Das Menschenbild von Johann-Heinrich-Pestalozzi. Pädagogischer Ansatz


Ausarbeitung, 2019

20 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Hinführung zum Problem

2 Biografie von Johann-Heinrich Pestalozzi

3 Pestalozzis Lehre vom Menschen

4 Der pädagogische Auftrag
4.1 Die Wohnstube
4.2 Die Schulstube
4.3 Die Methode: Lernen mit Kopf, Herz und Hand
4.4 Die Aufgabe des Staates

5 Fazit

6 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

1.1 Problemstellung

Im Jahrhundert der Aufklärung verbreitete sich eine Bildungseuphorie. Der Pädagoge Johann Heinrich Pestalozzi kritisierte, dass nun ausschließlich nach dem Verstand gehandelt wird. Er sah eine große Gefahr darin, sich von der Religion und der Begegnung mit Gott abzuwenden. „Das an der Mathematik orientierte Denken des Verstandes dehnt jetzt seine Herrschaft auf alle Gebiete aus und verwandelt die ganze Welt in ein Gefüge streng gesetzmäßiger Relationen, treibt aber im selben Maße Gott aus der Welt“ (vgl. Meier 1987, S. 35). Der Mensch wird zu einem „Werk der Welt“ geschaffen, indem er so gebildet wird, dass er für die Gesellschaft einen Nutzen darstellt. Die Gesellschaft war davon überzeugt, dass sich durch institutionelle Belehrung der Mensch bessern ließe. Dem sah Pestalozzi skeptisch entgegen. Er vertritt den Standpunkt, dass die Schule den Menschen nur bedingt formen kann, da sie nicht das Herz berührt. Im Gegensatz dazu ist der Mensch aber empfänglich für die Erziehung in der Wohnstube. Sie bildet das Fundament der Erziehung, denn es berührt das Herz des Menschen. Seiner Ansicht nach ist die Welt im Zivilisationsverderben versunken. Das Einzige, was der Gesellschaft noch helfen kann, ist Erziehung. Doch nicht im Sinne der Schulung, wie es zur Zeit der Aufklärung vollzogen wird, sondern mit der „Bildung zur Menschlichkeit“ (in Anlehnung an Meier 1987, S. 34-41)

„Es ist ferne von uns, aus Euch Menschen zu machen, wie die Mehrheit unsrer [sic] Zeitmenschen sind. Ihr sollt an unsrer Hand Menschen werden, wie Eure Natur will, wie das Göttliche, das Heilige, das in Euerer [sic] Natur ist, will, daß [sic] ihr Menschen werdet […]“ (vgl. Buol 1976, S. 76).

Damit begann das Schaffen Pestalozzis!

1.2 Hinführung zum Problem

Johann Heinrich Pestalozzi zählt zu den bekanntesten Menschen in der Schweiz, er machte sich mit „Freund der Armen“ und „Vater der Waisen“ einen Namen. Zeitgenossen berichten, dass die Liebe „der Grundton seiner Seele und sein Lebenselement“ war (vgl. Müller 1985, S. 15).

Die Frage nach dem Wesen des Menschen bildet für ihn den Mittelpunkt des Lebens. Um die Frage: Was ist der Mensch?, zu beantworten nahm er keine philosophischen oder religiösen Schriften zur Hand, sondern suchte die Antwort in sich selbst. „Die aus dem eigenen tiefsten Innern geschöpfte Wahrheit müsse die allgemeine Menschenwahrheit sein“ (vgl. ebd., S. 20). In Pestalozzis Werken Band 28, schreibt er: „Die Idee der Menschenbildung ist die einzige Frucht meiner Lebensbestrebungen“. Der Weg bis hin zu seiner „Idee der Menschenbildung“ war mit vielen Irrwegen verbunden (vgl. ebd., S. 15).

