Vom Korsett zur Shapingwäsche. Wie Mode den Körper formt


Studienarbeit, 2018

40 Seiten, Note: 2,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Die Formen des Weiblichen Körpers im Wandel der Zeit
2.1 Die Form des weiblichen Körpers in der Antike
2.2 Die Form des weiblichen Körpers im Mittelalter
2.3 Die Form des weiblichen Körpers in der Renaissance
2.3.1 Der Reifrock
2.3.2 Die Schnürbrust
2.4 Die Form des weiblichen Körpers im Barock
2.5 Die Form des weiblichen Körpers in der Romantik
2.6 Die Form des weiblichen Körpers in der Biedermeierzeit
2.6.1 Das Korsett
2.7 Die Form des weiblichen Körpers im zweitem Rokoko
2.8 Die Form des weiblichen Körpers zur Gründerzeit
2.8.1 Die Turnüre
2.9 Die Form des weiblichen Körpers im Jugendstil
2.9.1 Sans ventre – ohne Bauch
2.9.2 Das Reformkleid
2.10 Die Form des weiblichen Körpers 20er bis 50er Jahre
2.10.1 Der Hüfthalter
2.10.2 Das Korselett
2.11 Die Form des weiblichen Körpers 50er bis 00er Jahre
2.11.1 Der Petticoat
2.11.2 Schulterpolster
2.11.3 Der Wonderbra
2.12 Die Form des weiblichen Körpers 00er Jahre bis heute
2.12.1 Spanx

3 Zusammenfassung/ Schlussfolgerung/ Fazit

4 Quellenverzeichnis

I. Abbildungsverzeichnis

ABBILDUNG 1: KIM KARDASHIAN

ABBILDUNG 2: DIE KLEINE SCHLANGENGÖTTIN VON KNOSSOS

ABBILDUNG 3: SCHNÜRLEIB 1660

ABBILDUNG 4: PRINZESSIN CONTI, STICH

ABBILDUNG 5: TECHNISCHE ZEICHNUNG SCHNÜRBRUST AUS METALL

ABBILDUNG 6: JEAN-MICHEL MOREAU, DER ABSCHIED, UM 1775/ 80

ABBILDUNG 7: MARIE ANTOINETTE IM PANIER

ABBILDUNG 8: TAGES- UND ABENDKLEIDER, 1800

ABBILDUNG 9: MODE UM 1792, ENGLAND

ABBILDUNG 10: C. WEITSCH, FRIEDRICH WILHELM DER III. UND SEINE LUISE IM SCHLOßPARK ZU CHARLOTTENBURG, 1799. BERLIN, SCHLOß CHARLOTTENBURG

