Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Ausgangsüberlegungen und Hintergrund
1.2. Problemstellung
2. Theoretischer Hintergrund
2.1. Innovation
2.2. Wissen - Ausgangspunkte
2.3. Vom Zeichen zum Wissen
2.4. Die zwei Dimensionen von Wissen
Explizites Wissen
Implizites Wissen
2.5. Bausteine des Wissensmanagements
Konzeptentwicklung
3. Entstehung von Wissen
3.1. Wissensentstehung in Prozess der Arbeit
3.2. Wissensentstehung im sozialen Umfeld
3.3. Wissensentstehung in Weiterbildungseinrichtungen
3.4. Wissensentstehung im Netz und mit Multimedia
3.5. Organisationale Unterschiede
4. Wissensgenerierung
5. Wissensentwicklung
5.1. Individuelle und kollektive Wissensentwicklung
5.2. Anforderungen an ein Unternehmen
5.3. Einfluss von Technologie auf Innovation
Informations- und Kommunikationstechnologien bei der Wissensentwicklung
Beispiel Wifi
5.4. Integratives Wissensmanagement
6. Unsere Empfehlung: Knowledge Café
7. Zusammenfassung und Fazit
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Innovationsorientierter Umgang mit Wissen
Abbildung 2: Hierarchie von Zeichen, Daten, Informationen und Wissen
Abbildung 3: Bausteine des Wissensmanagments
Abbildung 4: Unterstützung des Lernens im Prozess der Arbeit
Abbildung 5: Kreislauf der Kompetenzentwicklung im Netz
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Organisationale Differenzierung
Tabelle 2: Einsatzprotokoll Wifi
1. Einleitung
1.1. Ausgangsüberlegungen und Hintergrund
Die Podiumsdiskussion Red Jobs - Die Zukunft der Arbeitswelt1 am 26.02.2014 in der Tabakfabrik Linz bildet die Basis zu dieser Arbeit mit dem Thema Wissen & Innovation. Ausgangsüberlegungen sind hierbei inwieweit Rahmenbedingung geschaffen werden können, um die Entstehung von Innovation und Kreativität zu ermöglichen und zu fördern – oder wie im Gegenteil eine Entfaltung möglicherweise verhindert wird. In diesem Zusammenhang soll insbesondere die Rolle des Wissensmanagements behandelt werden.
1.2. Problemstellung
In den letzten Jahren hat das Wissensmanagement zunehmend an Bedeutung gewonnen. Wissen wird immer häufiger als essentielle Ressource und wesentlicher Erfolgsfaktor im allgemeinen Unternehmenskontext wahrgenommen. Während noch vor einigen Jahren unter Wissensmanagement „der Prozess des Erarbeitens und Verteilens expliziten Wissens“2 verstanden wurde, versucht man heute auch die implizite Seite des Wissens und seine „innere Dimension“ zu berücksichtigen. So soll es ermöglicht werden, Wissen zu managen, Wissensprozesse zu gestalten und Wissen zu kommunizieren. Infolgedessen kann Wissensmanagement der Innovation in einer Organisation förderlich sein, wenn ein kreativitätsförderndes Umfeld geschaffen wird, in dem Kommunikation und Lernen befürwortet wird. Dementsprechend wird im Zuge der Seminararbeit neben den theoretischen Rahmenbedingungen auch eine Anpassung der Unternehmenskultur diskutiert werden.
2. Theoretischer Hintergrund
Dieses Kapitel behandelt den für die Arbeit erforderlichen theoretischen Hintergrund. Dementsprechend werden Begrifflichkeiten definiert und das zu bearbeitete Themenfeld abgegrenzt.