Ziel meiner Arbeit ist zu analysieren, durch welche Irrwege Pestalozzi zu der „Idee der Menschenbildung“ gekommen ist und was aus seiner Sicht den Menschen auszeichnet. Der Schwerpunkt hierbei ist der daraus resultierende Beitrag Pestalozzis zur Pädagogik. Welche Rolle spielt bei seiner „Idee der Menschenbildung“ die pädagogische Arbeit? Welcher pädagogische Auftrag steckt hinter dem Menschenbild von Pestalozzi?

Aufgrund dessen, dass die Autorin Liebe im pädagogischen Kontext für besonders wichtig erachtet, ist es für sie von Interesse, die pädagogische Tätigkeit vor allem in Hinblick auf die Bedeutung der Liebe, die ihr demzufolge beigemessen wird zu beleuchten.

Um Pestalozzis Gedanken über seine Haltung zum Wesen der Liebe nachvollziehen zu können, ist es von Bedeutung sein Menschenbild innerhalb einzelner Lebensphasen zu betrachten. Schließlich wandeln sich des Öfteren seine Ansichten über das Wesen der Natur des Menschen, was wiederum mit einer Veränderung seines Verständnisses und dem Stellenwert von Sittlichkeit, Freiheit, Erziehung oder Liebe einhergeht (vgl. Tschöpe-Scheffler 1996, S. 14).

Im nachfolgenden Kapitel werde ich einen kurzen Einblick in seine Biografie geben, denn um sein Leben und Werk verstehen zu können, ist es wichtig sich seiner Biografie zu widmen. Die Grundlagen seines Werks beruhen auf der Beziehung zu seinen Eltern und zu seinem Großvater. Diese haben sein Menschenbild entscheidend geprägt (vgl. Adl-Amini 2001, S. 14).

Im dritten Kapitel werde ich auf seine Lehre des Menschen eingehen und seine Theorie der drei „Seins-Zustände“ darlegen.

Daran anschließend erläutere ich in Kapitel 4, welche Bedeutung der Wohnstube, der Schulstube und dem Staat in Bezug auf seine Anthropologie zugeschrieben wird. Hierbei wird ebenfalls auf seine daraus resultierende „Methode“ eingegangen, die das Hauptresultat seines Schaffens bildet.

Abschließend werden im fünften Kapitel die Kernaussagen zusammengefasst und Stellung zu seinen Ansichten bezogen.

2 Biografie von Johann-Heinrich Pestalozzi

Am 12. Januar 1746 wurde Johann Heinrich Pestalozzi in Zürich geboren und starb am 17. Februar 1827 in Brugg (vgl. Adl-Amini 2001, S. 19). Sein Vater verstarb frühzeitig, daher wurde er von klein auf von seiner Mutter und einer Magd großgezogen. Er bezeichnete sich selbst, aufgrund des frühen Todes seines Vaters, als „Weiber- und Mutterkind“ (Müller 1985, S.16). Seiner Ansicht nach war seine Mutter eine ungebildete Frau, die sich zwar liebevoll um ihre drei Kinder sorgte, jedoch fühlte er sich zu Hause wie in einem Gefängnis. Schließlich wurden er und seine Geschwister von ihrer Mutter eingesperrt, da sie zu verhindern versuchte, dass sie mit verwahrlosten Kindern, die nur schlechte Taten vollbringen, wie betteln oder Diebstahl, in Kontakt kommen (vgl. Adl-Amini 2001, S. 145).

Über die Beziehung zu seinem Vater gibt es wenige Belege, doch anhand einer Aussage von Pestalozzi in Pestalozzis Werken Band 28 und in Sigrid Tschöpke- Schefflers Buch zeigt er jedoch auf, dass ihm der Vater in seiner Entwicklungsphase gefehlt hat.

„Mein Vater starb mir sehr früh, und ich mangelte von meinem sechsten Jahre an in meinen Umgebungen alles, dessen die männliche Kraftbildung in diesem Alter so dringend bedarf“ (vgl. Adl-Amini 2001, S. 47).

„Ich verlor mein Vater früher dieser Umstand entschied über die Lücken meiner Erziehung, die mir durch mein ganzes Leben nachteilig waren“ (vgl. Tschöpe- Scheffler 1996, S. 18).

Somit wurden für ihn die Magd und der Großvater zu zwei besonders wichtigen Bezugspersonen. Er pflegte einen engen Kontakt zu seinem Großvater. Regelmäßig besuchte er ihn in Höngg, dort war er als Dorfpfarrer tätig. Hier hatte Pestalozzi die Möglichkeit die Natur zu genießen, welche ihm in der Wohnstube bei seiner Mutter verborgen blieb. Ebenso wurde Johann Heinrich Pestalozzi auf diese Weise, früh mit dem Leid der armen Bevölkerung auf dem Land konfrontiert. Sein Großvater lehrte ihn die arme Menschheit zu lieben und wurde somit sein Vorbild (vgl. Adl-Amini 2001, S. 45f.).

Diese gesammelten Eindrücke führten dazu, dass Pestalozzi früh den Drang verspürte, dem Volk helfen zu wollen. Das erkennt man vor allem an folgender Aussage:

„Es erregte sich sehr früh in meinen jugendlichen Jahren ein lebendiger Gedanke, ich könnte mich fähig machen, dies falls mein Scherflein zur Verbesserung der ländlichen Erziehung beizutragen“ (vgl. Tschöpe-Scheffler 1996, S. 19).

Er begann Theologie und Jura zu studieren, brach beides jedoch ab, da er beschlossen hat, Landwirt zu werden. Diese Arbeit brachte ihm keinen Erfolg, er geriet in eine wirtschaftliche Krise. Später kam er auf die Idee seinen erworbenen Hof als Armenkinderheim zu nutzen. Sein Wunsch war es armen Kindern das Arbeiten, Lesen, Schreiben, Rechnen und Beten zu lehren. Sein Ziel bestand darin, dass die Kinder zu selbstständigen und guten Menschen in seiner Obhut und Geborgenheit heran-wachsen (vgl. Müller 1986, S. 16ff.). Aufgrund der immer weiter fortschreitenden industriellen Entwicklungen, sollten sie sich Berufsfertigkeiten aneignen, wie Spinnen und Weben, die sie dazu befähigen sich selbst aus der Armut zu befreien (vgl. Brühlmeier u. Kuhlemann 2002, S. 25).

Er konnte seine Ziele auf lange Zeit nicht verwirklichen, da ihm die finanziellen Mittel fehlten, um das Kinderheim erhalten zu können. Demzufolge wurde er von Teilen der Gesellschaft verspottet, weil er nicht dazu imstande ist dem Volk zu helfen. Diese Misserfolge führten dazu, dass er sich zurückzog und im Detail mit dem Wesen des Menschen auseinandersetzte (vgl. Müller 1985, S.19f.).

Im Band drei der Ausgabe Pestalozzis sämtliche Briefe, schreibt Pestalozzi: „Mein einziges Buch, das ich seit Jahren studiere, ist der Mensch; auf ihn und auf Erfahrung über ihn und von ihm gründe ich alle meine Philosophie" (vgl. Meier 1987, S. 51).

3 Pestalozzis Lehre vom Menschen

1779, zu Zeit der Aufklärung erschien dann sein erstes Hauptwerk, „Die Abendstunde eines Einsiedlers“(vgl. Tschöpe-Scheffler 1996, S. 22). Wie bereits zu Beginn erwähnt, hat er das Gefühl, dass Gott in Vergessenheit geraten ist und es notwendig ist, dass die Menschen wieder zum Glauben zurückkehren. Schließlich stellt Gott die „näheste Beziehung des Menschen“ dar (vgl. Meier 1987, S. 302.).