ABBILDUNG 11: TAGES- UND ABENDKLEIDUNG, 1815

ABBILDUNG 12: ELEGANTES NACHMITTAGSKLEID AUS "WIENER MODEN", 1835

ABBILDUNG 13: WINTERLICHES TAGESKLEID AUS "WIENER MODEN", 1837

ABBILDUNG 14: DIE WESPENTAILLE, CIRCA 1893

ABBILDUNG 15: MODE UM 1833

ABBILDUNG 16: TAGESKLEIDER MIT REICHEN VOLANTS, AUS "WIENER MODESPIEGEL", 1854

ABBILDUNG 17: CLAUDE MONET, FRAUEN IM GARTEN, 1867. PARIS, LOUVRE

ABBILDUNG 18: ADÈLE PATTI, ZEITGENÖSSISCHE FOTOGRAFIE

ABBILDUNG 19: MIHÁNY VON MUNKÁCSY, BESUCH BEI DER WÖCHNERIN, UM 1877/ 79. MÜNCHEN, BAYRISCHE STAATSGEMÄLDE SAMMLUNG

ABBILDUNG 20: ERNST HEINEMANN, SPORT, AUS "SIMPLICISSIMUS", 1905/06

ABBILDUNG 21: EDITH LA SYLPHE, EINE "DISEUSE", UM 1900

ABBILDUNG 22: EUGEN SPIRO, DAS REFORMKLEID, 1903

ABBILDUNG 23: WERBEPLAKAT HÜFTHALTER, CIRCA 1920

ABBILDUNG 24: WERBEPLAKAT KORSELETT VON TRIUMPH, 1936

ABBILDUNG 25: WERBEKAMPAGNE MIT EVA HERZIGOVÁ

ABBILDUNG 26: WERBEKAMPAGNE SPANX, 2018

1 Einleitung

Das Tragen von Dekolleté formenden BHs oder das Kaufen einer am Gesäß ausgepolsterten Jeans gehören heutzutage zur Normalität. In einer Zeit, in der Vorbilder wie Kim Kardashian für den Wunsch nach einer ungewöhnlichen aber auch unnatürlichen Körperform sorgen und vor allem bei jungen Mädchen das Gefühl auslösen sich an manchen Stellen zu flach und an anderen wiederum zu dick zu fühlen, würde man meinen, dass der Körperkult im 21. Jahrhundert seine Spitze erreicht habe. 1

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Kim Kardashian

Doch nach eingehender Betrachtung der Kostümgeschichte im mitteleuropäischen Raum, lässt sich feststellen, dass es schon immer verschiedene Schönheitsideale, besonders in der Frauenwelt, gab. Im Laufe der Jahrhunderte änderte sich die Form des weiblichen Körpers häufig und wurde bis zum Äußersten ausgereizt. Wieder und wieder lässt sich in der Geschichte der Frau beobachten wie sie einem Ideal nacheifert, sogar mit anderen Frauen wetteifert, es auf die äußerste Spitze treibt, um dann schließlich dieses Ideal abrupt fallen zu lassen und in die komplett gegenteilige Richtung zu streben.

Um diese Vorstellungen vom eigenen Körper und Geist zu erreichen war und ist das weibliche Geschlecht bereit, einiges über sich ergehen zu lassen. Neben Schönheitsoperationen, Hungerkuren oder Fitnesswahn gab es jedoch schon immer eine andere, altbewährte Technik den Körper zu formen. Die Damenwelt griff im Laufe der Geschichte immer wieder zu Textilien um ihre Körper in die gewünschte Figur zu bringen. Dabei entwickelten sich die verschiedensten Techniken. Ein starkes Zusammendrücken der inneren Organe für die ersehnte Wespentaille tritt dabei immer wieder in den Vordergrund. Doch auch Auspolsterungen von Gesäß und Hüften, sowie das Abquetschen der Brust spielen eine Rolle.

Diese Studienarbeit beleuchtet die Entwicklung der Form des weiblichen Körpers von der Antike bis hin zum 21. Jahrhundert und wie die Frau in dieser Zeit ihren Körper durch Textilen in verschiedene Formen zwang. Dabei wurden die politischen Rahmenbedingungen, sowie die Rolle der Frau in der Gesellschaft berücksichtigt, um einen Ansatz für die Gründe dieser Körper- Transformationen zu finden.

Jedoch sind die Auslegungen immer nur unter den Aspekt der Möglichkeit nach Überlieferungen zusehen. So gibt es hinsichtlich Bekleidung aus frühen Epochen nur bildliche Überlieferungen und da es nicht üblich war sich entkleidet porträtieren zulassen, kann man oft nur aus der Silhouette des Körpers schließen, ob überhaupt Unterwäsche getragen wurde und wenn ja inwiefern diese körperformend war. Außerdem beziehen sich die bildlichen Überlieferungen fast ausschließlich auf den Adel und die Geistlichen, sodass es zur Bekleidung des einfachen Volkes nur wenig Anhaltspunkte gibt. Doch lässt sich aus den damaligen Lebensumständen der unteren Schicht, die den Großteil der Bevölkerung darstellte, schließen, dass deren Bekleidung aus Gründen der Vereinfachung und Bewegungsfreiheit beim Arbeiten, nur wenig Wandel unterworfen war.

2 Die Formen des Weiblichen Körpers im Wandel der Zeit

2.1 Die Form des weiblichen Körpers in der Antike

Das Schönheitsideal der Antike lässt sich aus der hellenistischen Kunst ableiten. Die Frau in der Antike war nicht dick aber auch nicht dünn. Der Busen war klein aber straff und das Becken ausladend. Alles Merkmale, die sich zum Beispiel an der berühmten Staue Venus von Milo wiederfinden lassen.

