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Schiller: Wilhelm Tell - Mordmonolog in der hohlen Gasse

Titel: Schiller: Wilhelm Tell - Mordmonolog in der hohlen Gasse

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2005 , 21 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Manuela Kistner (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

"Durch diese hohle Gasse muss er kommen, / Es führt kein andrer Weg nach Küßnacht - Hier / Vollend ich’s - Die Gelegenheit ist günstig". [Schiller, Friedrich: Wilhelm Tell. Stuttgart: 2000, Z. 2561ff]
Diese Worte gehören wohl mit zu den bekanntesten Sätzen Schillers und jeder kennt sie: sie sind aus dem Drama Wilhelm Tell entnommen, in dem sich der gleichnamige Held zum Zeitpunkt als er diese Wort sagt in einer Gasse befindet und dort auf seinen Feind Gessler wartet. Im Anschluss an sie beginnt sein bekannter Mordmonolog, in welchem er sein weiteres Vorhaben genau reflektiert. Wie dieser Monolog aufgebaut und zu verstehen ist, warum Tell schließlich so handelt und in welcher Weise er den Tyrannenmord vor sich selbst rechtfertigt, wird Bestandteil dieser Arbeit sein.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • I. Einleitung
  • II. Hauptteil
    • a.) erster Abschnitt
    • b.) zweiter Abschnitt
    • c.) dritter Abschnitt
    • d.) vierter Abschnitt
    • e.) fünfter Abschnitt
    • f.) sechster Abschnitt
    • g.) siebter Abschnitt
    • h.) achter Abschnitt
  • III. Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit analysiert den Mordmonolog von Wilhelm Tell in Schillers Drama "Wilhelm Tell". Sie befasst sich mit der Struktur und Interpretation des Monologs, den Motiven und Argumenten, die Tell vorträgt, und der Art und Weise, wie er den Tyrannenmord vor sich selbst rechtfertigt. Zusätzlich beleuchtet die Arbeit die Beziehung zwischen Tell und dem Publikum, die durch den Monolog vermittelt wird.

  • Analyse des Aufbaus und der Struktur des Monologs
  • Tells Motive und Argumente für den Tyrannenmord
  • Die Rechtfertigung der Tat durch Tell
  • Die Beziehung zwischen Tell und dem Publikum
  • Die kommunikative Wirkung des Monologs

Zusammenfassung der Kapitel

I. Einleitung

Die Einleitung stellt den Kontext des Monologs dar und führt in das Thema der Arbeit ein. Sie beleuchtet die berühmte Passage aus dem Drama, in der Tell seinen Plan zum Mord an Gessler enthüllt, und erklärt, wie der Monolog die zentrale Rolle in dieser Arbeit spielt.

II. Hauptteil

Der Hauptteil der Arbeit analysiert den Monolog in acht Abschnitte. Die Zusammenfassung der einzelnen Abschnitte findet sich im Einleitungskapitel der Arbeit. Hier werden die verschiedenen Aspekte des Monologs wie Tells Beweggründe, seine Argumentation, seine Beziehung zum Publikum und die kommunikative Funktion des Monologs erörtert.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Schiller: Wilhelm Tell - Mordmonolog in der hohlen Gasse
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Note
1,3
Autor
Manuela Kistner (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
21
Katalognummer
V49132
ISBN (eBook)
9783638608459
ISBN (Buch)
9783638624633
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schiller Wilhelm Tell Mordmonolog Gasse
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Manuela Kistner (Autor:in), 2005, Schiller: Wilhelm Tell - Mordmonolog in der hohlen Gasse, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/49132
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Leseprobe aus  21  Seiten
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