Von Selbstreflexion zu Selbstbestimmung. Eine kritische Betrachtung aktueller Autonomie Konzepte in praktischer Hinsicht


Hausarbeit, 2017

24 Seiten, Note: 1,3

Anonym


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Mackenzies Autonomie Konzept
1.1 Mackenzies drei Dimensionen der Autonomie
1.2 Diachronic practical identity

2. Historical Reflection and Alienation

3. Die Natur des Geistes

4. The Internal Observer

Schluss

Literaturverzeichnis

Einleitung

Der Begriff der Person hat seit langer Zeit eine zentrale Bedeutung in der philosophischen Anthropologie. Vor allem wenn Personen bestimmte Merkmale, wie Selbstbewusstsein, personale Identität und selbstbestimmte Freiheit bzw. Autonomie zugeschrieben werden, kommt dieser Begriff auch praktisch zum Einsatz. Personalität und ihre Merkmale werden dann zu konstitutiven Eigenschaften einer möglichen Differenz unter Wesen, die bestimmten Wesen unser Welt zu- oder abgesprochen werden.[1] Die Identifikation scheint dabei eine wichtige Schlüsselrolle zu übernehmen, weil Menschen sich so überhaupt erst als Person konstruieren und gegenüber anderen vertreten können. Die Identität dient in einem sozialen System dann als Orientierungsinstanz, das eigene Verhalten durch Selbst- und Fremderwartungen abzusichern[2]. Wichtig ist jedoch nicht nur, die Fremderwartungen zu erfüllen, sondern ebenso auch subjektive Erfahrungen und Werte ohne Konflikte in die eigene Identität zu integrieren. Die Übereinstimmung bzw. Kohärenz dieser beiden Faktoren wird in funktional ausdifferenzierenden Gesellschaften unserer sogenannten zweiten Moderne aber mehr und mehr zum Problem, weil wir es mit einer „[…] fortschreitenden Pluralisierung von Wertvorstellungen und Lebensstilen, der Vervielfältigung von Perspektiven und Optionen und der Beschleunigung des sozialen Wandels […]“[3] zu tun haben. Indem Personen verstärkt verschiedene Rollen im Leben einnehmen müssen, ist die Kohärenz zwischen Selbst- und Fremderwartung schneller als zuvor gefährdet sein. In der klassischen Moderne, im Übergang von der stratifizierten bzw. geschichteten zur funktional ausdifferenzierten Gesellschaft, wählte der Mensch im jugendlichen Alter seine Identität (z.B. Beruf) und stabilisierte sie bis ans Ende seines Lebens durch sozialstrukturelle Arrangements (z.B. vorgegebene Karriere in diesem Beruf), währenddessen heute diese Kontinuität der Identität durch Freiheit in Kombination mit viel Auswahl ebenso gefährdet ist.[4] Kontinuität und Kohärenz sind damit wichtige Stabilisationsfaktoren zur Erhaltung einer personalen Identität.

Durch den sozio-historisch entwickelten Geltungsdrang droht in unserer heutigen Zeit ein schneller Authentizitätsverlust von Personen, wenn man Authentizität als Ideal der Übereinstimmung zwischen Selbst- und Fremdbewertung auffasst[5]. Dies zeichnet sich aus, indem Personen in Konflikt mit verkörperten Identifikationen, Präferenzen und Gewohnheiten der Eltern oder ähnlichen Bezugspersonen geraten, die ihnen in früheren Lebenszyklen auferlegt wurden und der spätere Wunsch nach eigenen Wertvorstellungen zu handeln, entsteht. Einhergehend mit solchen Wünschen der Veränderung können Gefühle der Entfremdung und Gefangenschaft im eigenen Körper entstehen, was zu einem Bruch der Kohärenz in der Identität zwischen Selbst- und Fremdbewertung führen kann. Identität kann damit zum Problem werden.

Eine Lösung zur Rettung der Kohärenz bzw. Authentizität und Freiheit bzw. Autonomie einer Person könnte durch die reflexive Herstellung von Identität erreicht werden. Identität gilt dann vielmehr als Selbstbestimmung, indem Personen die Fähigkeit erlangen, ihre Wünsche und Werte zu reflektieren und dann zu begründen. Personen bestimmen sich dann nicht mehr deskriptiv durch die Summe ihrer Merkmale, Eigenschaften, Erfahrungen und getroffenen Entscheidungen, sondern „[…] entscheiden, mit welchen sie sich identifizieren und an welche Werte sie sich binden wollen“[6]. Die Authentizität einer Identität kann nach diesem Prinzip in einer Welt mit vielfältigen Wert- und Rollenvorstellungen schnell wieder hergestellt werden.