2.1. Innovation
Der Terminus Innovation stammt vom lateinischen Wort ‚Innovation‘ ab und bedeutet sinngemäß ‚Neuerung‘, ‚Erneuerung‘ oder ‚Veränderung‘.3 In die Wirtschaftswissenschaften wurde die Bezeichnung erstmals von Joseph Schumpeter eingeführt. Schumpeter definierte Innovation als „the doing of new things or the doing of things that are already done, in a new way“ 4, wobei bei ihm erst die tatsächliche Umsetzung neuer Kombinationen und nicht bereits die Idee oder Erfindung selbst als Innovation gilt.5 Allerdings liegt bislang keine geschlossene und einheitliche Begriffsdefinition zu Innovation vor.6 Jedoch, sind sich alle Definitionsversuche einig, dass es sich bei Innovation um (1) eine Neuheit oder (Er-)Neuerung eines Gegenstands oder einer soziale Handlungsweise handelt und (2) eine Veränderung beziehungsweise ein Wechsel durch die Innovation erfolgt.7
Um erfolgversprechende Innovationen zu generieren, ist ein strukturiertes und sorgfältiges Management der Ressource Wissen im Unternehmen notwendig. Dazu bedarf es neben hinreichender organisatorischer, prozessualer und organisatorischer Einbettung auch eine Abstimmung mit den strategischen Unternehmenszielen und einem ausgeklügelten Wissensmanagement (vgl. Abbildung 1).8
Abbildung 1: Innovationsorientierter Umgang mit Wissen
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Minonne, 2010
2.2. Wissen - Ausgangspunkte
Wissen manifestiert sich in den unterschiedlichsten Formen, sei es als Routinewissen im gewöhnlichen Alltag oder als theoretisches Wissen in der Wissenschaft. Neben der Wissenschaft sind auch andere gesellschaftliche Teilsysteme – wie beispielsweise die Wirtschaft, Kunst und Politik - mit der Schaffung, Speicherung und Verwertung und von Wissen beschäftigt.9
In den letzten Jahren rückte besonders der Begriff der Wissensgesellschaft in den Fokus der öffentlichen Diskussion. Die Wissensgesellschaft drückt sich durch einen engeren Konnex von Wissenschaft und Industrie aus und wissensgestützte Dienstleistungen sowie informationsabhängige Wirtschaftssektoren gewinnen verstärkt an Bedeutung. Als primäre Quelle von Wettbewerbsfähigkeit, Gewinn und Produktivitätssteigerung gelten anstatt der klassischen Produktion, wissensbasierte Bereiche. Neben den klassischen volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren Kapital, Arbeit und Boden entwickelt sich Wissen zunehmend zum wichtigsten Faktor, denn besonders wissensfundierte Sektoren erfahren das meiste Wachstum.10 Zudem gilt Wissen als eine Ressource, die sich durch ihren Gebrauch nicht verzehrt sondern sich im Gegenteil sogar vermehrt.11
“In den entwickelten Ländern stehen die Manager vor einer großen Herausforderung: die Produktivität der Wissens- und Dienstleistungsarbeit zu steigern. Diese Herausforderung wird […] über die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen entscheiden. Mehr noch, sie wird die Struktur unserer Gesellschaft und die Lebensqualität aller industrialisierten Nationen bestimmen.“ 12
2.3. Vom Zeichen zum Wissen
In der Praxis existiert eine Vielzahl von Interpretationen über den Wissensbegriff. Obgleich sich WissenschaftlerInnen und PhilosophInnen bereits seit Jahrhunderten mit diesem Thema beschäftigen, gibt es bislang keine offiziell geltende Definition des Terminus Wissen.13 In der Literatur wird häufig eine eher technikorientierte Begriffsabgrenzung angewandt, die zwischen Zeichen, Daten, Information und Wissen unterscheidet.14
Abbildung 2: Hierarchie von Zeichen, Daten, Informationen und Wissen
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Rehäuser/Krcmar (1996): S. 3
Zeichen
Am untersten Ende der Begriffshierarchie befinden sind die Zeichen. Ein Zeichen wird als „das kleinste bei einer Programmausführung zugreifbare Datenelement“ 15 definiert und kann aus Ziffern, Buchstaben oder aus Sonderzeichen bestehen. Herausgegriffene Zeichen aus dem Zeichenvorrat, die alle verfügbaren Zeichen beschreiben, sind alleinstehend und deshalb ohne Zusammenhang.16
Daten
Daten können aus einzelnen aber auch aus mehreren Zeichen bestehen, die in einem sinnigen Zusammenhang stehen. Allerdings sind hier noch keine Angaben zum Verwendungszweck gegeben17. Daten werden in vielen Unternehmen als besonders wichtige Ressource angesehen. Sie werden vorwiegend in technologischen Systemen gespeichert und bedingen zumeist eine zentrale Verwaltung. Jedoch ist eine höhere Datenmenge nicht gleichbedeutend mit qualitativeren Daten und somit wird ihre Wertigkeit häufig von Unternehmen überschätzt.18
