Einfluss von sozialen Medien auf das Ernährungsverhalten


Hausarbeit, 2019

19 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Theoretische Grundlagen
2.1 Definition soziale Medien
2.2 Definition Ernährungsverhalten

3 Ernährungskommunikation in sozialen Medien
3.1 Emotional geprägte Ernährung
3.1.1 Mahlzeiten als soziales Erlebnis
3.1.2 Essstörungen
3.2 Ernährungstrends in sozialen Medien
3.2.1 Selbstdarstellung durch Essensfotos posten
3.2.2 Influencer als Trendsetter hinsichtlich des Ernährungsverhaltens

4 Fazit

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1 – Aufbau der Arbeit

Abbildung 2 – Definitionen „Soziale Medien“ verschiedener Autoren

1 Einleitung

Diese Arbeit handelt von dem Einfluss der sozialen Medien auf das Ernährungsverhalten. Seitdem die sozialen Medien populär und immer und überall abrufbar geworden sind, haben sie zunehmend an Wertigkeit und Einfluss gewonnen. Dies prägt vor allem das Konsumverhalten der jungen Menschen im Alter von 14 bis 29 Jahren, da diese Altersgruppe mit dem Umgang sozialer Medien und Kommunikationsformen aufgewachsen ist und diese von klein auf kennen.1 Durch das Posten und Teilen von Essensfotos und -Videos und auch das Kommentieren von neuen „Food-Hashtags“ der sogenannten Food-Community erhält das Thema „Digital Food“ zunehmenden Einzug in die sozialen Netzwerke.2 Aufgrund dieses rasanten Wertewandels nehmen die sozialen Medien einen entscheidenden Platz bei der Identitätsbildung der besagten Generation ein.3

Digital Food ist eine Form, welche der virtuellen Selbstdarstellung dient, mit dem Ziel, den gewünschten Ernährungseindruck auf andere zu steuern, zu kontrollieren und zu manipulieren.4 Unterschieden werden muss jedoch zwischen zwei Motiven des Teilens von Essensfotos. Die eine Gruppe, welche über Messenger-Dienste wie Whatsapp oder Facebook-Messenger die Essensbeiträge privat verschicken und die andere Gruppe, die ihre Beiträge auf den webbasierten sozialen Netzwerken und Videoportalen wie Instagram, Facebook und YouTube veröffentlicht. In der folgenden Arbeit wird sich auf die zweite Gruppe bezogen, da diese beim Digital Food eine größere Rolle spielt.5

Das Ziel dieser Arbeit ist es, klarzustellen, in wie fern die Digitalisierung Einfluss auf das Ernährungsverhalten nimmt. Dies wurde mithilfe verschiedener Aspekte ausgearbeitet.

Zunächst werden hierfür im Grundlagenteil die zwei Hauptkomponenten „soziale Medien“ und „Ernährungsverhalten“ definiert und näher erläutert. Daraufhin folgt der auf dem Grundlagenteil basierende Hauptteil, der beide Komponenten zusammenführt. Hier wird emotional geprägte Ernährung in Bezug auf Mahlzeiten als soziales Erlebnis, Essstörungen und gesundes Ernährungsverhalten dargelegt. Zusätzlich wird auf die Ernährungstrends, Trendsetter und die Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken eingegangen. Zum Schluss wird eine zusammenfassende Einschätzung vorgenommen, in welcher Hinsicht das Ernährungsverhalten durch die tägliche Nutzung der sozialen Medien beeinflusst wird.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1 – Aufbau der Arbeit

2 Theoretische Grundlagen

2.1 Definition soziale Medien

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2 – Definitionen „Soziale Medien“ verschiedener Autoren

Während die ersten Web-Anwendungen, auch „Web 1.0“ genannt, vor allem der Informationssuche dienten,6 entwickelte sich durch funktionale sowie grundlegende technische Erweiterungen und Veränderungen schrittweise das „Web 2.0“ zu einem aktiven Kommunikationssystem mit direkten Dialogfähigkeiten.7 Durch das interaktive Nutzen der „intelligenten“ Web-Anwendungen, im englischen auch „smart web“ genannt, wird hier teilweise sogar bereits vom „Web 3.0“ gesprochen.8

Im Vergleich zum Web 1.0 hat sich der Teilnahmegrad der Internetnutzer durch den „User Generated Content“ im Web 2.0 deutlich erhöht. Es handelt sich hierbei um das von Nutzern eigene Erstellen und Veröffentlichen der Inhalte (engl. content) und diesbezüglich um den wichtigsten Erfolgsfaktor von sozialen Medien.9

Der Begriff „soziale Medien“ ist eine Übersetzung des englischen „social media“10 und wird von den meisten Menschen mit den sozialen Netzwerken (engl. social networks) assoziiert.11

Abbildung 2 stellt dar, dass alle hier aufgeführten Autoren die sozialen Medien zum digitalen Austausch und für die Vernetzungen untereinander definieren. Gabriel und Röhrs und die Fokusgruppe im BVDW beziehen sich explizit darauf, dass die Benutzer mediale Inhalte auch in Gemeinschaft und nicht nur einzeln erstellen und weiterleiten können.

