Bitcoin. Chancen und Risiken

Kann sich der Bitcoin als Zukunftswährung durchsetzen?


Hausarbeit, 2018

20 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einführung

2. Vom Gold zur Kryptowährung Bitcoins
2.1 Die Entwicklung von Gold zu Geld
2.2 Digitales Gold: Die Entwicklung von Geld zu Bitcoins

3. Bitcoin - Wie funktioniert die Währung?
3.1 Peer-to-Peer Netzwerk
3.2 Account-Management: Bitcoin-Adresse
3.3 Account-Management: Bitcoin-Wallets
3.4 Die Transaktion
3.5 Der Blockchain
3.6 Mining

4. Bitcoin - Chancen und Risiken
4.1 Risiken
4.1.1 Verbotsrisiko
4.1.2 Volatilitätsrisiko
4.1.3 Deflationsrisiko
4.1.4 Risiko des Verlusts
4.2 Chancen
4.2.1 Chance der Dezentralisierung
4.2.2 Chance der Wertsteigerung
4.2.3 Chancen durch geringe Kosten
4.2.4 Chancen durch Entwicklungspotenzial

5. Schlussbemerkung

Literaturverzeichnis:

Internetverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Bitcoin Transaktion

Abbildung 2: 30-Tage Volatilität von Bitcoin versus Gold Versus Standard & Pools 500

Abbildung 3: Deflationsprognose Bitcoin

Abbildung 4:Bitcoin - Virtuelle Bekanntheit und Nutzung in Deutschland

1. Einführung

Der Gedanke an eine bessere Welt treibt die Menschheit schon immer. Seit Jahrhunderten hinter- fragen Humanisten immer wieder die vorherrschenden Gesellschaftsmodelle. So auch in der Zeit der Aufklärung: „Sapere Aude! - Habe den Mut dich deines Verstandes zu bedienen“ – so lautet der Leitspruch der Epoche der Aufklärung. Fast 500 Jahre später befindet sich die Gesellschaft nun, angesichts der hochdynamischen technologischen Entwicklung, erneut an einem Wende- punkt. Doch kaum einer hätte damit gerechnet, dass die Theorie des Geldes hinterfragt werden könnte. Seit 2008 werden sogenannte Kryptowährungen immer bekannter und lösen eine hitzige Debatte über Licht- und Schattenseiten der digitalen Währungen aus. Hat der Hype bereits bald wieder ein Ende oder verhält es sich mit den Kryptowährungen ähnlich wie mit dem Internet vor 20 Jahren? Damals konnten auch führende Wirtschaftsprofessoren und Geschäftsführer großer Un- ternehmen nicht die Tragweite der neuen Erfindung abschätzen, andere wiederum investierten viel Geld in die damals neue Technologie – und wurden reich.

Mit Veränderungen und Neuem ist es immer schwierig, daher gilt auch heute noch „Habe den Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen“. Denn heutzutage kann sich die Gesellschaft nicht mehr der digitalen Währung entziehen.

Ziel dieser Arbeit ist es, sowohl die Chancen als auch die Risiken von Bitcoins abzuschätzen und zu klären, ob und inwiefern sich der Bitcoin als Zukunftswährung durchsetzen kann.

2. Vom Gold zur Kryptowährung Bitcoins

Die unterschiedlichen Arten der Tausch- und Zahlungsmittel haben sich in den vergangenen Jahr- tausenden immens verändert. Angefangen mit dem Tausch von Tieren, Gewürzen, Muscheln, Edelsteinen über Gold, Papier und Münzen als Zahlungsmittel, bis hin zu gedruckten Zahlen auf dem Kontoauszug – und im 21. Jahrhundert Bitcoins.