Informationen
Sind Daten einem Kontext oder Problembezug zugeordnet und werden zur Erreichung eines bestimmten Zwecks verwendet, werden Daten zu Informationen. Informationen sind immer „Zeichenketten mit Bedeutung und Inhalt“19 und verändern die Perzeption der EmpfängerIn bezüglich Sachverhalt und Kontextbeurteilung20. Ferner liefern Informationen neue Aspekte zur Interpretation von Begebenheiten und entschleiern zunächst nicht erkannte Zusammenhänge und Perspektiven. Folglich sind Informationen wesentlich für die Entstehung von Wissen.21
Wissen
Nonaka und Takeuchi (1997) definieren Wissen als einen „dynamischen menschlichen Prozess der Erklärung persönlicher Vorstellung über die `Wahrheit`.“22 Im Unterschied zu Informationen geht es beim Wissen um Vorstellungen und Teilnahme. Außerdem ist Wissen stets zweckgerichtet sowie kontext- und beziehungsspezifisch und stellt das Ergebnis präzisierter Einstellungen, Standpunkte oder Absichten dar.23
Vereinfacht beschrieben, wird Wissen durch Verknüpfung von Informationen generiert. Die in der Literatur häufig aufgegriffene und soeben dargestellte Begriffshierarchie wird bei Bodendorfer durch die Darstellung eines Kontinuums zwischen den Punkten Daten und Wissen erweitert. Da Wissen nicht statisch ist und einem ständigen Wandel unterliegt, entwickelt es sich ständig weiter und adaptiert sich laufendend.24
2.4. Die zwei Dimensionen von Wissen
Daten, Informationen und Wissen sind wichtige Ressourcen, die organisiert, bearbeitet und nutzbar gemacht werden müssen. Wissen ist somit kein statischer, sondern ein dynamischer und subjektiver Vorgang.25 Wissen muss außerdem die Fähigkeit beinhalten Kommunikation und Interaktion ohne explizite Formulierung durchzuführen. Michael Polanyi (1985) unterscheidet daher zwischen implizitem und explizitem Wissen.26
Explizites Wissen
Als explizites Wissen wird formulierbares und reproduzierbares Wissen bezeichnet. Es lässt sich durch eine sachliche, systematische Sprache vermitteln und ist beschreibbar sowie logisch nachvollziehbar. Folglich repräsentiert explizites Wissen ein spezifisches oder methodisches Wissen dar .27 Explizites Wissen ist in Unternehmen in Form von dokumentierbaren Regeln und Richtlinien vorhanden und wird auch disembodied knowledge bezeichnet, da es mittels IT bearbeitet und gespeichert werden kann und sich außerhalb der Köpfe von Individuen befindet. Allerdings stellt das explizite Wissen lediglich ein Fragment des verfügbaren Gesamtwissens dar.28
Implizites Wissen
Im Gegensatz zu explizitem Wissen lässt sich implizites Wissen schwieriger formalisieren und vermitteln. Es ist verborgenes, nicht in Worte zu fassendes Wissen. Michael Polanyi beschreibt in seiner Theorie des impliziten Wissens menschliches Erkennen damit, „dass wir mehr wissen, als wir zu sagen wissen”29. Implizites, individuelles Wissen wird auch als embodied knowledge bezeichnet, da es sich in den Köpfen der Menschen befindet. Des Weiteren lässt es sich in eine technische und kognitive Komponente aufgliedern. Die technische Komponente beinhaltet handwerkliche Fertigkeiten und spezielles Know-how. Die kognitive Komponente umfasst mentale Modelle, mit deren Hilfe Menschen die Welt wahrnehmen und definieren können. Das kognitive Element enthält also die Vorstellung von der Realität (was ist) und der Zukunft (was sein sollte).30
2.5. Bausteine des Wissensmanagements
Die im Punkt 2.3 beschriebene begriffliche Abgrenzung von Daten, Informationen und Wissen hat vermutlich dazu beigetragen, dass in vielen Unternehmen wenig integriertes Verständnis für die eigene Wissensbasis vorhanden ist. Durch isolierte Aktivitäten, kann das Potential eines gezielten Wissensmanagements gehemmt werden.31 Gilbert Probst und Kai Romhardt haben im Dialog mit PraktikerInnen die Bausteine des Wissensmanagements entwickelt, um vernachlässigte Problemfelder zu lokalisieren und Aktivitäten im Wissensmanagement besser zu strukturieren.32
Konzeptentwicklung
Die Bausteine des Wissensmanagements sollen einer ganzheitlichen Erfassung aller im Wissensmanagement notwendigen Prozesse dienen. Sie beschreiben Aktivitäten, die unmittelbar wissensbezogen und unabhängig von externer Logik sind.33