Harry G. Frankfurt hat hierzu eines der international bekanntesten theoretischen Modelle zur Rehabilitation der personalen Identität entwickelt. Durch die Herstellung von Kohärenz zwischen einem Wunsch, den man hat und dessen was man wirklich will, „[…] d.h. auf einer übergeordneten Ebene von Wünschen (volitions) zweiter Stufe selbstkritisch darüber entscheiden zu können, welche Wünsche das eigene Handeln leiten sollen und so eine Präferenzordnung der Wünsche erster Stufe hervorzubringen […]“[7]. Die ausgewerteten Wünsche erster Ordnung stellen dann die Kohärenz der Identität wieder her, wenn die Freiheit bzw. Autonomie aus dem reflektierten Willen bzw. Wunsch zweiter Ordnung zu handeln, vorhanden ist[8]. Hier wird allerdings die Freiheit von der bereits erwähnten verkörperten Identitäten vorausgesetzt. Setzt man diese Freiheit nicht voraus, erfährt die Erreichung von Autonomie einen wesentlichen psychologischen Moment. Denn um autonom zu handeln und damit Autonomie über auferlegte Werturteile zu erlangen, müssen Urteile, die mit emotionalen Reaktionen behaftet sind und nach eingeprägten Denkmustern funktionieren, vom Einzelnen selbst verändert werden[9]. Des Weiteren wird Reflexion und Zugang zur eigenen psychischen Welt einfach vorausgesetzt. Häufig blenden Personentheorien, wie die von Frankfurt, diese Aspekte und die nötige Entwicklung von kritischer Reflexion aus und gelten als intellektualistisch[10]. Roland Kipke verweist in einem aktuellen Beitrag ebenfalls darauf, dass Frankfurt in seinen Texten zwar immer wieder davon spricht, dass es oft auch Wünsche gibt, die man loswerden will, aber nicht, wie man diesen inneren Konflikt praktisch bestreiten soll. In weiteren Texten spricht Frankfurt sogar davon, dass man sich um sich selbst zu sorgen hat, wiederum aber nicht, welche Fähigkeiten und Kompetenzen der Persönlichkeit dafür gefordert werden.[11] Personentheorien, die auf Frankfurts Konzept aufbauen, scheinen diesen Kritikpunkten jedoch gerecht zu werden, indem sie zumindest die Begriffe der personalen Autonomie und Authentizität mit bestimmten Bedingungen und Kompetenzen einhüllen, um zu ganzheitlichen Betrachtungsweisen dieser Begriffe zu kommen.

Catriona Mackenzie hat als Relational Theoretikerin eines der umfassendsten Konzepte von Autonomie präsentiert. Sie kritisiert in einem weiteren Schritt, dass Philosophen, die Kompetenzen für eine kritische Reflexion zu rational bzw. intellektuell konzipieren und eine ganze Reihe von anderen Fähigkeiten vergessen, „[…] including emotional skills, such as emotional responsiveness, and being able to interpret one’s own and others‘ emotions; imaginative skills […] and engaging in self-transformative activieties; and social or dialogical skills required for self-undestanding or self-knowledge“[12]. Es stellt sich dann die Frage, inwiefern Mackenzies Kompetenzen für eine kritische Selbstreflexion hilfreich sein können und wie hier mit inneren Konflikten bzw. verkörperter Entfremdung umgegangen wird? Weiterhin bemängelt sie vor allem an narrativ-historischen Identitätskonzepten, dass unser Selbst nicht etwas Transparentes ist, in welchem wir unsere vergangen Erlebnisse und ihre Entstehungsgeschichte erfassen können[13]. In dieser Hausarbeit werde ich daher Makenzies Kritik überprüfen und inwiefern ihre erweiterten Fähigkeitsanforderungen für kritische Reflexion notwendig sind.

