Versicherung oder Verbesserung. Grundgedanken panoptischer Strukturen in der aktuellen Versicherungsbranche


Hausarbeit, 2019

20 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis Seite

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Das Panoptikum

3 Panoptismus nach Foucault

4 Digitalisierung und Quantified Self

5 Panoptismus in Anreizsystemen von Versicherungen
5.1 Telemetrie gestützte Kontrolle durch Kfz-Versicherer
5.2 Überwachung von Gesundheitsdaten durch Krankenversicherer

6 Fazit

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung[MB1]

Was wollen wir, dass die Technik aus uns macht?“ 1 Wir leben in aufregenden Zeiten. Die Digitalisierung beschleunigt Prozesse in nie da gewesener Geschwindigkeit. Grundlegende Veränderungen scheinen binnen viel zu kurzer Zeit vonstatten zu gehen. Wer behält da noch den Überblick? Wer bestimmt in welche Richtung die Entwicklung steuert? Wer hat die Macht? Haben wir noch die Kontrolle über unser eigenes Handeln? Oder sind wir bald fremdgesteuert?

Der folgende Text befasst sich mit verhaltensändernden Maßnahmen in der Versicherungsbranche. Überwachung, Kontrolle und Macht sind Themen, mit denen sich bereits Mitte des vergangenen Jahrhunderts Michel Foucault beschäftigt hat und die heute aktueller denn je erscheinen. Die Digitalisierung ermöglicht eine umfassendere Überwachung und Kontrolle der teilnehmenden Bevölkerung, als es für die meisten auch nur vorstellbar ist. Durch permanente Datenerhebung und mit geschickten Anreizsystemen versuchen große Versicherungsunternehmen das Verhalten ihrer Kunden zu beeinflussen. Dies kann positive Auswirkungen für beide Seiten haben, Versicherern winkt ein riesiges Potenzial Kosten einzusparen, während sich die Kunden zum Beispiel gesünder ernähren, sich mehr bewegen, oder aufmerksamer und zurückhaltender im Straßenverkehr fortbewegen. Neben diesen positiven Aspekten gilt es auch die weiteren gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Auswirkungen anhand von konkreten Beispielen in der Versicherungsbranche näher zu beleuchten. In diesem Zusammenhang soll insbesondere der Frage nachgegangen werden, ob man bei den aktuellen Entwicklungen finanzieller Anreizsysteme der Versicherer, von den Grundgedanken panoptischer Strukturen, also manipulativer systemischer Überwachung sprechen kann. Die Risikooptimierung der Versicherungsunternehmen erfolgt weniger durch Anpassung der Rahmenbedingungen, oder der Aufklärung der Individuen, als vielmehr durch gut gemeinte, aber manipulative Praktiken, die das Verhalten des Einzelnen beeinflussen sollen.

Vorangestellt gibt es einen kurzen Überblick über das architektonische Modell des Panopticons, welches Jeremy Bentham ersann, der daraus von Michel Foucault entwickelten Theorie des „Panoptismus“ und einige Gedanken zu den aktuellen Entwicklungen rund um Digitalisierung und Selbstvermessung. Nachfolgend wird auf die, in biometrischen und telemetrischen Tarifierungen, das heißt das Vorgehen bei der Festsetzung von Versicherungsprämien verwendeten Informationen, vorhandenen panoptischen Strukturen eingegangen. Am Beispiel aktueller Angebote der Versicherungsbranche wird mit Hilfe der Begrifflichkeit des Panoptismus aus Foucault´s „Überwachen und Strafen“ die Debatte in diesem Bereich weiter aufgearbeitet.