Abbildung 3: Bausteine des Wissensmanagments
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Probst/Raub/Romhardt, 2006
Wie in Abbildung 3 ersichtlich, folgt das Modell zwei Ordnungen. Der ‚äußere‘ Regelkreis markiert den traditionellen Managementprozess. Hier werden mit den Elementen Wissensbewertung und Zielsetzung die strategischen Aspekte im Wissensmanagement betrachtet. Der ‚innere‘ Kreislauf bildet die operativen Bausteine Wissensidentifikation, Wissenserwerb, Wissensentwicklung, Wissens(ver)teilung, Wissensnutzung und Wissensbewahrung ab. Die einzelnen Bausteine bilden ein integriertes Konzept, wirken somit aufeinander ein und dürfen daher nie isoliert betrachtet werden.34
Wissensziele
Wissensziele geben den Wissensmanagement-Aktivitäten die Richtung vor und stellen eine Ergänzung der Unternehmensziele im operativen, strategischen und normativen Bereich dar. Die normativen Wissensziele beeinflussen Unternehmenspolitik und Unternehmenskultur und schaffen die Voraussetzungen für ein effektives Wissensmanagement. Die strategischen Wissensziele präzisieren das organisationale Kernwissen und bestimmen den zukünftigen Wissensbedarf. Die operativen Wissensziele sollen die konkrete Umsetzung der strategischen und normativen Zielsetzungen sicherstellen.35
Wissensbewertung
Die Bewertung und Messung von organisationalem Wissen stellt eine Kontrollfunktion für die zuvor formulierten Wissensziele dar. Mittels der Wissensbewertung kann die Qualität der Zielvorstellungen gemessen werden und infolgedessen eventuelle Kurskorrekturen initiiert werden.36
Wissensidentifikation
Durch die Wissensidentifikation soll es den MitarbeiterInnen eines Unternehmens durch Transparenz ermöglicht werden, das Wissen das in der Organisation eingebettet ist im korrekten Kontext zu identifizieren und somit Doppelspurigkeit oder uninformierte Entscheidungen zu vermeiden. Auf diese Weise soll das Wissensumfeld analysiert und sowohl interne als auch externe Transparenz geschaffen werden.37
Wissenserwerb
Der Baustein Wissenserwerb widmet sich der Vereinnahmung von Wissen von Stakeholdern und von fremden Unternehmen. Neben diesen Maßnahmen, kann auch die Rekrutierung von Expertinnen und Experten oder die Akquise von erfolgreichen MitbewerberInnen eine Möglichkeit des Wissenserwerbs darstellen.38
Wissensentwicklung
Im Zentrum der Wissensentwicklung stehen die Entwicklung neuer und/oder leistungsfähigere Produkte und Prozesse. Hinsichtlich Innovation ist dieser Baustein von besonderer Bedeutung, denn hier wird versucht bereits vorhandenes Wissen zu fördern und neues internes Wissen zu schaffen. Neben der traditionellen Festlegung von Wissensmanagementaktivitäten in Marktforschung oder F&E-Abteilungen, kann essentielles Wissen auch in anderen Bereichen entstehen. Somit handelt es sich um einen Baustein, der nicht von externen Quellen bezogen werden kann.39
...
1 vgl. Miejski, 2014: online
2 Schiller/Guretzky, o.J: online
3 vgl. Borbély, 2008: online
4 Schumpeter, 1947: 151
5 vgl. Borbély, 2008: online; vgl. Moldaschl, 2010: online
6 vgl. Wieseke, 2004: 26
7 vgl. Blättel-Mink, 2006: 29
8 vgl. Minonne, 2010: 8f.
9 vgl. Kajetzke/Engelhardt, 2010: 7
10 vgl. Gruber, 2002: 1-4
11 vgl. Zucker/Schmitz, 2000: 19
12 Drucker, 2000: 199
13 vgl. Vollmar, 2007: 7f.
14 vgl. Gehle/Mülder, 2001: 18ff; vgl. Junginger, 2005: 11
15 Hansen, 1992: 111
16 vgl. Rehäuser/Krcmar, 1996: 4
17 vgl. ebd. 4
18 vgl. Davenport/Prusak, 1999: 27f.
19 Gehle/Mülder 2001: 19
20 vgl. Bodendorf, 2006: 1
21 vgl. Nonaka/Takeuchi, 1997: 70
22 Nonaka/Takeuchi, 1997: 70
23 vgl. Nonaka/Takeuchi, 1997: 70
24 vgl. Bodendorf, 2006: 2
25 vgl. Gehle/Mülder, 2001: 20
26 vgl. Polanyi, 1985: 14; vgl. Nonaka/Takeuchi, 1997: 71f.
27 vgl. Nonaka/Takeuchi, 1997: 8; vgl. Rehäuser/Krcmar, 1996: 7
28 vgl. Gehle/Mülder, 2001: 21; vgl. Schreyögg/Geiger, 2002: 10
29 Polanyi,1985:14
30 vgl . Nonaka/Takeuchi, 1997: 72; vgl. Schreyögg/Geiger, 2002:10
31 vgl. Probst/Romhardt, o.J: online
32 vgl. Probst et al. 2006: 25
33 vgl. Probst/Romhardt, o.J: online
34 vgl. Probst/Romhardt, o.J: online; .vgl. Probst et al. 2006: 32
35 vgl. Probst et al. 2006: 31
36 vgl. ebd.: 31
37 vgl. ebd.: 29
38 vgl. ebd.: 29
39 vgl. ebd.: 29; vgl. Forschungsinstitut Betrieblich Bildung (o.J): online