2.1 Die Entwicklung von Gold zu Geld

Im Jahr 2000 v. Chr. löst das Gold Tiere, Gewürze und ähnliches als „Währung“ ab und Menschen beginnen, Gold als Zahlungsmittel zu verwenden. Dieses stetige Vertrauen in Gold hält bis heute an.1 Wann genau dieses Vertrauen entstanden ist, kann heute nicht mehr exakt festgelegt werden, jedoch entwickelten sich durch die Verwendung des Edelmetalls neue Möglichkeiten im Handel. Gold erfüllt bis heute die drei Funktionen von Geld:

1. Wertaufbewahrungsfunktion

Einen Vorteil, den Geld bietet, ist der, dass der Moment für Kauf und Verkauf nicht konkomitierend sein muss, wenn nicht ein direkter Warenaustausch stattfindet. Geld bietet den Vorteil, dass Kauf und Verkauf zeitlich auseinanderliegen können, wenn Waren nicht direkt getauscht werden müs- sen. Geld bewahrt somit einen gewissen Wert, der zu einem späteren Zeitpunkt wieder einge- tauscht werden kann. Voraussetzung für diese Funktion ist, dass Material und Wert des Geldes beständig sind.2 Gold ist rar und hat somit einen beständigen Wert und kann in seiner Beschaffen- heit nicht verändert werden.

2. Zahlungsmittelfunktion

Die grundlegende Funktion von Geld ist die Simplifizierung des Austauschs von Gütern, es wird aber auch genutzt um Kredite zu vergeben und Schulden zu tilgen. In diesen Fällen spricht man nicht von einem Gütertausch, sondern einer Finanztransaktion. Voraussetzung ist die allgemeine Akzeptanz der jeweiligen Geld-Form.3 Gold gilt seit langer Zeit als akzeptiertes Zahlungsmittel.

3. Rechenfunktion

Geld besitzt einen gewissen Wertemaßstab. Die Größe „Geld“ macht es uns möglich, im täglichen Leben Güter, Dienstleistungen und Vermögenswerte in einer allgemein gültigen Bezugsgröße aus- zudrücken und damit entsprechend vergleichbar zu machen. Somit müssen in der Praxis nicht un- zählige Austauschverhältnisse aller Güter untereinander festgelegt werden.4 Gold besitzt eine all- gemein gültige Bezugsgröße, die Unze, und fungiert somit als gute Recheneinheit.5

Im 17. Jahrhundert erwies sich das Mitführen von Edelmetallen als unpraktisch und barg Gefahren wie Diebstahl oder Raub. Deshalb sind Banken dazu übergegangen, für das bei ihnen eingelager- te Gold Schuldscheine aus Papier auszustellen. Diese waren immer an Personen oder Orte ge- bunden. Der Wert der Schuldscheine entsprach der Menge, die eine Person an Gold eingelagert hatte.6 Das starke Vertrauen in Gold als Wertmaßstab hat es somit erst möglich gemacht, dass man einen Schuldschein, der aus einem wertlosen Material bestand, als Zahlungsmittel akzeptier- te.

Bis ins 20. Jahrhundert waren Schuldscheine bzw. später Banknoten teilweise noch über Gold ge- deckt. Heutzutage besitzen die meisten Volkswirtschaften Fiat-Währungen. Diese sind nicht mehr durch Edelmetalle rückgedeckt und werden auch Papiergeld genannt. Das Wort „fiat“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „es werde“. Eine Fiat-Währung entsteht also ausschließlich durch den Entschluss der gesetzgebenden Institution. Dieser Wandel führte dazu, dass der Geldwert des neuen Papiergelds vollkommen unabhängig vom Materialwert ist. Hinter dem Geldwert steht also keine eingelagerte Menge an Edelmetallen mehr. In der Theorie kann somit unbegrenzt Papiergeld ausgegeben werden, die Aufsicht über die ausgegebene Geldmenge, die Geldschöpfung und den Geldumlauf haben die staatlichen Zentralbanken erhalten.7 Geld wurde demnach zum ersten Mal zentralisiert. Das bedeutet, dass eine zentrale Organisation, wie eine Regierung oder eine Zentral- bank, weitestgehend über alleinige Entscheidungsgewalt in Bezug auf die Schöpfung von Geld und seinen Umlauf verfügt.8

