolle und Steuerung.11
Die umfangreiche Controlling-Literatur weist eine Vielzahl unterschiedlicher Definitionsansätze auf.
Horváth beschreibt Controlling „als Subsystem der Führung, das Planung und Kontrolle sowie Informationsversorgung systembildend und systemkoppelnd ergebniszielorientiert koordiniert und so die Adaptation und Koordination des Gesamtsystems unterstützt. Controlling stellt somit eine „Unterstützung der Führung dar.“12
Bliesener und Preißler definieren den Controlling-Begriff als ein „ funktions ü bergreifendes F ü hrungskonzept, das der Unterst ü tzung des unternehme- rischen Entscheidungs- und Steuerungsprozess durch zielgerichtete Informationser- und -verarbeitung dient. Dabei soll das Controlling durch systematische Planungs- unterst ü tzung, Kontrolle u. Koordination zur zielgerichteten Steuerung der Unter- nehmensaktivit ä ten beitragen und somit das Erreichen der Unternehmensziele si- cherstellen. “13
2.2.2 Wesen, Aufgaben und Ziele
Das Wesen von Controlling liegt im rechtzeitigen Erkennen von Chancen und Gefahren zur Erreichung von Unternehmenszielen, sowie in der frühzeitigen Entwicklung und Durchsetzung geeigneter Steuerungsmaßnahmen.14
Controlling muss koordinieren, das Management unterstützen und zwar nicht durch eigene Entscheidungen (Managementaufgabe), sondern durch Informationen.
Das Ziel von Controlling besteht darin, Effizienz15 und Effektivität16 der Führung zu erhö- hen und die Anpassungsfähigkeit an Veränderungen in der Um- und Innenwelt des Unter- nehmens zu steigern.17
Im einzelnen ergeben sich folgende Aufgaben für das Controlling (vgl. Anhang 3).
3 Logistikcontrolling
3.1 Definition und Begriffserklärung
Logistik und Controlling sind beide auf eine Verknüpfung von Bereichen gerichtet. Ihr grundlegender Unterschied besteht darin, dass die Logistik eine Querschnittsfunktion im Leistungssystem und das Controlling im Führungssystem einnimmt. Die Logistik befasst sich mit unmittelbar produktbezogenen Prozessen. Dagegen betrifft das Controlling Hand- lungen, mit denen dies gesteuert werden sollen. Das Logistik-Controlling betrifft also die Koordination der Führungsaufgaben in diesem Bereich.18 Es besitzt daher eher die Eigen- schaft einer Logistikmanagementberatung.19 Logistik-Controlling ist demnach „die Erfül- lung von Führungsaufgaben, die der systemgestützten Informationsbeschaffung und -verarbeitung zur Planerstellung, Koordination und Kontrolle des Logistikbereichs und seiner Verbindungen zu anderen Unternehmensbereichen dient.“20
3.2 Ziele und daraus resultierende Probleme
3.2.1 Ziele
Das Logistik-Controlling unterstützt die integrierte Funktion der Logistik, um ein ganzheitliches Optimum in der Funktionskette vom Lieferanten bis zum Abnehmer zu finden. Dieses Optimum muss primär an der wirtschaftlichen Effizienz (optimale Kosten) ausgerichtet sein. In vielen Unternehmen werden Logistik-Controlling-Systeme mit folgender Zielsetzung installiert: Wirtschaftliche Gestaltung der Materialfluss- und Informationsströme, Ermittlung der Logistikabhängigen Kosten, d. h. der Bestands-, Dispositions-, Abwicklungs- u. Systemkosten, Aufdecken von Rationalisierungspotentialen und Bereitstellung von Entscheidungsunterlagen für die Führungsebene.21
Weitere Ziele sind dem Schaubild im Anhang 4 zu entnehmen.
3.2.2 Probleme
Es ergeben sich laut Bichler/Gerster/Reuter folgende Problempunkte bezüglich der Zielsetzung und Durchführung der Logistik-Controlling-Systeme:
- Logistikziele sind nicht immer klar definiert
- Für die Festlegung der Ist-Situation stehen nicht immer genügend Daten bereit
- Die Planwertbildung (Soll-Kosten) findet häufig auf untergeordneter Ebene statt
- Das Logistik-Controlling ist nicht ausreichend personalmäßig ausgestattet
- Die Durchsprache von Logistikergebnissen auf Management-Ebene ist nicht genü- gend ausgeprägt.22
3.3 Aufgaben / Aufgliederung
Das Logistikcontrolling bezieht sich nicht auf einen speziellen Funktionsbereich im Unte- nehmen, sondern schließt die gesamte Logistikkette (Beschaffung, Produktion, Distributi- on, Entsorgung) mit ein. Daraus ergeben sich seine Aufgaben bzw. die Aufgliederung.