Es gibt keine schriftliche Überlieferung, die die Existenz von Korsetts in der Antike beweist. Jedoch erwecken viele minoische Bilder und Staturen aus der Zeit um 2000 v. Chr. den Eindruck, dass die kretische Frau ein Mieder ähnliches Kleidungsstück trug, um ihre Taille künstlich zu verschmälern, den Busen anzuheben und üppiger erscheinen zu lassen.2

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Die kleine Schlangengöttin von Knossos

Einen funktionalen Zweck hatte diese frühe Form des Korsetts nicht. Es diente lediglich dazu den Körper der Frau kurvenreicher zu gestalten, indem die Taille stark betont wurde.3 Andere antike Staturen zeigen, dass auch die „einfache“ Frau solche Mieder trug. Jedoch lässt sich, auf Grund der damaligen Lebensumstände, darauf schließen, dass dieses Kleidungsstück nur zu besonderen Anlässen oder Feiern getragen wurde, da alltägliche Arbeiten damit kaum zu verrichten waren.

Auch im antiken Rom wurde die Tunika mit einem Gürtel unter der Brust zusammen gerafft, um die weiblichen Formen mehr zur Geltung zu bringen. Dabei war die Art der Drapierung der Gewebe um den Körper ein Hinweis auf Stand und Reichtum in der damaligen Gesellschaft.

2.2 Die Form des weiblichen Körpers im Mittelalter

Von der Bekleidung des Mittelalters gibt es hauptsächlich bildliche Darstellungen. Diese zeigen allerdings fast ausschließlich die adelige Garderobe. Von den niederen Ständen gibt es nur wenige Überlieferungen.

Durch die erste deutsche Kleiderordnung im Jahre 808, die von Karl dem Großen eingeführt wurde, waren der modischen Entwicklung Grenzen gesetzt. In dieser Zeit war die Kleidung noch von der byzantinischen Mode beeinflusst, die ursprünglich aus der römischen Tracht entstand, welche den Körper nur wenig betonte.

In der Romanik veränderte sich erstmals die Silhouette der Frau. Die bodenlangen Obergewänder wurden körperbetonter und wurden häufig über der Taille geschnürt. Anfang des 11. Jahrhunderts entwickelte sich in Frankreich jedoch bereits Bekleidung, die die Silhouette des Körpers immer mehr akzentuierte. Seiten- und Rückenschlitze im Oberteil der Frauen wurden durch Schnürungen gehalten, um die Figur zu formen.

Gegen Ende des 11. Jahrhunderts zeichnete sich eine weitere Verengung der Kleidung ab. Die Kotta, das Obergewand der Frau, wurde so geschnitten, dass sie immer deutlicher die Taille zeigte. Ein Stilwechsel, der sich im 12 Jahrhundert noch stärker durchsetzen sollte.

In der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts wurde das Schnittmuster für Bekleidung erfunden. Auf Grund der neuen Möglichkeiten entwickelte sich eine Vielfalt an Gewändern, zumindest bei den höheren Ständen. Hier war Kleidung der Ausdruck von Rang, Macht und Reichtum, wogegen beim unteren Stand Kleidung lediglich als Schutz diente und möglichst zweckmäßig und weit gestaltet wurde. In der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts hatte sich das Schneiderhandwerk herausgebildet. Nun mussten die Frauen ihre Kleidung nicht mehr selbst nähen und konnten auswärts arbeiten lassen.

In der Frühgotik, im 13. Jahrhundert, war die Silhouette des weiblichen Geschlechts schmal und hochaufragend in Anlehnung an die gotische Architektur. Die Kleidung spiegelte den Platz in der Ständegesellschaft wieder. So kam es, dass die Gewänder immer mehr an Qualität zunahmen, um die Macht und den Reichtum der Trägerin zu repräsentieren.

Die Damengewänder wurden seitlich gebunden oder an der vorderen Mitte geknöpft oder geschnürt und waren immer noch bodenlang mit einer Schleppe, dem Schwenzlin. Die Taille saß weit oben und der Rock war verhältnismäßig schmal. Es ging stets um den Eindruck von Schlankheit und Streckung des Körpers. Da die Damen immer engere Kleidung wünschten aber diese auch immer schwieriger überzuziehen war, wurde mit Verschlüssen nachgeholfen. Neben Bändern und Nesteln, tauchten auch erstmals Knopf und Knopfloch auf, die für die körperbetonten Gewänder unentbehrlich wurden und sich bald in ganz Europa durchgesetzt hatten.

Zusammenhängend mit den neu errungenen Techniken von Schnitt und Verschluss veränderte sich die Kleidung ab dem 14. Jahrhundert schnell und eigenwillig, sodass seitdem erstmals von einem echten Modewechsel die Rede war. Es wurde als begehrenswert und attraktiv angesehen sein äußeres Erscheinungsbild ständig zu verändern. Dies entsprang einem ausgeprägten Wunsch nach Neuem, als Kontrast zu den Pestepidemien, die das Mittelalter immer wieder heimsuchten. Doch nach wie vor war Schlankheit gefragt.

Genauso im 15. Jahrhundert, indem die burgundische Mode den körperbetonten Schnitt nochmals verstärkte. Dieser wurde durch enganliegende Unterwäsche und dem Surcot, ein ärmelloses Obergewand erreicht. Der Surcot drückte die Brüste flach, betonte aber die Rückenwölbung, sowie den Bauch.4 Ein Symbol für Fruchtbarkeit und Hoffnung, nachdem ein Großteil der Bevölkerung an der Pest starb. Das versteifte Mieder der Frau, öffnete sich in der vorderen Mitte und wurde dort eng geschnürt. Die Taille wanderte wieder abwärts auf ihre natürliche Stelle, wo der weitschleppende Rock, in Falten gelegt, begann.

2.3 Die Form des weiblichen Körpers in der Renaissance

Das mittelalterliche Weltbild änderte sich in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts gravierend. Es war die Einleitung der Renaissance. Die Erfindung des Buchdrucks, die Entdeckung Amerikas und die Herausbildung des Humanismus sorgten für starke gesellschaftliche Umbrüche. Der Humanismus, der die Individualität des Menschen ausdrückte, sorgte für ein neues Modebewusstsein unter der Bevölkerung.

2.3.1 Der Reifrock

1470 kam in Spanien das erste Mal der Reifrock auf. Ein Reifrock ist ein mit Reifen verstärkter Unterrock. Diese Reifen konnten aus Holz, Walfischknochen oder Metall bestehen und sollten den Überrock spreizen, um ihn mehr Volumen zugeben. Auch das 16. Jahrhundert war von der Renaissance geprägt. Die Modeimpulse gingen vom spanischen oder italienischen Hof aus und beeinflussten die Bekleidung in ganz Europa.

Die Dame trug den Verdugado, einen kegelförmigen Reifrock der aus Eisendraht, Fischbeinen oder Weidenruten gefertigt wurde.5 Dieser saß in der schmalen Taille und gab dem Rock Volumen, um die Hüfte und das Gesäß möglichst breit erscheinen zu lassen. Dies war jedoch nur dem Adel vorbehalten. Die einfache Frau trug den Weiberspeck, eine Wulst aus versteiften Materialien, die auf Taillenhöhe unter dem Rock befestigt wurde.6 Zur gleichen Zeit entwickelte sich in Frankreich der Vertugadin, eine tonnenförmige Variante des Reifrockes. Der Reifrock wurde anfangs als Tugendwächter bezeichnet, da er ungewollte Schwangerschaften lange verbergen konnte. Doch bald schon standen die breite Hüfte und das üppige Gesäß für Reichtum, Macht und Fruchtbarkeit und wurde als attraktiv empfunden. Im Laufe der Jahrhunderte gab es viele Formen des Reifrocks und immer wurde die künstliche Verbreiterung der Hüfte von den Geistlichen als anstößig empfunden. Doch wehrten sich die Frauen so vehement gegen das Kleiderverbot, dass ihnen nichts übrig blieb als nachzugeben. Der Reifrock hielt sich über 40 Jahre und bestimmte das Bild der weiblichen Erscheinung.

