Ce séminaire examine l'aide au développement de l'Union européenne à la Palestine et les réactions de l'Etat d'Israël qui en découlent.À l’heure où l’occupation de la Cisjordanie et le blocus de Gaza alimentent le conflit israélo-palestinien, la situation humanitaire des territoires concernés continue à se dégrader de manière alarmante. Effectivement, les rivalités qui opposent les deux états quant à l’occupation des terres de la zone font toujours plus de victime, qu’elles soient israéliennes ou palestiniennes. Les conséquences qui en résultent sont nombreuses et varient en fonction des régions.
Au niveau de la bande de Gaza on observe un taux de chômage et de pauvreté très élevé, une régression économique ainsi qu’un nombre exponentiel de refugié qui s’élève aujourd’hui à plus d’1,2 million de personnes. La précarité est telle qu’environ 80% de ses habitants dépendent de l’aide extérieure. En Cisjordanie, la population palestinienne en situation de besoin représente 500.000 personnes qui doivent faire face à des privations économiques ainsi qu’à un accès limité aux services de bases tels que l’eau, l’électricité, l’alimentation, la santé et l’éducation. Ces personnes sont contraintes au déplacement et à la dépossession de leurs terres à cause notamment de démolition d’habitation, d’un nombre insuffisant de permis de construction émis par les autorités israélienne ou bien d’exercices d’entrainement militaires effectués trop près des zones résidentielles.
Dans le secteur, pas moins de 1094 structures palestiniennes ont été détruites ou saisies en 2016 entrainant par conséquent le déplacement de plus de 1600 palestiniens dont la moitié est des enfants. Les troubles subis par les palestiniens ainsi que les enjeux majeurs du conflit suscitent un intérêt international considérable qui font de la Palestine un des plus importants bénéficiaires d’aide internationale par habitant au monde. Parmi les pays et organisations engagés dans la protection et le bien-être de la population locale, l’Union Européenne en est la principale donatrice. Depuis 1994, elle a versé plus de 5,6 milliards d’euros d’aide à l’autorité palestinienne.
Inhaltsverzeichnis
- Introduction
- Die Entwicklungshilfe der EU für Palästina
- Die Reaktionen des israelischen Staates auf diese Hilfen
- Schlussfolgerung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Entwicklungshilfe der Europäischen Union für Palästina und die darauf folgenden Reaktionen des israelischen Staates. Sie analysiert die verschiedenen Formen der Hilfe, ihren Umfang und ihre Auswirkungen auf die palästinensische Bevölkerung. Der Fokus liegt auf der komplexen Interaktion zwischen humanitärer Hilfe, politischer Situation und den Interessen der beteiligten Akteure.
- Die verschiedenen Formen der EU-Entwicklungshilfe für Palästina
- Der Umfang und die Verteilung der EU-Hilfen
- Die Reaktionen des israelischen Staates auf die EU-Hilfe
- Die Auswirkungen der EU-Hilfe auf die humanitäre Lage in Palästina
- Die komplexen politischen und geopolitischen Zusammenhänge
Zusammenfassung der Kapitel
Introduction: Die Einleitung beschreibt die alarmierende humanitäre Lage in den palästinensischen Gebieten aufgrund des anhaltenden israelisch-palästinensischen Konflikts. Sie hebt die hohe Arbeitslosigkeit, Armut und Flüchtlingszahlen in Gaza und die wirtschaftlichen Notlagen sowie den eingeschränkten Zugang zu Grundversorgung in der Westbank hervor. Die EU wird als Hauptspender von Entwicklungshilfe für Palästina identifiziert, und die Arbeit kündigt die Untersuchung der EU-Hilfe und der israelischen Reaktionen darauf an.