Die Hausarbeit gliedert sich in drei Abschnitte. Im ersten Abschnitt stelle ich Mackenzies relationales Autonomiekonzept vor, in welches sie unter anderem das narrativ-historische Konzept von John Christman implementiert. Im Weiteren werde ich erläutert was ein Selbst, eine Identität oder ein Ich, über das reflektiert werden soll, überhaupt ist. Im zweiten Abschnitt beschreibe ich Christmans Verständnis von Entfremdung und kritischer Reflexion. Im dritten Abschnitt diskutiere ich diese beiden Begriffe, inwiefern sie Probleme aufwerfen und im vierten Abschnitt fokussiere ich mich auf Christmans und Mackenzies Fähigkeitsanforderungen.

1. Mackenzies Autonomie Konzept

In diesem Abschnitt werde ich Catriona Mackenzies Autonomie Konzept vorstellen, um zu zeigen, inwiefern sich das Konzept von John Christman in ihrem widerspiegelt. Für Catriona Mackenzie steht die Idee einer autonomen Person, die fähig ist, Entscheidungen und Handlungen aus ihren eigenen Gründen und Motiven heraus zu vollziehen, im Mittelpunkt geschlossener Autonomie Konzepte[14]. Diese Idee bildet auch den Kern ihres Autonomie Konzepts, den sie unter dem Begriff der Selbstbestimmung [15] zusammenfasst. Man kann sagen, dass Mackenzie unter ihrem Begriff der Selbstbestimmung, die Theorien von Frankfurt und Christman einbezieht, indem sie ihm zwei Bedingungen zuordnet. Zum einen benötigt eine Person bestimmte Fähigkeiten, wie kognitive und rationale Fähigkeiten, um eine Reflexion über Gründe und Motive von Wünschen zu vollziehen. Weitere Fähigkeiten wie Selbstkontrolle und Willensstärke müssen folgen, um kontrolliertes Reagieren auf diese Prozesse zu ermöglichen. Zum Anderen ist die entscheidende Bedingung für Selbstbestimmung, dass eine Person ihren reflektierten Gründen und Motiven authentisch sowie mit Respekt gegenübersteht und sie als ihre eigenen akzeptieren.[16] Diese beiden Bedingungen für Autonomie fasst Mackenzie unter den Begriffen Kompetenzen und Authentizität zusammen, welche den Begriff der Selbstbestimmung bilden. Dabei sieht sie die individuelle Persönlichkeit bzw. das Selbst nicht bestimmt durch angeborene Anlagen, sondern als sozial, kulturell und geschichtlich konstituiert an[17]. Das Selbst ist dann viel eher durch soziale Beziehungen zu anderen Mitmenschen geformt und hat damit seine ganz eigene Geschichte, die sich über die Jahre vollzogen hat und dazu führt, wie jemand zum aktuellen Zeitpunkt fühlt, denkt, wünscht und ist.

Mackenzie steht als Relational Theoretikerin den Autonomie Konzepten, die ausschließlich Kompetenzen und Authentizität als innere rationale Bedingungen für Selbstbestimmung bzw. Autonomie betrachten, kritisch gegenüber. Sie meint, dass es bislang keines dieser Konzepte geschafft habe, diese Bedingungen als umfassende und endgültige Bedingungen für Autonomie zu entwickeln. Zudem ignorieren sie alles außerhalb dieser Kompetenzen und beachten damit die multidimensionalen Aspekte des Autonomie Begriffs unzureichend.[18] Ich würde Mackenzies Kritik insgesamt folgendermaßen zusammenfassen: Wenn man von einem sozial konstituierten Selbst ausgeht, welches aus intersubjektiven und sozialen Verbindungen geformt wurde, dann sind bestimmte Konzepte, die ausschließlich bzw. eindimensional die inneren psychischen Prozesse bezüglich der Bedingungen für Autonomie betrachten, unzureichend erläutert. Die Persönlichkeit bzw. das Selbst stellt sich als Entität, welche aus multidimensionalen Verbindungen geformt wurde, dar und wenn dies der Fall ist, so kann auch nur ein multidimensionales Konzept den Begriff der Autonomie des Selbst umfassend erläutern.

Da Mackenzie dieser multidimensionalen Ansicht folgt, fügt sie zwei weitere Begriffe, die Selbstregulierung [19] und die Selbstautorisierung [20], den Bedingungen der Selbstbestimmung hinzu und entwickelt damit ein relationales Konzept von Autonomie. Dieses relationale Konzept lässt sich nach Mackenzie wie ein Schirm, unter dem verschiedene Ansichten und Theorien von Autonomie vereint werden, darstellen[21].