2 Das Panoptikum[MB2]

Dieses Kapitel dient der kurzen Einführung in die architektonische Idee des Panopticons. 1787 ersann Jeremy Bentham ein Kontrollhaus, welches überall dort zum Einsatz kommen sollte, wo eine gewisse Anzahl an Personen innerhalb eines Gebäudes kontrolliert werden sollte. Der Aufbau des Panopticons sieht eine kreisförmige Anordnung der Räume, oder auch Zellen vor, mit einem Turm für die Aufseher in der Mitte. Zwischen dem Turm im Zentrum und den Parzellen im äußeren Ring bleibt ein Zwischenbereich frei. Große Fenster an der Außenwand sorgen dafür, dass der gesamte Bereich der Zelle gut ausgeleuchtet und von dem Turm gut einzusehen ist. Die Trennwände zwischen den Zellen erstrecken sich über die Gitterstäbe hinaus, sodass die Kommunikation zwischen den zu kontrollierenden Personen verhindert wird. Der Turm verfügt über Blenden an den Fenstern und geschickt installierte dünne Trennwände im Inneren, die ihn von außen uneinsehbar machen.2 Die Häftlinge sind somit isoliert und ständiger Sichtbarkeit ausgeliefert, während die Wärter im Inneren sich aller Blicke entziehen und zugleich alles einsehen können. Für den Häftling gilt damit: „ Er wird gesehen, ohne selber zu sehen; er ist Objekt einer Information, niemals Subjekt in einer Kommunikation “.3

3 Panoptismus nach Foucault[MB3]

Michel Foucault (1926-1984) war ein französischer Philosoph, Psychologe und Soziologe. In seinem Buch „Überwachen und Strafen“ aus dem Jahre 1976 greift er das Modell des Panopticons auf, um daran den Übergang der Gesellschaft in eine Disziplinargesellschaft zu erläutern. Er schrieb das Buch als Vorlage für künftige Untersuchungen über die Normierungsmacht und die Gestalt des Wissens in der modernen Gesellschaft.4

Foucault erschafft in seinem Buch den Begriff des „Panoptismus“. Er sieht darin zugleich eine universell anwendbare Theorie, die den Einfluss von Macht auf das Alltagsleben der Menschen begreifbar machen soll. Der Panoptismus entwickelt sich aus den Grundprinzipien des Panopticons und lässt sich durch dessen Wirkweise erklären. Zentral ist die Asymmetrie zwischen der permanenten Sichtbarkeit des zu kontrollierenden Objektes auf der einen und der uneinsehbaren Kontrollmacht auf der anderen Seite. Da es die Häftlinge nicht besser wissen und auch keine Möglichkeit haben sich selbst von dem Gegenteil zu überzeugen, müssen sie davon ausgehen, permanent überwacht zu werden. Das heißt durch die Architektur selbst wird ein Zustand durchgehender Überwachung suggeriert, obwohl die Wärter nicht unbedingt aktiv Kontrolle ausüben müssen. Da die Häftlinge sich aber zu jeder Zeit beobachtet und überwacht fühlen, findet eine permanente indirekte Kontrolle statt. Dabei übernimmt die Kontrolle nicht der Wärter, sondern diese geht viel mehr auf die Struktur als solche über. Das trifft auch auf das Prinzip von Bentham, der sichtbaren aber zugleich nicht einsehbaren Macht zu.5 Diese definiert sich hier als „ jede Manipulation, die erwünschtes Verhalten wahrscheinlicher macht und die Gefahr von Abweichungen auf ein Minimum reduziert“. 6 Der Panoptismus ist damit ein Prinzip, welches es ermöglicht ein strukturelles Machtgefüge zu installieren, unabhängig von der ausführenden Person. Ein System, das losgelöst von den einzelnen Individuen funktioniert, kann entsprechend vielfältig genutzt und in verschiedenen Situationen angewendet werden. Foucault führt neben den Strafanstalten hier Beispiele von Krankenhäusern, Schulen und Unternehmen an.

