Das ontologische Argument des Anselm von Canterbury und die Idee des Guten


Hausarbeit, 2018

8 Seiten, Note: --


Inhaltsangabe oder Einleitung

In der folgenden Arbeit werde ich die aus dem ontologischen Argument für die Existenz Gottes des Anselm von Canterbury herausgehende Fragestellung, inwiefern das Sein als gut zu bewerten ist, anhand des Sonnengleichnisses Platons behandeln.
Zunächst werde ich den von Anselm von Canterbury entwickelten Gottesbeweis zusammenfassen und anschließend das Sonnengleichnis Platons beleuchten, sowie den Zusammenhang beider aufweisen.

Zu dem zusätzlichen Verständnis von Platons Weltbild und der Idee des Guten werden im folgenden Kapitel die Anfänge der
Ontologie bei Parmenides und seinen Einfluss auf die Idee des Guten aufgezeigt. Im sechsten Kapitel werde ich noch einmal konkret auf die Bedeutung des Sonnengleichnisses für die Idee des Guten und somit auch für den anselminischen Gottesbeweis eingehen.

Details

Titel
Das ontologische Argument des Anselm von Canterbury und die Idee des Guten
Hochschule
Hochschule für Philosophie München
Note
--
Autor
Jahr
2018
Seiten
8
Katalognummer
V491609
ISBN (eBook)
9783668986213
ISBN (Buch)
9783668986220
Sprache
Deutsch
Schlagworte
argument, anselm, canterbury, idee, guten
Arbeit zitieren
Magdalena Schipp (Autor:in), 2018, Das ontologische Argument des Anselm von Canterbury und die Idee des Guten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/491609

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