2.2 Digitales Gold: Die Entwicklung von Geld zu Bitcoins

Durch die zunehmende Digitalisierung von Geld und der daraus ansteigenden Zentralisierung, verstärkten Zentralbanken und Institutionen immer weiter ihre Machtposition.9 Sich diesem System zu entziehen galt vor den Bitcoins, oder allgemein der Kryptowährung, als faktisch unmöglich. Als Gold noch das vorherrschende Zahlungsmittel war, konnte keine Person, Organisation, Regierung oder Institution allein über das Edelmetall regieren. Der Grundgedanke von Gold als Zahlungsmit- tel hatte also in der Theorie durchaus seine Vorteile gegenüber dem Fiat-Geld, doch aus der Histo- rie wurde klar, dass diese Form der dezentralisierten Währung für das tägliche Leben nicht prakti- kabel war und in der heutigen Zeit der Digitalisierung unvorstellbar. Eine völlig neue Währungsform musste geschaffen werden und den Beginn machte im Jahr 2007 der Bitcoin als erste Kryptowäh- rung. Aufgrund der Anonymität des Erfinders sind die Gründe für die Entwicklung nicht eindeutig aufzuzeigen, jedoch ist der Wunsch nach Dezentralisierung des Geldes naheliegend.

3. Bitcoin - Wie funktioniert die Währung?

Um die Entstehung des Bitcoins ranken sich viele Mythen, es existiert also keine offizielle und nachweisbare Theorie. Die bekannteste Entstehungsgeschichte hat ihren Ursprung im Jahr 2007. Die Bitcoins sollen von Satoshi Nakamoto erfunden worden sein. Ob es sich bei diesem Pseud- onym um eine natürliche Person, eine Gruppe oder ein Unternehmen handelt, ist nicht bekannt.10

In diesem Kapitel wird zunächst der Hintergrund der Bitcoins untersucht, sowie die Grundprinzipi- en erläutert um anschließend die relevanten Eigenschaften der Bitcoins herausarbeiten zu können.

3.1 Peer-to-PeeNr etzwerk

Die digitale Währung Bitcoin funktioniert wie ein globales buchhalterisches Tagebuch. Sämtliche Transaktionen und der Verbleib jedes einzelnen Bitcoin-„Groschen“ werden festgehalten.11 Im Grunde genommen handelt es sich bei Bitcoin um eine Tauschbörse (engl. peer to peer). Dieses Bezahlsystem ist die Grundlage der digitalen Währung. Bitcoins können über diese Börse verkauft und gekauft werden. 12 Bitcoins sind autark und dezentralisiert, das bedeutet, dass sie keiner Kon- trolle durch eine Regierung oder einer Bank unterliegen.13 Die Ressourcen-Aufteilung erfolgt zwi- schen den Peers. Der Kauf und der Verkauf der Kryptowährung kann von jedem Peer zu jeder Zeit, standortunabhängig und anonym, erfolgen. Jeder Anbieter oder Verkäufer ist gleichzeitig auch Nachfrager und Käufer. Anders als bei herkömmlichen Banken erfolgt keine Bonitätsprüfung der Nutzer.14

3.2 Account-Management: Bitcoin-Adresse

In einem dezentralen System gibt es keine Datenbanken, die unter der Kontrolle einer Organisati- on stehen. Um mit Bitcoins handeln zu können, benötigt der Nutzer jedoch eine Art Account, also ein Konto, das ihm direkt zugeordnet ist. Der Nutzer generiert hierfür eine Bitcoin-Adresse. Diese besteht aus einem Schlüsselpaar: Einem öffentlichem und einem privaten Schlüssel. 15 Dieses Prinzip ist in ihren Grundzügen zu vergleichen mit einem traditionellem Bankkonto – die Konto- nummer ist öffentlich und der PIN-Code zu diesem Konto der geheime private Schlüssel. Der öf- fentliche Schlüssel der Bitcoin-Adresse ist aber im Unterschied zum Bankkonto jedem Nutzer der Community bekannt. Auch kann jeder im Gegensatz zum traditionellen Bankensystem den „Konto- stand“, welcher mit dieser Adresse verknüpft ist, einsehen. Der Bitcoin-Client hinter dieser Adresse ist jedoch für alle anderen Nutzer anonym. Der öffentliche Schlüssel dient als Identifikation der Adresse, der private Schlüssel dient bei Transaktionen also als virtuelle Signatur. Der öffentliche Schlüssel wird in der Fachsprache Public Address genannt und der private Schlüssel Privat Keys.16

