Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis I
Literaturverzeichnis II
Bearbeitung
A. Thematische Einführung
I. Das Easy Software Urteil
II. Konkretisierung der Fragestellung: Das Easy Software Urteil – eine unzumutbare Haftungsbelastung des Aufsichtsrats durch die mit der Regelverfolgungspflicht verbundene mittelbare Offenlegung eigenen Fehlverhaltens?
B. Begriffsbestimmungen
I. Pflichten der Aufsichtsratsmitglieder
II. Die Innenhaftung der Aufsichtsratsmitglieder gegenüber der Gesellschaft
III. Die Business Judgement Rule
C. Die ARAG/Garmenbeck-Doktrin
D. Der Ansatz des BGH im Easy Software Urteil
I. Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen Aufsichtsratsmitglieder
II. Mittelbare Offenlegung eigenen Fehlverhaltens von Aufsichtsratsmitgliedern
1. Selbstbezichtigungsverbot gemäß Art. 2 I, Art. 1 I GG
2. Die Business Judgement Rule als Ausnahme von der Regelverfolgungspflicht
3. Soziale Konsequenzen als Ausnahme von der Regelverfolgungspflicht
4. Einzelfallbezogene Interessenabwägung
E. Das Easy Software Urteil als eine unzumutbare Haftungsbelastung: Gründe gegen und für die mittelbare Offenlegung eigenen Fehlverhaltens
I. Gründe gegen eine mittelbare Offenlegung eigenen Fehlverhaltens
II. Gründe für eine mittelbare Offenlegung eigenen Fehlverhaltens
III. Stellungnahme
F. Fazit
- Arbeit zitieren
- Saba Meshesha (Autor:in), 2019, Die Aufsichtsratshaftung für die unterlassene Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen gegen Mitglieder des Vorstands, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/493880
Kostenlos Autor werden
Kommentare