3.3.1 Grundsätzliche Aufgaben
Die Aufgabe des Logistikcontrolling besteht darin, konkrete Rationalisierungspotenziale für die Logistik aufzuzeigen und zu erschließen. Es soll eine Informationsbasis geschaffen werden, mit deren Hilfe die logistischen Prozesse zielorientiert geplant, gesteuert und kontrolliert werden können.23
Die Hauptaufgabe im Bezug auf die Koordination liegt in der Abstimmung zwischen Be- schaffungs-, Produktions-, Distributionsplanung und der dazugehörigen Lager- und Trans- portplanung.
Logistikcontrolling soll das Logistik-Informationsmanagement gestalten, bei der Logistikplanung mitwirken, sowie die Logistikkontrolle durchführen24 (vgl. Anhang 6).
Außerdem hat es die Aufgabe, durch kontinuierlichen Soll-/Ist-Vergleich und bereichs- bzw. abteilungsbezogene Darstellung der abweichenden Ergebnisse das Verantwortungs- bewusstsein für die Wirtschaftlichkeit und die Motivation für korrektes und richtiges logis- tisches Handeln zu stärken u. somit die Logistik-Leistung insgesamt zu steigern.25 So soll sichergestellt werden, dass die geplanten Logistikkosten mit den Ist-Kosten (tats. Kosten) so weit wie möglich übereinstimmen und die Leistungen zu minimalen Kosten durchge- führt werden.
Desweiteren soll ein Logistik-Controlling-System für die logistischen Basisentscheidungen (insbesondere Investitionsentscheidungen bzw. länger bindende u. wirkende Entscheidun- gen) systematisch strukturierte Informationen zur Verfügung stellen.26 Eine weitere Aufgabe des Logistikcontrolling ist es, notwendige Informationen verfügbar zu machen, die für das Treffen von operativen und strategischen Entscheidungen notwen- dig sind. Zweck dieses operativen Logistikcontrollings ist die Messung der Produktivität.27
3.3.2 Aufgliederung in operatives Logistikcontrolling und dessen Aufgaben
Das LC übernimmt auf der operativen Ebene nach Weber folgende Aufgaben:
- Präzisierung und Messung der Ziele der Logistik
- Unterstützung der operativen Logistikplanung
- Durchführung regelmäßiger Abweichungsanalysen (von Kosten u. Leistungen)
- Betriebswirtschaftliche Beratung der Logistik-Führungskräfte
- Aufstellung von Logistik-Budgets in Abstimmung mit Unternehmensbereichen
- Verbesserung der Effizienz der Logistik durch laufende Erfassung und Auswertung von Logistikleistungen und -kosten.28
3.3.3 Aufgliederung in strategisches Logistikcontrolling und dessen Aufgaben
Nach Weber sind die Aufgaben des strategischen LC:
- Koordinierte Einbindung der Logistik in die strategische Unternehmensplanung
- Unterstützung bei der Festlegung logistischer Strategien als Funktionalstrategien
- Aufbau und Durchführung einer strategischen Kontrolle für die Logistik
- Verbindung der strategischen mit der operativen Logistikplanung
- Unterstützung bei der Bestimmung der strategischen Bedeutung der Logistik für das Unternehmen.29
3.4 Ablauf
Wie aus dem Schaubild in Anhang 7, sowie aus den folgenden Erklärungen zu entnehmen ist, gliedert sich das Logistik-Controlling in 6 Phasen:
(1) Zielsetzung:
Die Ziele des LC müssen operational, realistisch und quantifizierbar sein. Wichtig ist außerdem die Angabe von Zielinhalt, -ausmaß und Zeitbezug.
(2) Ermittlung der Ist-Situation:
Es muss eine Festlegung der Messbereiche, der relevanten Mess- und Kenngrößen sowie der Messzeitpunkte und -verfahren erfolgen.