Abbildung 1: Bitcoin Transaktion 17

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Christoph Meinel, (2018), Technische Berichte Nr. 113, S.21,

3.3 Account-Management: Bitcoin-Wallets

Jeder Nutzer kann so viele Bitcoin-Adressen generieren wie er möchte. Das Bitcoin-Wallet ist im Grunde ein Schlüsselbund unter dem die zahlreichen Bitcoin-Adressen eines Nutzers zusammen- gefasst werden. Im Wallet, also dem Geldbeutel, eines Bitcoin-Clients werden alle Informationen gespeichert. Sollte das Wallet des Nutzer verloren gehen, ist dieser Verlust unwiderruflich und der Nutzer hat keine Möglichkeit, sein Geld wieder zu bekommen. 18

3.4 Die Transaktion

Bei einer Transaktion müssen Verkäufer und Käufer Teil des Bitcoin-Netzwerks sein - sogenannte Bitcoin-Clients - und ein Bitcoin-Wallet besitzen.

Eine Transaktion ist die Absicht eines Nutzers, Geld von einer an eine andere Bitcoin-Adresse zu senden. Der Empfänger einer Zahlung sendet dem Sender der Zahlung seinen öffentlichen Schlüssel (Public Key), der Zahlende signiert anschließend die Transaktion mit seinem privaten Schlüssel (Private Key). Alle Nutzer innerhalb des Netzwerks erhalten die Information über diesen Transfer.19 Bei einem Austausch werden also keinen Geldscheine oder Münzen transferiert, son- dern eine über eine Software erzeugte digitale Signatur, die aus einer Anreihung von Zahlencodes besteht. Diese stellen den eigentlichen Bitcoin dar.20 Alle Transaktionen der Nutzer werden im Blockchain festgehalten.

3.5 Der Blockchain

Der Blockchain ist ein System, welches der Zahlungsabwicklung bei Bitcoin zugrunde liegt. Dieses System wird, anders als oft vermutet, nicht nur bei Bitcoin verwendet. Die Blockchain ist vergleich- bar mit einem öffentlich zugänglichen Transaktionsregister. Sie speichert jede jemals getätigte Transaktion, und hält die Kontostände der einzelnen Nutzer fest.21 Die Aufgaben sind vergleichbar mit den Aufgaben eines Bankberaters. Dieser überprüft die Möglichkeit einer Transaktion von Bankkonto A auf Bankkonto B. Bei einer Bank hat niemand einen Einblick auf die Transaktionen, wenn er nicht direkt daran beteiligt ist. Des Weiteren wird das Transaktionsregister einer Bank zen- tral von der Organisation der Bank verwaltet. Der Blockchain ist so konzipiert, dass er dezentral gesteuert ist und von jedem Nutzer einsehbar und kontrollierbar ist.22 In der Theorie enthält der Blockchain also jede einzelne Transaktion eines Nutzers und es kann die Aktivität eines Bitcoin- Clients bis zu seiner ersten Transaktion zurückverfolgt werden. Durch den Blockchain kann nach- vollzogen werden, ob der „Kontostand“ eines Nutzers korrekt ist und er überhaupt die Mittel für eine bestimmte Transaktion zur Verfügung hat.23 Sollten die Nutzer bei der Überprüfung einer Transaktion auf Unstimmigkeiten stoßen, wird eine Transaktion als ungültig von der Community erklärt. Der Blockchain ist ein System mit einem hohen Sicherheitsgrad. Der Grund dafür ist, dass ein Hacker das Transaktionsregister eines jeden Bitcoin-Clients weltweit zu manipulieren hätte – was faktisch unmöglich ist. 24

Ein Block innerhalb der Bitcoin-Währung enthält neben einer Blocknummer sämtliche Transaktio- nen und eine Zeitangabe über die Erstellung eines Blocks. Des Weiteren enthält er Angaben zur Software-Version, eine Hilfestellung für die Lösung des nächsten kryptischen Rätsels, sowie die Referenz des ihm vorangegangen Block. Dies nennt man Blockkette oder englisch Blockchain.25

Sollten sämtliche Transaktionen innerhalb eines Blockes schlüssig sein, werden sie über den Pro- zess des Minings in die Blockchain aufgenommen.

