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Selbstreguliertes Lernen im Mathematikunterricht

Dargestellt am Beispiel der Kurvendiskussion zur Bestimmung der Gewinnmaximierung in der 12. Klasse BOS im nichttechnischen Zweig

Titel: Selbstreguliertes Lernen im Mathematikunterricht

Bachelorarbeit , 2016 , 65 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Markus Schmidt (Autor:in)

Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Der Mathematikunterricht war schon immer lehrerzentriert, ist heute lehrerzentriert und wird auch immer lehrerzentriert bleiben. Dies scheint die herrschende Meinung der Gesellschaft auf die Frage zu sein, wie ein Mathematikunterricht am besten organisiert und durchgeführt werden sollte. Handlungsorientierter oder gar selbstregulierter Mathematikunterricht scheint für einen Großteil der Gesellschaft unmöglich zu sein. Auch in der fachdidaktischen Literatur wurde bisher die Integration des selbstregulierten Lernens in den Mathematikunterricht selten in den Fokus gerückt.

Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden, genau diese Thematik näher zu betrachten, um darüber hinaus auch die oben erwähnte herrschende Meinung in der Gesellschaft kritisch zu hinterfragen. Um die Einbettung des selbstregulierten Lernens in den Mathematikunterricht bestmöglich beschreiben und untersuchen zu können, habe ich mich auf ein konkretes und relativ gut umsetzbares Thema spezialisiert. Ausgehend von der kaufmännischen Problemstellung der Gewinnmaximierung eines Unternehmens werde ich die Integration des selbstregulierten Lernens in den Mathematikunterricht einer 12. Klasse BOS zum Thema der Kurvendiskussion mit Schwerpunkt der ersten Ableitung untersuchen. Im Zuge dessen wurde ein Selbstlernmaterial erstellt, welches es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, sich die erste Ableitung selbst beizubringen. Die Beschreibungen, Hintergründe und Erläuterungen zu diesem Selbstlernmaterial werde ich im zweiten Teil der Bachelorarbeit darlegen. Damit die Leserinnen und Leser diese Beschreibungen nachvollziehen und verstehen können, wird diesem praktischen Teil eine theoretische Erläuterung aller relevanten Begriffe und Gesichtspunkte vorangestellt. In diesem Zusammenhang werde ich den Begriff des selbstregulierten Lernens nicht nur definieren und von anderen ähnlichen Begriffen abgrenzen, sondern zusätzlich die Schwierigkeiten bei der Umsetzung dieser Unterrichtsmethode aufzeigen. Außerdem sollen den Leserinnen und Lesern die verfolgten Ziele des selbstregulierten Lernens verdeutlicht werden. Um die Brücke von der Theorie zur Praxis zu schlagen, werde ich sowohl auf die veränderte Rolle der Lehrkraft als auch auf die Kompetenzentwicklungen der Schülerinnen und Schüler eingehen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Deckblatt
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • 1. Persönliche Beweggründe/Einschränkungen
  • 2. Theoretische Erläuterungen
    • 2.1 Definition des selbstregulierten Lernens
    • 2.2 Begriffsabgrenzung
    • 2.3 Legitimation und Ziel des selbstregulierten Lernens
    • 2.4 Schwierigkeiten und Voraussetzungen
    • 2.5 Veränderte Rolle der Lehrkraft
    • 2.6 Kompetenzentwicklung im Zuge des selbstregulierten Lernens
      • 2.6.1 Allgemein
      • 2.6.2 Selbstkompetenz
      • 2.6.3 Sozialkompetenz
      • 2.6.4 Methodenkompetenz
      • 2.6.5 Fachkompetenz
    • 2.7 Integration des SRL in den Mathematikunterricht
  • 3. Selbstlernmaterial
    • 3.1 Thema
    • 3.2 Aufbau und Bestandteile des Selbstlernmaterials
    • 3.3 Konzept zur Integration in den Unterricht
    • 3.4 Kompetenzentwicklung
  • 4. Schlussfolgerung und Ausblick
  • Literaturverzeichnis
  • Anhang

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Integration des selbstregulierten Lernens in den Mathematikunterricht. Im Fokus steht die Kurvendiskussion zur Bestimmung der Gewinnmaximierung in der 12. Klasse BOS im nichttechnischen Zweig.

  • Definition und Abgrenzung des Begriffs "selbstreguliertes Lernen"
  • Legitimation und Ziele des selbstregulierten Lernens
  • Schwierigkeiten und Voraussetzungen für die Umsetzung selbstregulierten Lernens
  • Veränderte Rolle der Lehrkraft im Kontext selbstregulierten Lernens
  • Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler durch selbstreguliertes Lernen

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel der Arbeit befasst sich mit den persönlichen Beweggründen und Einschränkungen des Autors. Im zweiten Kapitel werden die theoretischen Grundlagen des selbstregulierten Lernens beleuchtet, wobei insbesondere die Definition, Begriffsabgrenzung und Legitimation des Konzepts im Vordergrund stehen. Des Weiteren werden die Schwierigkeiten und Voraussetzungen für die Umsetzung von selbstreguliertem Lernen sowie die veränderte Rolle der Lehrkraft in diesem Kontext behandelt. Das dritte Kapitel stellt ein selbst erstelltes Lernmaterial vor, das die Schülerinnen und Schüler zur eigenständigen Auseinandersetzung mit der Kurvendiskussion anleiten soll.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter der Arbeit sind: Selbstreguliertes Lernen, Mathematikunterricht, Kurvendiskussion, Gewinnmaximierung, Kompetenzentwicklung, Selbstlernmaterial.

Ende der Leseprobe aus 65 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Selbstreguliertes Lernen im Mathematikunterricht
Untertitel
Dargestellt am Beispiel der Kurvendiskussion zur Bestimmung der Gewinnmaximierung in der 12. Klasse BOS im nichttechnischen Zweig
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Note
1,3
Autor
Markus Schmidt (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2016
Seiten
65
Katalognummer
V492215
ISBN (eBook)
9783668985308
ISBN (Buch)
9783668985315
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Selbstreguliertes Lernen Selbstorganisiertes Lernen Lernsituation Mathematikunterricht KANN-Liste
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Markus Schmidt (Autor:in), 2016, Selbstreguliertes Lernen im Mathematikunterricht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/492215
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  65  Seiten
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