Eine Reihe populärer Dienste wie Facebook, Instagram, Twitter oder YouTube bieten viele verschiedene Nutzungsoptionen für die Verbreitung von den unterschiedlichsten medialen Informationstypen an.12 Die Inhalte können in Form von Texten, Audios, Fotos, Grafiken, Videos und Musik repräsentiert werden.13 Durch integrierte Buttons können gepostete Inhalte von anderen geliked und geteilt, aber auch markiert oder favorisiert werden und in direkte Verbindung zum Publizierenden gebracht werden. Hierdurch können Informationen sehr schnell, leicht und über einzelne Personengruppen hinweg verbreitet werden. Bevor dies geschehen kann, muss der Nutzer allerdings eine Registrierung mit Erstellung eines persönlichen Profils durchlaufen. Anschließend können soziale Beziehungen zu anderen Nutzern durch das Hinzufügen zu „Kontakten“ oder „Freunden“ öffentlich dargestellt werden.14

Jenes gilt jedoch nicht für Wikis, da diese je nach Definition zu social media oder davon abgegrenzt ins social web eingeordnet werden. Wikis sind Informationsseiten, bei denen Nutzer im Stil des User Generated Content handeln und diese Inhalte ständig aktualisieren,15 jedoch untereinander kaum interagieren oder jegliche Art Beziehungen darstellen können. Hierbei geht ausschließlich darum, Informationsinhalte und Wissen untereinander zu teilen. Auch bei Webblogs geht die Kommunikation eher von einzelnen Personen aus, weshalb die Einordnung in soziale Medien auch hier schwerfällt.16 Für diese Arbeit bleibt festzuhalten, dass soziale Medien zur Erstellung selbstverfasster medialer Inhalte genutzt und durch verschiedene Interaktionsmöglichkeiten äußerst schnell verbreitet werden können. Außerdem lassen sich zwischenmenschliche Beziehungen in Form von digitalen Vernetzungen darstellen.

2.2 Definition Ernährungsverhalten

Der Begriff Ernährung, umgangssprachlich auch „Essen“ genannt, bezeichnet den Vorgang der menschlichen Nahrungsaufnahme.17 Diese dient in erster Linie der Sättigung und zum Zweck von Erhalt und Aufbau des Organismus.18 Menschen essen mehrmals täglich,19 wobei dies überwiegend im individuellen Alltag stattfindet und daher einer starken Routine unterliegt.20 Höherer Aufwand und spezielle Abläufe der Nahrungsaufnahme werden nur bei besonderen Anlässen betrieben.21 Durch einen tiefgehenden Gewohnheits- und Wiederholungseffekt kann ohne bewusste Anstrengung diese Routine nicht verändert werden.22 In beiden Fällen werden dennoch unausgesprochene Regeln befolgt, welche die zwischenmenschlichen Verhaltensweisen, die Vorbereitungen und die Durchführung bestimmen.23

Essen ist heute für die Menschheit immer noch genauso wichtig wie damals.24 Jedoch haben sich von Beginn der Industrialisierung bis heute die Ernährungsgewohnheiten deutlich geändert. War die Ernährung damals noch überwiegend wertlegend auf kohlenhydratreiche, weitestgehend unbearbeitete pflanzliche und ballaststoffreiche Nahrung, bestehen die Essgewohnheiten in den Industrieländern mittlerweile durch fett- und proteinreiche, durch einen stark verarbeiteten hohen tierischen Anteil gekennzeichnete und ballaststoffarme Nahrung.25

Welche Ernährung die allgemein sowie die individuell richtige ist, ist äußerst schwierig wissenschaftlich zu belegen. Die Menschen unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Gene, Lebensbedingungen, Konstitution und weiterer Einflussfaktoren.26 Dahingehend steht fest, dass zwischen der täglichen Praxis und dem theoretischen Wissen der Menschen über Ernährung häufig ein großes Missverhältnis erkennbar ist.27

Abschließend bleibt festzuhalten, dass jeder Mensch bei der Ernährung unterschiedliche Ziele verfolgt. Zum einen das biologische Bedürfnis Hungerstillen, zum anderen, weil es schmeckt oder soziale Gründe vorliegen.28

3 Ernährungskommunikation in sozialen Medien

3.1 Emotional geprägte Ernährung

Die Nahrungsaufnahme ist das Bedeutendste, was ein Mensch seit Geburt an kennenlernt, weshalb stets bewusste oder auch unbewusste Gefühle und zahllose Erinnerungen damit in Verbindung gebracht werden.29 Doch in der heutigen Zeit der Digitalisierung unterliegt der Ernährungsalltag zahlreichen Wandlungen.30

Die Menschheit wird durch jegliche Zeitepochen von den sozialen Ungleichheiten im Ernährungsverhalten begleitet.31 Eine Lebenssituation und eine soziale Lage können zum Beispiel mit Lebensmitteln identifiziert werden, wenn sich Wohlhabende andere Lebensmittel gönnen als Geringverdiener. Hierdurch dient die Ernährung als ein Abgrenzungsmerkmal, wobei sich dies eher auf statusorientierte soziale Milieus bezieht.

Mit dem Ernährungsverhalten kann auch ein freiwillig gewählter Lebensstil ausgedrückt werden, wie zum Beispiel einem Ernährungstrend zu folgen.32 Dies steht immer unter dem Einfluss der alltäglich anfallenden Arbeiten, welche unterschiedliche Zeitspannen in Anspruch nehmen. Während häufig in arbeitsfreien Zeiten höhere zeitliche und organisatorische Mahlzeiten zubereitet werden, wird die Nahrungsaufnahme während der Woche eher einfach, bequem und schnell umsetzbar gehalten.33 Auch Mahlzeitenrhythmen wie Frühstück, Mittagessen und Abendessen bestimmen nicht mehr den Alltag.34 Hierbei muss nach Lebensphase unterschieden werden, da zum Beispiel ältere, traditionell orientierte Personen mit hoher Zeitverfügbarkeit Mahlzeitenrhythmen und Kochen für eine wertvolle, sinnstiftende Tätigkeit halten.35 Zudem konsumieren sie bevorzugt vertraute Lebensmittel und halten stärker an bewährten Routinen in Bezug auf Ernährung fest.36 Hinzu kommt außerdem, dass ein hoher Wert auf die Sättigung der Mahlzeiten gelegt wird.37

Doch das Ernährungsverhalten wird von vielzähligen Faktoren unbewusst beeinflusst. In Stresssituationen und in Gesellschaft neigen die meisten Menschen dazu, mehr zu konsumieren. Außerdem spielen die Reihenfolge der Zubereitung sowie die Größe und Farbe des Geschirrs unterbewusst eine Rolle.38

Ernährungsthemen sind in unterschiedlichster Form auf allen sozialen Netzwerken verbreitet, weshalb der Ernährungsstil mittlerweile zu einem Ausdruck der eigenen Identität geworden ist. Vor allem bei jungen Nutzern, die mit dem Internet groß geworden sind und soziale Netzwerke regelmäßig nutzen, wirken sich diese auf ihr Ernährungsverhalten stark aus.39

3.1.1 Mahlzeiten als soziales Erlebnis

Essen begleitet jede menschliche Lebensphase, egal in welcher Gesellschaft oder welchem Zeitalter. In allen Kulturen werden jegliche Festlichkeiten, biografische Übergänge oder andere Lebensereignisse mit Essen gestaltet. Diese Mahlzeiten werden in unterschiedlichen Ausführungen und Zusammenhängen und meist in einer Gruppe eingenommen. Die Art und Weise der Nahrungswahl steht im bestimmten und sehr komplexen Zusammenhang mit den verschiedensten Ernährungs-Kontexten. Durch die wiederholenden Ähnlichkeiten von Mahlzeiten können diese zur Routine und somit zu Ritualen werden.40

Die Ernährungsweisen werden, immer wieder wechselnd, den unterschiedlichen Lebensphasen angepasst. Demnach verfolgen die Menschen verschiedene Ernährungstrends und suchen sich dafür, je nach Bedürfnis oder Situation, passende Essenspartner. Dazu zählen verstärkt Freunde, Arbeitskollegen oder Geschäftspartner. Durch die verschieden strukturierten Alltage findet die familiäre Essroutine zu Hause eher seltener statt. Vor allem junge Singles kochen ungern und selten für sich allein, weshalb daher lieber mit Freunden außer Haus gegessen wird.41 Ältere traditionelle Menschen sehen das außer Haus Essen im Vergleich zum selber Kochen als teuer an, weshalb dies nur zu bestimmten Anlässen und Feierlichkeiten oder gelegentlich am Wochenende stattfindet. Alleinlebenden älteren Personen, die über kein großes soziales Umfeld mehr verfügen, bereitet das Essen außer Haus kaum Freude.42 Viele verschiedene Emotionen und Gefühle spielen bei diesen Strukturierungen die entscheidende Rolle.43 Laut der Nestlé Studie „Wie is(s)t Deutschland?“ wird das Essen außer Haus nicht nur aus Bequemlichkeit oder Nahrungsaufnahme, sondern aus emotionalen Gründen immer beliebter. Die Studie belegt, dass die Geselligkeit mittlerweile der dritthäufigste Grund für ein Restaurantbesuch als sozialer Treffpunkt ist.44