1.1 Mackenzies drei Dimensionen der Autonomie

Stellt man sich Mackenzies Autonomie Konzept bildlich wie ein Schirm vor, so fügt sie unter diesem zunächst den Begriff der Selbstregulierung hinzu, welcher die Vorrausetzung gewährt, dass Menschen überhaupt erst einmal die Chance bekommen, eine Identität mit bestimmten Werten und Handlungen zu entwickeln[22]. Diese Voraussetzungen stehen hier nicht in der Entscheidungsgewalt des Einzelnen, sondern sie sind vielmehr an gesellschaftliche und politische Steuerungsapparate gebunden. Als Bedingungen, welche zur Entwicklung der Selbstregulierung gegeben sein müssen, nennt Mackenzie Freiheit und Möglichkeiten.

Der Begriff der Freiheit schließt im Wesentlichen ein, dass Menschen sich in einem Umfeld bewegen, indem sie frei denken und sich frei bewegen dürfen, Gewissens- und Religionsfreiheit haben und Möglichkeiten vorhanden sind, sich bei politischen Entscheidungen einzubringen. Mackenzie meint, dass Autonomietheoretiker unweigerlich mit diesen Freiheitsbedingungen in Berührung kommen und damit alle liberalen, demokratischen und feministischen Theorien einen berechtigten Platz als Autonomiebedingungen haben.[23]

Die Bedingungen der Möglichkeiten bezeichnen in Verbindung mit Freiheit gewisse Grundvoraussetzungen für Selbstregulierung, welche Mackenzie wesentlich mit Joseph Raz Sichtweisen darstellt. Er sieht die Kultur als komplexes Netzwerk aus sozialen Praktiken an, in das sich eine Sozialisation vollziehen muss, die Möglichkeiten für die Entwicklung von autonomen Personen ermöglicht:

An autonomy-supporting culture, in his [Raz] view, is one that makes available to its citizens an adequate range of significant options, by providing the institutional infrastructure - legal, educational, economic, political – that supports a wide array of significant options and by developing social policy measures aimed at making that options genuinely accessible to members of marginalized, disadvantaged, or historically oppressed social groups[24].

Insofern stellt sich der Begriff der Selbstregulierung als wichtige Verbindung zur Autonomie dar, weil Menschen überhaupt erst durch Freiheit und Möglichkeiten die Grundvoraussetzung für Autonomie bekommen. Diese Grundvoraussetzungen muss eine Kultur, in der Menschen nach Autonomie streben, gewähren und als Stütze für Selbstbestimmung dienen.

Als weitere Achse fügt Mackenzie den Begriff der Selbstautorisierung unter dem Schirm der Autonomie hinzu. Hierzu gehören Bedingungen, dass Menschen Anerkennung und Befähigungen von ihrem sozialen Umfeld bekommen, sodass sie in die Lage versetzt werden, Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl zu entwickeln. Jeder Mensch der in einer sozialen Gemeinschaft lebt, sollte sich dieser Verantwortung, dass er selbst an der Entwicklung des anderen beteiligt ist, bewusst sein. Mackenzie vereint hier wieder verschiedene Theorien, welche die Begriffe selbstevaluierte Haltung, soziale Anerkennung und Verantwortung behandeln.[25]

Betrachtet man Mackenzies Autonomie Konzept nun als großes Bild in Form eines Schirms, dann gilt der Stoff des Schirms als die Autonomie einer Person, welche bei voller Spannung ihre Vollkommenheit erlangt. Die Selbstbestimmung scheint mir dabei das innere Gerüst des Schirms zu bilden, wobei der Stock an sich, die Authentizität als Fundament und das Gestänge, welches den Schirm aufspannt, die Kompetenzen für Authentizität darstellt. Zum Aufspannen des Schirms ist jedoch eine äußere Kraft nötig, die ihn zunächst aus seiner Hülle befreit. Das ist die Selbstregulierung, die ihm damit als grundlegende Voraussetzung dient, sich frei zu entfalten. Die unterstützende Hand, die den Schieber des Schirms betätigt, ist die Selbstauthorisierung, welche dem Schirm einen Anstoß gibt, sich mit seinen Kompetenzen entlang der Authentizität zur Autonomie aufzuspannen.