(3) Abweichungsanalyse:
Hier werden die Soll- mit den Istwerten verglichen und ggf. Abweichungen analysiert, jedoch nur dann, wenn die vorgegebenen Toleranzbreiten überschritten werden. Wichtig dabei ist die Aufdeckung der Ursachen für die Abweichungen. Ergebnisse dieser Analyse sollten maßnahmen- und entscheidungsgerecht sein..
(4) Maßnahmenplanung:
Folgende Regeln (Leitsätze) sollten gelten: „Keine Maßnahme ohne Ziel, kein Ziel ohne Maßnahme. Maßnahmen haben an den Ursachen anzusetzen. Es sind Maßnahmenschwer- punkte festzulegen. Zur Durchführung der Maßnahmen werden Verantwortliche benannt und Termine festgelegt. Maßnahmen sind bezüglich ihrer erwarteten Kosten zu bewerten.“
(5) Bildung von Planwerten:
Sind die Maßnahmen zur Verbesserung der Ist-Situation erfolgreich, dann sind die Sollwerte diesbezüglich zu korrigieren. Mithilfe von Zielvereinbarungen müssen die neuen Planwerte abgesichert werden.
(6) Berichterstattung über die Ergebnisse:
Mit dem Bericht schließt sich der Controlling-Regelkreis. Mit ihm wird eine Darstellung und Aufbereitung der Ergebnisse durchgeführt. Festzulegen sind der Zeitpunkt und -raum, Detaillierungsgrad u. Darstellungsform. Er stellt zugleich die Grundlage für eine gegebenenfalls erforderliche Zieländerung dar.30
[...]
1 Vgl. Froschmeyer/Göpfert, Logistik-Bilanz, S. 1.
2 Küpper, Controlling, S. 389.
3 Giehl in: Albach/Weber, Controlling, S. 233.
4 Vgl. Froschmeyer/Göpfert, Logistik-Bilanz, S. 1.
5 Vgl. Giehl in: Albach/Weber, Controlling, S. 237.
6 Vgl. Bliesener, Logistik-Controlling, S. 4.
7 Vgl. Weber, Logistik-Controlling, S. 16 f.; Vgl. Pfohl, Logistiksysteme, S. 12.
8 Vgl. Bichler/Gerster/Reuter, Logistik-Controlling, S. 3.
9 Vgl. Küpper, Controlling, S. 389.
10 Vgl. Rieken, Gestaltung des Materialflusses, S. 41.
11 Vgl. Bichler/Gerster/Reuter, Logistik-Controlling, S. 9.
12 Horváth, Controlling, S. 151.
13 Bliesener, Logistik-Controlling, S. 5; Preißler, Controlling, S. 16.
14 Vgl. Bichler/Gerster/Reuter, Logistik-Controlling, S. 9.
15 Effizienz ist die „Beziehung zwischen mengenmässigem Ertrag und wertmässigem Faktoreinsatz“; Vermast, Logistik-Controlling, S. 87.
16 Effektivität ist das „Maß für mengenmässigen Ertrag oder wertmässigen Faktoreinsatz“; Vermast, Logistik-Controlling, S. 87.
17 Vgl. Weber, Einführung in das Controlling, S. 3.
18 Vgl. Küpper, Controlling, S. 389.
19 Vgl. Göpfert in: Controlling, S. 348.
20 Reichmann in: Männel, Logistik-Controlling, S. 89.
21 Vgl. Bichler/Gerster/Reuter, Logistik-Controlling, S. 26.
22 Vgl. Bichler/Gerster/Reuter, Logistik-Controlling, S. 26.
23 Vgl. Bichler/Gerster/Reuter, Logistik-Controlling, S. 27 f.
24 Vgl. Schulte, Logistik, S. 355.
25 Vgl. Bichler/Gerster/Reuter, Logistik-Controlling, S. 27.
26 Vgl. Bichler/Gerster/Reuter, Logistik-Controlling, S. 28.
27 Vgl. Bichler/Gerster/Reuter, Logistik-Controlling, S. 28.
28 Vgl. Weber, Logistik-Controlling, 27; Vgl. Bichler/Gerster/Reuter, Logistik-Controlling, S. 20.
29 Vgl. Weber, Logistik-Controlling, 27; Vgl. Weber, Praxis des Logistik-Controlling, S. 12.
30 Vgl. Schulte, Logistik, S. 356 ff.
- Quote paper
- Sascha Kuhnen (Author), 2005, Logistikcontrolling - Aufgaben und Gestaltung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/48882
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