Durch ein weiteres Detail wird dafür gesorgt, dass sich das Panopticon selbst kontrolliert. Wer das Zentrum betritt kann mit einem Blick die Gesamtsituation überblicken, einschließlich der Wächter selbst. Das gibt unabhängigen Kontrolleuren die Möglichkeit auch diejenigen Personen zu beurteilen, die mit der Überwachung beauftragt worden sind. Das Panopticon soll demokratisch kontrolliert und der Justiz frei zugänglich sein, so soll ein Missbrauch der Macht verhindert und die Qualität laufend überwacht werden. Die Ausgangsidee des Panopticons ist, dass sich Macht politisch effizient und mit geringem Aufwand am besten dann ausüben lässt, wenn dies im Verborgenen und ohne Aufsehen zu erregen geschieht. Durch die fortwährende Kontrolle, können im Panopticon bestimmten Gruppen Verhaltensänderungen aufgezwungen werden. Wer ständiger Sichtbarkeit ausgesetzt ist, kontrolliert sich selbst und stützt damit das System, welches ihn kontrolliert. Die Macht wird internalisiert und nicht herausgefordert oder in Frage gestellt.7

4 Digitalisierung und Quantified Self

In seinem Buch „Das metrische Wir – Über die Quantifizierung des Sozialen“ geht Steffen Mau auf den, mit der Digitalisierung und den aus ihr folgenden neuen Möglichkeiten auf die Vermessung des Menschen ein. Damit ist nicht die ursprüngliche, wortwörtliche Bedeutung im physikalischen Sinne des Begriffes gemeint, vielmehr dreht es sich um die Erfassung und Auswertung sämtlicher Daten und Datenspuren, die wir in der digitalen Welt produzieren. Der Bandbreite und Verschiedenartigkeit der erfassten Daten sind keine Grenzen gesetzt. Gemessen werden kann sowohl physisch sicht- und greifbare Attribute als auch weniger eindeutig bestimmbare Werte, wie zum Beispiel der Gemütszustand. Mau bezeichnet dies als Kult des Alles Messens, oder auch Omnimetrie[MB4].8

Die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte, im Bereich des Digitalen, führen zu einer nie dagewesenen Menge an persönlichen Daten. Diese Fülle an Informationen birgt ein gewaltiges Potenzial, welches zum Beispiel mit Hilfe von Deep learning- Algorithmen realisiert werden kann. Durch die sogenannte Big-Data-Analyse können komplexe Zusammenhänge großer Systeme aufgrund von Mustern analysiert und Interaktionen in subtilen Ebenen beschrieben werden.9 Auch im kleineren, individuellen Maßstab, finden immer mehr Analysen anhand von Daten statt. Nicht mehr nur Spitzensportler dokumentieren und analysieren ihre Lebensweise bis ins kleinste Detail, um ihre Leistung zu optimieren. Die Quantified Self Bewegung, setzt sich aus Personen jeder Lebenslage und Herkunft zusammen. Gemein haben sie, dass sie versuchen anhand von selbsterzeugten Daten Kontrolle über Ihren Biorhythmus, ihre Leistungsfähigkeit und ihr Leben zu bekommen. Dieser Trend geht über die die Bewegung hinaus, bereits 2014 nutzten 10% der Amerikaner sogenannte Wearables , um ihre persönliche Aktivität zu verfolgen.10

Freiheit oder Freiwilligkeit:

Im Zusammenhang mit der Preisgabe dieser sensiblen Daten wird bisweilen diskutiert ob und in wie weit das Weitergeben dieser Daten bewusst und freiwillig erfolgt. Es lässt sich argumentieren, dass die meisten Daten nicht ohne Zustimmung erhoben werden dürfen und somit die Entscheidungshoheit bei jeder einzelnen Person liegen sollte. Per se ist dies sicher ein wünschenswertes Ziel, das Recht auf informationelle Selbstbestimmung eines jeden Bürgers wurde in diesem Zusammenhang vielfach betont. Allerdings wird in der Diskussion häufig vernachlässigt, dass diverse weitere Einflussfaktoren, auf eine solche Entscheidung hinwirken. Der Schutz der eigenen Privatsphäre geht häufig mit dem Verzicht sozialer Teilhabe, finanzieller Einbußen oder dem simplen Ausschluss von Leistungen einher.11 Darüber hinaus ist ein bedeutender Teil unserer Daten bereits frei im Netz erhältlich, was zusätzlich einem die Rechtfertigung erschwert, warum man sich einer Einschränkung unterziehen sollte, um einem bestimmten Anbieter Daten vorzuenthalten. Der allgemeine Trend hin zur Datenfreizügigkeit ist unbestritten, im Vergleich sind die Proteste heutzutage sehr viel geringer, als noch vor einigen Jahrzehnten.12