Mackenzie würde jedoch keine direkte Unterscheidung zwischen inneren und äußeren Bedingungen für Autonomie treffen[26]. Diese Trennung zwischen Innen und Außen ist bei einem sozial konstituierten Selbst, welches ihr als Prämisse dient, kompliziert zu denken, denn unser soziales Umfeld formt die Denkstrukturen und Gründe mit denen Personen sich identifizieren maßgeblich. Auf Grundlage dieser Prämisse und den daraus resultierenden Problemen, gab es von Seiten anderer Relational Theoretiker viel Kritik, ob eine Person überhaupt authentische Entscheidungen und Identifikationen, welche durch andere Personen beeinflusst sind, als ihre eigenen ansehen kann. Viele dieser Theoretiker lehnten daher die Authentizität als Bedingung ab und wollten damit zugleich das Konzept des Selbst nach der praktische Identitätsschaffung durch Gründe (practical identity) vom Konzept der Autonomie abkoppeln[27]. Authentizität und praktische Identitätsschaffung sind jedoch zentral für eine Konzeption der Selbstbestimmung, denn Selbstbestimmung setzt ein Selbst voraus. Und ohne plausible Konzeption des Selbst, lässt sich schwer ein Konzept der Selbstbestimmung aufbauen. Mackenzie sieht in der praktischen Identitätsschaffung daher ein Konzept der Konstruktion des Selbst, welches sie nicht ablehnen würde. Für sie ist die practical identity daher die plausibelste Konzeption, wie sich ein Selbst konstruiert und sie stimmt auch mit John Chrsitman überein, der den Begriff um eine historische Komponente (diachronic practical identity) erweitert[28]. Im nächsten Punkt werden diese beiden Begriffe näher erläutert.

[...]


[1] Vgl. Bohlken 2009, S.391.

[2] Vgl. Nunner-Winkler 2009, S. 352.

[3] Nunner-Winkler 2009, S. 354; Auslassungen: M.K.

[4] Vgl. Nunner-Winkler 2009, S. 354.

[5] Vgl. Jaeggi 2009, S. 316.

[6] Nunner-Winkler 2009, S. 355; Auslassung: M.K.

[7] Bohlken 2009, S. 393; Auslassungen: M.K.

[8] Vgl. Bohlken 2009, S. 393.

[9] Vgl. Bohlken 2009, S. 393 ff.

[10] Vgl. Bohlken 2009, S. 394.

[11] Vgl. Kipke 2014, S. 274 ff.

[12] Mackenzie 2014, S. 33; Auslassungen: M.K.

[13] Vgl. Mackenzie 2014, S. 33 und Mackenzie und Stoljar 2000, S. 16.Vgl. Mackenzie und Stoljar 2000, S. 16.

[14] Vgl. Mackenzie 2014, S. 16 f.

[15] In Mackenzies originalen Schriften wird der Begriff self-governance verwendet.

[16] Vgl. Mackenzie 2014, S. 31 ff.

[17] Vgl. Mackenzie 2014, S. 21 f.

[18] Vgl. Mackenzie 2014, S. 17.

[19] In Mackenzies originalen Schriften wird der Begriff self-determination verwendet.

[20] In Mackenzies originalen Schriften wird der Begriff self-authorization verwendet.

[21] Vgl. Mackenzie 2008, S. 519.

[22] Vgl. Mackenzie 2014, S. 17.

[23] Vgl. Mackenzie 2014, S. 25.

[24] Mackenzie 2014, S. 28; Anpassung: M.K.

[25] Vgl. Mackenzie 2014, S. 35.

[26] Vgl. Mackenzie 2014, S. 31.

[27] Vgl. Mackenzie 2014, S. 32.

[28] Vgl. Mackenzie 2014, S. 32.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Von Selbstreflexion zu Selbstbestimmung. Eine kritische Betrachtung aktueller Autonomie Konzepte in praktischer Hinsicht
Hochschule
Universität Potsdam
Note
1,3
Jahr
2017
Seiten
24
Katalognummer
V496868
ISBN (eBook)
9783346008381
ISBN (Buch)
9783346008398
Sprache
Deutsch
Schlagworte
selbstreflexion, selbstbestimmung, eine, betrachtung, autonomie, konzepte, hinsicht
Arbeit zitieren
Anonym, 2017, Von Selbstreflexion zu Selbstbestimmung. Eine kritische Betrachtung aktueller Autonomie Konzepte in praktischer Hinsicht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/496868

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Im eBook lesen
Titel: Von Selbstreflexion zu Selbstbestimmung. Eine kritische Betrachtung aktueller Autonomie Konzepte in praktischer Hinsicht



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden