Die folgende Arbeit geht der Frage nach, ob der Prozess der Wissensteilung zu einer Qualitätssteigerung eines Betriebes beitragen kann, und welche Anforderungen dafür erfüllt werden müssen.
Die Autorin wird in in dieser Arbeit das Entstehen eines Prozesses der Wissensteilung an einem eigenen, erfolgreichen Beispiel verdeutlichen, den Ist-Zustand mit dem Sollzustand vergleichen, das neu entwickelte Prozessmodell beschreiben, die konkrete Umsetzung erläutern und Möglichkeiten der Weiterentwicklung und Nachhaltigkeit aufzeigen.
Prozesse sind dabei eine Abfolge von Tätigkeiten, die miteinander in Beziehung stehen und den Erfolg eines Unternehmens bestimmen. Prozesse dienen beispielsweise zur kontinuierlichen Verbesserung der Abläufe oder auch zur Vernetzung von Unternehmen. Jede Prozessgestaltung setzt die Erhebung der Kundenwünsche voraus. Ein Prozessablauf soll deshalb so geplant und optimiert werden, dass er den Erwartungen der Kunden und Kundinnen entspricht und sie zufrieden stellt. In der Schule beziehungsweise im Kindergarten sind die Kunden/innen in erster Linie die Lehrpersonen, Schüler/innen und Eltern. Wichtige Abschnitte eines Prozesses sind unter anderem der Vergleich zwischen dem Ist- und Soll Zustand, die Erfassung der Kundenwünsche und Erwartungen, die Namensgebung eines Prozesses, die Abklärung des Geltungsbereiches, die Prozessziele, die Qualifikationsanforderungen an die MitarbeiterInnen, die Prozessbeurteilung, die Bestimmung der Prozessverantwortlichen, die Erstellung eines Prozessmodells, die Prozessaufzeichnung und die Erfassung der Schnittstellen.
Inhalt
1. Einleitung
2. Theoretischer Teil
2.1. Schule/vernetzte Bildungsinstitutionen und Wissen
2.2. Führt der Prozess der Wissensteilung zur Qualitätssteigerung im Betrieb?
2.3. Was ist ein Prozess?
3. Praktischer Teil
3.1. Gegenüberstellung Ist- Soll Zustand
3.1.1. Ist- Zustand vor dem Unilehrgang
3.1.2. Veränderungen des Ist- Zustandes durch den Lehrgang
3.1.3. Umfrage zu den Wünschen und Erwartungen der Kunden/innen (Lehrpersonen, Kindergartenpersonal)
3.1.4. Kunden/innenzufriedenheit (Lehrpersonen, Kindergartenpersonal)
3.2. Name des Prozesses
3.3. Geltungsbereich- Genehmigung des Prozesses
3.4. Prozessziele
3.5. Qualifikationsanforderungen an die MitarbeiterInnen
3.6. Prozessbeurteilung
3.7. Prozessverantwortliche
3.8. Prozessablauf
3.9. Prozessaufzeichnung
3.10. Weiterführende Dokumente
3.11. Schnittstellenmatrix
4. Wechselwirkung Theorie und Praxis
5. Nachwort
6. Literaturverzeichnis
7. Abbildungsverzeichnis
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- Dr. Johanna Kiniger (Author), 2016, Qualitätsmanagement und Controlling. Ein erfolgreiches Beispiel für den Prozess der Wissensteilung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/489387
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