5 Panoptismus in Anreizsystemen von Versicherungen[MB5]

Das grundlegende Prinzip des modernen Versicherungssystems ist einfach und bestechend: Da sich nicht jedes Individuum vor jeder nur denkbaren Situation absichern kann, schließen sich Einzelpersonen zu Gruppen zusammen, zahlen in einen gemeinsamen Topf und der Versicherer übernimmt die Auszahlung im Falle eines Eintritts. Die Versicherungsbeiträge wiederum werden mit Hilfe von statistischen Annahmen zu den, potenziellen Ausfallrisiken jedes Einzelnen errechnet, aufsummiert und so die Risiken auf alle Schultern verteilt. 1905 definierte Alfred Manes Versicherungen als „ auf Gegenseitigkeit beruhende wirtschaftliche Veranstaltungen zwecks Deckung zufälligen schätzbaren Vermögensbedarfs“. 13 Dieses Prinzip entsprang aus den Gemeinschaften innerhalb von Dörfern. Traf das Schicksal eine Familie, indem es das Haus zum Beispiel durch ein Feuer verlor, sprangen die Übrigen ein, um das Leid abzumildern.14 [MB6] Das hat sich als historisch sinnvoll und für den Einzelnen als rational erwiesen. Heutzutage gibt es daher Versicherungsleistungen und die Beitragsstruktur können ganz unterschiedliche Formen annehmen. Da das Verhältnis von abzusicherndem Risiko zu den Beitragszahlungen maßgeblich den Gewinn der modernen Versicherungsunternehmen ausmacht, gibt es am Markt die kompliziertesten Gestaltungen. So ergibt sich der Versicherungsbeitrag des Einzelnen nicht bloß aus dem Durchschnitt der Grundgesamtheit. Einfluss darauf haben unter anderem der Versicherungswert und die Häufigkeit des Eintritts des Schadensfalles bei der betreffenden Person. Dazu kommen individuelle und gruppenspezifische Risikofaktoren. Aus Schätz- und Erfahrungswerten ergibt sich beispielsweise, dass bestimmte Berufsgruppen von vorn herein ein größeres Risiko tragen als andere. Weiterhin hat die Schadenshistorie der Einzelperson direkt mit dem Bewertungsmaßstab zu tun. In der Praxis werden die Tarife anhand der Schadenserwartung und bestimmter Risikofaktoren in Tarifgruppen eingeteilt. Die Einteilung ermöglicht eine quasi-homogene Risikogruppe. Versicherte dieser Gruppen haben also einen gleichen Schadensbedarf. Trotz der Tarifierung lässt sich ein kollektiver, bzw. solidarer Charakter feststellen.15