2.3.2 Die Schnürbrust

Die Taille jedoch sollte immer schlanker werden und der Oberkörper erhielt immer mehr eine konische Form. So kam es zu der Entwicklung der Schnürbrust.7 Das mit Walfischknochen verstärkte Oberteil reichte von unter der Hüfte bis hin zum Hals und wurde unter der Oberbekleidung getragen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Schnürleib 1660

Durch einen Blankscheit, ein Brett aus Holz oder Eisen, das von einem Ärmel zum anderen vor die Brust geschoben wurde, wurde diese Steife Form und die aufrechte Haltung noch verstärkt.8 Der Halsausschnitt wurde mit einer großen Krause geschlossen.

Der weibliche Körper wurde damals vom männlichen Körper nicht unterschieden, sondern vielmehr als eine schwache Version dessen angesehen. So kam es, dass die Damen durch die hochgeschlossene Schnürbrust ihre Brust so flach wie möglich drückten, um den Körper des Mannes ähnlicher zu sein und ihre Schwäche zu verbergen.

[...]


1 Abb. 1 entnommen aus: www.womenfitness.net, https://www.womenfitness.net/kim- kardashians-butt/, 25.01.18

2 Abb. 2 entnommen aus: www.deutsche-digitale-bibliothek.de, Fotograf: Helbig, Konrad, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/CW264TP7M5WV7HZIKI53IABXEGKW3J2B, 23.12.17

3 Quelle: in Anlehnung an Buch 1000 Dessous, erschienen 1990 Verlag Taschen, Autor Gilles Néret, S. 1

4 Quelle: in Anlehnung an Buch Die Geschichte der Damenunterwäsche, Band 2, erschienen 2016 Verlag Parkstone International, Autor Muriel Barbier, Shazia Boucher, S.39

5 Quelle: in Anlehnung an Buch Die Geschichte der Damenunterwäsche, Band 2, erschienen 2016 Verlag Parkstone International, Autor Muriel Barbier, Shazia Boucher, S. 40

6 Quelle: in Anlehnung an Buch Die Geschichte der Damenunterwäsche, Band 2, erschienen 2016 Verlag Parkstone International, Autor Muriel Barbier, Shazia Boucher, S. 40

7 Abb. 3 entnommen aus: Buch, underwear fashion in detail, Autorin Eleri Lynn, erschienen 2014 Verlag V&A Publishing, Fotograf Richard Davis, Zeichnungen Leonie Davis, S. 120

8 Quelle: in Anlehnung an Buch, Die Geschichte der Damenunterwäsche, Band 2, erschienen

Ende der Leseprobe aus 40 Seiten

Details

Titel
Vom Korsett zur Shapingwäsche. Wie Mode den Körper formt
Hochschule
Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach
Note
2,7
Autor
Jahr
2018
Seiten
40
Katalognummer
V493483
ISBN (eBook)
9783346015808
ISBN (Buch)
9783346015815
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kostümgeschichte, Textiltechnik, Bekleidungstechnik, Shapingwäsche, Korsett, Körperform, Mode, Shaping, Spandex, Korselett, Damenmode, Frauenkörper, formen, Körperformen, Silhouette, Silhouetten, Unterwäsche, Damenunterwäsche, Reifrock, Reifröcke, weiblicher Körper, Frau in der Antike, Mittelalter, Renaissance, Schnürbrust, Barock, Romantik, Biedermeierzeit, Rokoko, Gründerzeit, Turnüre, Jugendstil, Sans ventre, Reformkleid, 20er, 50er, Hüfthalter, 00er, Petticoat, Schulterpolster, Wonderbra, spanx, Schnürleib, England, Frankreich, Deutschland, Triumph
Arbeit zitieren
Sonja Lehner (Autor:in), 2018, Vom Korsett zur Shapingwäsche. Wie Mode den Körper formt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/493483

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