Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich zu Beginn mit der Historie des Chorwesens, angefangen im 19. Jahrhundert mit der Zelterschen Liedertafel, die die ersten Schritte ebnet für die Laienchorbewegung, bis hin zum Chorgesang im ersten sowie im zweiten Weltkrieg und den damit verbundenen Krisen und Einbußen, die der Chorgesang hat erleben müssen.
Der historische Exkurs, welcher dazu dient, das Interesse der Bevölkerung am Chorgesang zu verdeutlichen, endet mit dem aktuellen Chorleben heute. Hier wird darauf Bezug genommen, ob und inwieweit sich die gesellschaftliche Situation und der Chorgesang verändert haben. Vorangestellt wird eine Ursachenfindung für die vielen Einbrüche, die das Chorwesen in Deutschland hat erleben müssen. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei auf die Männergesangvereine gelegt, die bis heute
mit immer geringer werdenden Mitgliederzahlen zu kämpfen haben. Die Rolle des Liederrepertoires nimmt in diesem Abschnitt eine stark thematisierte Rolle ein.
Abgeschlossen wird diese Arbeit durch ein persönliches Fazit und einen Ausblick darauf, was getan werden muss, um den Chorgesang auch künftig sichern zu können.
Inhalt
1.0 Einleitung
2.0 Historischer Abriss
2.1 Chorgesang im 19. Jahrhundert
2.2 Chorgesang im 20. Jahrhundert
2.2.1 Erster Weltkrieg
2.2.2 Zweiter Weltkrieg
2.2.3 Neubeginn nach
3.0 Chorgesang im 21. Jahrhundert – erneute Krise und ihre Ursachen
4.0 Die Bedeutsamkeit des gemeinschaftlichen Singens
5.0 Veränderung des Chorwesens bis
6.0 Fazit
7.0 Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Anonymous,, 2018, Das Chorwesen in Deutschland, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/489103
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.