Die Beziehung zu Gott ist wegweisend, da „alle reinen Segenskräfte der Menschheit sind, nicht Gaben der Kunst und des Zufalls; im Innern der Natur aller Menschen liegen sie mit ihren Grundanlagen.“ Durch den Glauben an Gott dringt der Mensch zu seinem eigenen Sein hervor (vgl. Buol 1976, S. 33).

Die innere Stimme im Herzen des Menschen ist gleichzeitig die Stimme Gottes. Pestalozzi ist der Annahme, dass der Mensch nur durch innere Ruhe Gott „begegnen“ kann und so seine Stimme hört. Daher ist die Lehre zur inneren Ruhe sehr bedeutsam. Sie dient nicht als momentane Stille, sondern als eine Art Lebenseinstellung (Tschöpe-Scheffler 1996, S. 27f.). Pestalozzi bezeichnet unsere innere Stimme als sicheren Leitstern unseres Lebens. Der Mensch ist fähig, sich für das Gute zu entscheiden (vgl. Cornelius u. Reinert 1984, S.31). Verleugnet der Mensch die innere Stimme, so begeht er eine Sünde. Der Unglaube gilt somit als unnatürlich (vgl. Brühlmeier u. Kuhlemann 2002, S. 120).

Nach dem Scheitern seiner sozialen Projekte und den erlebten Enttäuschungen, überdachte er seine religiöse Grundanschauung (vgl. Hager 1996, S. 180).

Im Gegensatz zur seinem Werk „Die Abendstunde eines Einsiedlers“, in der sich die harmonische Entfaltung der Kräfte auf der Bahn der Natur vollziehen konnte, kann sich das Gute nur entwickeln, wenn eine bestimmte Lebensordnung in Erziehung und Gesellschaft vorhanden ist. Das bedeutet, wenn entsprechende Ordnungen fehlen, kommt die „tierische verdorbene Natur“ des Menschen zum Vorschein und er wird zu allen Verbrechen fähig. Erst eine Befriedigung der Grundbedürfnisse erweckt das Herz, die Liebe und den Glauben, die dann von sich aus stark genug sind den Versuchungen der Triebe zu widerstehen (vgl. Tschöpe-Scheffler 1996, S. 38 ff.).

Somit hat sich seine Betrachtungsweise des Menschen verändert, neben dem „natürlichen Sein“ des Menschen gibt es nun noch das „gesellschaftliche und sittliche Sein“ (vgl. Cornelius u. Reinert 1984, S. 31).

Pestalozzi verfolgte das Ziel, sich mit der Ordnung und Gesetzmäßigkeit des menschlichen Seins, ausgehend von den natürlichen Grundlagen, auch genannt tierische Grundlagen, die jeder Mensch in sich trägt und den gesellschaftlichen Bedingungen des Lebens auseinanderzusetzen, zu studieren. Das Resultat sollte den Menschen als Anleitung dienen, wie sie ihre Probleme praktisch bewältigen können (vgl. Hager 1996, S. 180). Daraus entstand die Theorie der drei Zustände, welche er 1797 in dem Werk „Meine Nachforschungen über den Gang der Natur in der Entwicklung des Menschengeschlechts“ darlegte (vgl. Cornelius u. Reinert 1984, S. 31).

Die Grundannahme seiner Theorie ist, dass der Mensch in Spannung und Widerspruch lebt. Zum einen treibt ihn die menschliche Natur in die Selbstsucht, zum anderen steckt in jedem Menschen der Trieb nach Wohlwollen. Diese Widersprüchlichkeit bildet die Grundlage für die Sittlichkeit des Menschen. Anhand der Theorie der drei Zustände, soll die innere Dynamik des widersprüchlichen Lebens dargestellt werden. Der Naturzustand ist die Voraussetzung, für das gesellschaftliche Leben und der gesellschaftliche Zustand ist die Bedingung für einen sittlichen Lebensstil zu erlangen (vgl. Brühlmeier u. Kuhlemann 2002, S. 199).