Les aides au développement de l'UE à la Palestine: Dieses Kapitel definiert die EU-Entwicklungshilfe für Palästina als finanzielle und humanitäre Unterstützung zur Verbesserung der Lebensbedingungen der palästinensischen Bevölkerung. Es gliedert die Hilfe in verschiedene Kategorien: direkte finanzielle Hilfe, humanitäre Hilfe, „Quick Impact Projects“ und Handelsbeziehungen. Es werden Beispiele für Programme und Finanzströme genannt, darunter die Unterstützung der palästinensischen Behörde bei der Aufrechterhaltung öffentlicher Dienste und die humanitäre Hilfe der GD ECHO (Generaldirektion für humanitäre Hilfe und Katastrophenschutz) in Not- und Krisensituationen. Die Zusammenarbeit mit UNRWA wird ebenfalls hervorgehoben.
Schlüsselwörter
Entwicklungshilfe, EU, Palästina, Israel, humanitäre Hilfe, politische Beziehungen, Konflikt, wirtschaftliche Lage, humanitäre Krise, UNRWA, Finanzierung, Direkte finanzielle Hilfe, humanitäre Hilfe, Quick Impact Projects, Handelsbeziehungen.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Analyse der EU-Entwicklungshilfe für Palästina und die Reaktionen Israels
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit analysiert die Entwicklungshilfe der Europäischen Union (EU) für Palästina und die Reaktionen des israelischen Staates darauf. Sie untersucht verschiedene Formen der Hilfe, deren Umfang und Auswirkungen auf die palästinensische Bevölkerung, sowie die komplexen politischen und geopolitischen Zusammenhänge.
Welche Themen werden behandelt?
Die Arbeit behandelt die verschiedenen Formen der EU-Entwicklungshilfe (finanzielle Hilfe, humanitäre Hilfe, "Quick Impact Projects", Handelsbeziehungen), deren Umfang und Verteilung, die Reaktionen Israels auf diese Hilfe, die Auswirkungen auf die humanitäre Lage in Palästina und die komplexen politischen und geopolitischen Hintergründe des Konflikts.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit beinhaltet eine Einleitung, ein Kapitel über die EU-Entwicklungshilfe für Palästina, ein Kapitel über die israelischen Reaktionen auf diese Hilfe und eine Schlussfolgerung. Die Einleitung beschreibt die humanitäre Notlage in den palästinensischen Gebieten und die Rolle der EU als Hauptspender.
Wie wird die EU-Entwicklungshilfe für Palästina beschrieben?
Die EU-Entwicklungshilfe wird als finanzielle und humanitäre Unterstützung zur Verbesserung der Lebensbedingungen der palästinensischen Bevölkerung definiert. Sie umfasst direkte finanzielle Hilfe, humanitäre Hilfe (z.B. durch die GD ECHO), "Quick Impact Projects" und Handelsbeziehungen. Die Zusammenarbeit mit UNRWA wird ebenfalls beleuchtet.
Was sind die Schlüsselwörter der Arbeit?
Die Schlüsselwörter umfassen Entwicklungshilfe, EU, Palästina, Israel, humanitäre Hilfe, politische Beziehungen, Konflikt, wirtschaftliche Lage, humanitäre Krise, UNRWA, Finanzierung, direkte finanzielle Hilfe, humanitäre Hilfe, Quick Impact Projects und Handelsbeziehungen.
Welche Ziele verfolgt die Arbeit?
Die Arbeit zielt darauf ab, die EU-Entwicklungshilfe für Palästina und die darauf folgenden Reaktionen Israels zu untersuchen und die komplexen Zusammenhänge zwischen humanitärer Hilfe, politischer Situation und den Interessen der beteiligten Akteure zu analysieren.
Welche Zusammenfassung der Kapitel wird geboten?
Die Zusammenfassung der Kapitel bietet einen Überblick über die Einleitung (Beschreibung der humanitären Lage und die Rolle der EU), das Kapitel über die EU-Entwicklungshilfe (Definition und Kategorisierung der Hilfe) und die Schlussfolgerung (die in der bereitgestellten Vorschau nicht explizit enthalten ist).
- Quote paper
- Georg Rosenkranz (Author), 2017, Les aides au développement de l’UE à la Palestine et les réactions de l’État israélien qui en résultent, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/492365