Durch Überwachung von immer mehr Parametern aus dem Alltagsleben der Versicherten, lassen sich statistische Korrelationen errechnen, die Aufschluss über das erwartete Risiko eines Schadensfalles bei einem Versicherten oder innerhalb einer Gruppe geben. Allerdings bedeutet die Reduzierung komplexer Zusammenhänge aus der Realität auf begrenzte Zahlen zwangsläufig eine Minderung der Aussagekraft. Je nach Modell und Interpretation der Daten lassen sich andere Zusammenhänge herauslesen.16 Die Gefahr besteht, dass sich auf Daten verlassen wird, ohne den Kontext in Betracht zu ziehen. Die Korrelation von Ereignissen wird häufig mit Kausalität vermischt.17 Wohin das führen kann hat Cathy O´Neil in ihrem Buch „Weapons of Math Destruction“ am Beispiel von Frederick Hoffman beschrieben. Hoffman veröffentlichte 1896 einen auf statistischen Werten aufbauenden Report in den USA, nach dem die schwarze Bevölkerung aus wirtschaftlicher Sicht, als nicht versicherbar eingestuft wurde. Er sah lediglich eine statistische Korrelation zwischen Lebensdauer und Hautfarbe, und schloss daraus den kausalen Zusammenhang, dass Menschen aufgrund Ihrer schwarzen Hautfarbe ein größeres Risiko und eine geringere Lebenserwartung haben. Dabei vernachlässigte er aber andere Einflussfaktoren wie zum Beispiel Armut, Arbeitsplatz und Ort der Ansässigkeit, die augenscheinlich eine große Bedeutung haben, wenn man Plantagenarbeiter mit Ärzten und Juristen vergleicht.18 Die Machtverteilung wird anhand dieses Beispiels klar, derjenige, der die Daten interpretiert entscheidet indirekt über das Wohlergehen derer, deren Daten verwendet wurden. Wem ist also in Versicherungen die Macht zuzuschreiben? Den Algorithmen, mit Hilfe derer die Daten durchleuchtet werden jedenfalls nicht, denn sie stehen im Machtgefüge unter den Programmierern, welche sie geschrieben haben. Die Programmierer wiederum handeln im Auftrag derjenigen, die sie bezahlen.19 Der Vergleich mit dem Panopticon liegt nahe, Programmierer und Algorithmen sind demnach die Wärter im Turm, sie sind für den Versicherten nicht einsehbar, sehen und Analysieren hingegen die Daten, beziehungsweise das Verhalten der Kunden. Jedoch handeln die „Wärter“ nicht nach freiem Willen, sie sind lediglich die ausführende Gewalt der Manager des Unternehmens.

[...]


1 (Barth, 1999, S. 402)

2 Vgl.(Bentham, 2013, S. 7 ff.)

3 (Foucault, 1977, S. 257)

4 Vgl. (Foucault, 1977, S. 397)

5 Vgl.(Foucault, 1977, S. 256 ff.)

6 (Baumann & Lyon, 2013, S. 76)

7 Vgl.(Foucault, 1977, S. 256ff.)

8 Vgl.(Mau, 2017, S. 10ff.)

9 Vgl.(Schneider & Weiller, 2018, S. 859)

10 Vgl.(Rettberg, 2014, S. 61f.)

11 Vgl. (Mau, 2017, S. 15)

12 Vgl.(Hitzler, 2014, S. 215f.)

13 (Manes, 1905, S. 1)

14 Vgl.(O´Neil, 2017, S. 170f.)

15 Vgl. (Albrecht P. , 2017, S. 189)

16 Vgl.(Mau, 2017, S. 227)

17 Vgl. (Schrape, 2016, S. 20)

18 Vgl. (O´Neil, 2017, S. 161-162)

19 Vgl. (Mau, 2017, S. 205)

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Versicherung oder Verbesserung. Grundgedanken panoptischer Strukturen in der aktuellen Versicherungsbranche
Hochschule
Leuphana Universität Lüneburg  (Wissenschaft lehrt Verstehen)
Veranstaltung
Medienbrüche und Technikwandel
Note
1,3
Autor
Jahr
2019
Seiten
20
Katalognummer
V490877
ISBN (eBook)
9783668976702
ISBN (Buch)
9783668976719
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Foucault, Versicherung, Panopticon, Panoptismus, Überwachung, Freiheit, Selbstbestimmung, Kontrolle, Macht, Solidarprinzip, Blackbox, Krankenkasse, Quantified Self, Digitalisierung, Gesundheitsdaten, Telemetrie, Technik, Zukunft, Bentham, Michel Foucault, Überwachen und Strafen
Arbeit zitieren
Max Bendel (Autor:in), 2019, Versicherung oder Verbesserung. Grundgedanken panoptischer Strukturen in der aktuellen Versicherungsbranche, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/490877

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