Der Naturzustand ( Werk der Natur)

Dieser Zustand wird auch tierischer Zustand genannt, da Pestalozzi den Mensch als eine spezielle Art von Tiergattung bezeichnet (vgl. Löwisch 2002, S. 136). Innerhalb dieses Zustandes differenziert er zwischen dem unverdorbenen-tierischen und dem verdorbenen-tierischen Zustand (vgl. Tschöpe-Scheffler 1996, S. 64).

Der unverdorbene-tierische Naturzustand

Zu Beginn des Lebens befindet sich der Mensch in einem unverdorbenen Zustand. Der Mensch lebt „paradiesisch“, jenseits von Gut und Böse (vgl. ebd.). Das Verhalten des Menschen im unverdorbenen Naturzustand ist als Reiz-Reaktions-Handlung zu verstehen. Der Mensch muss seinen Instinkten folgen, um seine Selbsterhaltung zu sichern. Somit geschehen seine Handlungen nicht nach freiem Willen. Wenn die Bedürfnisse befriedigt werden können, wiegt der Mensch sich in Sicherheit, Sorglosigkeit und Harmonie (vgl. Löwisch 2002, S. 136).

Der verdorbene – tierische Naturzustand

Sobald der Mensch seine Bedürfnisse nicht zur seiner Zufriedenheit stillen kann und somit Angst und Sorge aufkommen, entfacht in dem Menschen der Egoismus. Um zur vollkommenen Befriedigung zu gelangen, strebt er nach Macht. Dies ist die Motivation seines Handelns (vgl. Löwisch 2002, S. 137). „Durch die Not wird das tierische Wohlwollen verdorben“ (vgl. Löwisch 2002 S. 137, zitiert nach Barth, 1974). Es kommt zu Kämpfen, aller gegen alle und der Mensch wandelt sich zum bösartigen Wesen (vgl. Löwisch 2002 S. 137).

Der gesellschaftliche Zustand (Werk der Gesellschaft)

„Der gesellschaftliche Zustand ist in seinem Wesen eine Fortsetzung des Kriegs aller gegen alle, der im Verderben des Naturstandes anfängt, und im gesellschaftlichen nur die Form ändert, aber um deswillen nicht mit weniger Leidenschaft geführt wird, im Gegenteil der Mensch führt ihn in diesem Zustand mit der ganzen Schiefheit und Härte seiner verstümmelten und unbefriedigten Natur“ (Tschöpe-Scheffler 1996, S. 66).

Der Mensch erhofft sich, dass er, indem er sich den Einschränkungen, Regeln und Grenzen, die er durch die Umwelt erfährt, unterordnet, seine Bedürfnisse leichter befriedigen zu können, als es ihm selbst in der Natur möglich gewesen ist (vgl. Löwisch 2002, S. 140). Im Endeffekt bleibt er jedoch „Im Grund aber mitten in der bürgerlichen Gesellschaft das gewaltthätige [sic] blutdürstige Raubtier…, das der Mensch im thierischen [sic] Verderben seiner Naturverwilderung im Walde ist“ (vgl. Tschöpe-Scheffler 1996, S. 66).

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Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Das Menschenbild von Johann-Heinrich-Pestalozzi. Pädagogischer Ansatz
Hochschule
Philipps-Universität Marburg
Note
1,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
20
Katalognummer
V491991
ISBN (eBook)
9783668984813
ISBN (Buch)
9783668984820
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Menschenbilder in der Pädagogik, Die Bedeutung der Liebe in der Pädagogik, Sehende Liebe, die Methode, Lernen mit Kopf Herz und Hand, Reformpädagoge, Pädagogische Anthropologie, Mensch und Menschenbild, Johann-Heinrich-Pestalozzi, Wohnstube, Staat, Schule, pädagogischer Auftrag
Arbeit zitieren
Annika Krüger (Autor:in), 2019, Das Menschenbild von Johann-Heinrich-Pestalozzi. Pädagogischer Ansatz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/491991

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