3.6 Mining

Wie in Kapitel 2 bereits erklärt, wurde seinerzeit der Wert des Geldes durch Gold bestimmt. Es ist wertbeständig, da der Goldvorrat auf der Erde begrenzt ist und die Ressourcen irgendwann aufge- braucht sind. Diese Eigenschaft hat Fiat-Geld wie bereits erwähnt, verloren, da es theoretisch un- begrenzt verfügbar ist. Kryptowährung-Gründer Satoshi Nakamoto hat nun wieder den Bogen zu- rück zu einer begrenzt verfügbaren Währung geschaffen. Wie Gold oder Kohle werden auch Bitco- in gefördert, im Unterschied zu den Ressourcen werden Bitcoin allerdings virtuell erzeugt.

[...]


1 Vgl. Hosp (2017), S. 27

2 Vgl. Deutschte Bundesbank (Hrsg.) (2017), S. 11

3 Vgl. Ebenda, S.11

4 Vgl. Deutschte Bundesbank (Hrsg.) (2017), S. 11

5 Vgl. Hosp (2017), S. 28

6 Vgl. Borchert (2003), S. 23,

7 Vgl. Deutschte Bundesbank (Hrsg.) (2017), S. 17

8 Vgl. Hosp (2017), S. 33

9 Vgl. Hosp (2017) S. 33 ff.

10 Vgl. Mago (2016), S. 1

11 Vgl. Bögeholz/Scherschel (2013), Magazin Nr. 25, S.146

12 Vgl. o.A, https://bitcoin.org/de/ (Zugriff: 20.05.2018 17:23 Uhr)

13 Vgl. Bögeholz/Scherschel (2013), S.146

14 Vgl.Steinhagen, https://steinhagenconsulting.com/bitcoin-als-langfristiger-wertspeicher-unsere-meinung-nein/t (Zugriff: 31.05.2018 13:53 Uhr)

15 Vgl. Bögeholz/Scherschel (2013), Magazin Nr. 25, S.146

16 Vgl. Mölken (2012), S.16 ff.

17 Christoph Meinel, (2018), Technische Berichte Nr. 113, S.21

18 Vgl. Bögeholz/Scherschel (2013), Magazin Nr. 25, S.146

19 Vgl. Mölken (2012), S.21

20 Vgl. Steinhagen, https://steinhagenconsulting.com/bitcoin-als-langfristiger-wertspeicher-unsere-meinung-nein/t (Zu- griff: 31.05.2018 13:53 Uhr)

21 Vgl. Christoph Meinel, Tatiana Gayvoronskaya, Maxim Schnjakin (2018), S.14

22 Vgl. Mölken (2012), S.17

23 Vgl. Ebenda (2012), S.20

24 Vgl. Christoph Meinel, Tatiana Gayvoronskaya, Maxim Schnjakin (2018), S.48

25 Vgl. Christoph Meinel, Tatiana Gayvoronskaya, Maxim Schnjakin (2018), S.37

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Bitcoin. Chancen und Risiken
Untertitel
Kann sich der Bitcoin als Zukunftswährung durchsetzen?
Hochschule
FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule
Note
1,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
20
Katalognummer
V494321
ISBN (eBook)
9783668991910
ISBN (Buch)
9783668991927
Sprache
Deutsch
Schlagworte
chancen, risiken, bitcoin, kann, zukunftswährung
Arbeit zitieren
Nilay Erdogan (Autor:in), 2018, Bitcoin. Chancen und Risiken, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/494321

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