[...]


1 Vgl. Nestlé Studie „So is(s)t Deutschland“, 2016, Web.

2 Vgl. Meifort, 2017, S. 84.

3 Vgl. Sommer, 2018, S. 54; Meifort, 2017, S. 92.

4 Vgl. Sommer, 2018, S. 54; Meifort, 2017, S. 92.

5 Vgl. Sommer, 2018, S. 54; Meifort, 2017, S. 92.; Paperlein, 2019, S. 22.

6 Vgl. Gabriel/Röhrs, 2017, S. 13.

7 Vgl. Gabriel/Röhrs, 2017, S. 13; Schmidt/Taddicken, 2017, S. 5.

8 Vgl. Gabriel/Röhrs, 2017, S. 13; Riedel, 2013, S. 7.

9 Vgl. Walz, 2015, S. 2.

10 Vgl. Schmidt/Taddicken, 2017, S. 4.

11 Vgl. Walz, 2015, S. 42.

12 Vgl. Puschmann/Peters, 2017, S. 212.

13 Vgl. Gabriel/Röhrs, 2017, S. 13; Social Media Fokusgruppe im BVDW, 2016, Web.

14 Vgl. Schmidt/Taddicken, 2017, S. 10.

15 Vgl. Walz, 2015, S. 3.

16 Vgl. Walz, 2015, S. 3.

17 Vgl. Pudel/Westenhöfer, 1998, S. 31.

18 Vgl. Oberritter, 2010, S. 14; Brunner, 2007, S. 126.

19 Vgl. Hirschfelder, 2001, S. 17.

20 Vgl. Brombach/Bartsch/Winkler, 2015, S. 20; Schönberger/Mathfessel, 2011, S. 17.

21 Vgl. Schönberger/Mathfessel, 2011, S. 17.

22 Vgl. Brombach/Bartsch/Winkler, 2015, S. 20.

23 Vgl. Schönberger/Mathfessel, 2011, S. 17.

24 Vgl. Hirschfelder 2001, S. 34.

25 Vgl. Elmadfa/Leitzmann, 2015, S. 23.

26 Vgl. Klotter, 2015, S. 30.

27 Vgl. Hirschfelder 2001, S. 9.

28 Vgl. Brombach/Bartsch/Winkler, 2015, S. 20.

29 Vgl. Amann, 2013, S. 34.

30 Vgl. Klotter, 2015, S. 111.

31 Vgl. Ortner, 2018, S. 8.

32 Vgl. Geyer, 2007, S. 65 f.

33 Vgl. Schröder, 2016, S. 130 f.

34 Vgl. Klotter, 2015, S. 111.

35 Vgl. Schröder, 2016, S. 130 f.

36 Vgl. Geyer, 2007, S. 74.

37 Vgl. Amann, 2013, S. 9.

38 Vgl. Ströbele-Benschop, 2018, Web.

39 Vgl. Zielinski, 2016, 152 f.

40 Vgl. Brombach, Christine, 2011, S. 319 f.

41 Vgl. Rützler/Reiter, 2011, S. 82 f.

42 Vgl. Geyer, 2007, S. 74.

43 Vgl. Kofahl, 2011, S. 282.

44 Vgl. Nestlé Studie „So is(s) Deutschland“, 2016, Web.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Einfluss von sozialen Medien auf das Ernährungsverhalten
Veranstaltung
Wissenschaftliches Propädeutikum
Note
1,3
Autor
Jahr
2019
Seiten
19
Katalognummer
V491620
ISBN (eBook)
9783668982178
ISBN (Buch)
9783668982185
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ernährung, Soziale Medien, Essstörungen, Influencer, Ernährungsverhalten, Selbstdarstellung, Definitionen, Trends, Bulimie, Adipositas, social media, healthy, superfood, low carb
Arbeit zitieren
Marie Royda (Autor:in), 2019, Einfluss von sozialen Medien auf das Ernährungsverhalten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/491620

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