Leseprobe
Inhalt
1. EINLEITUNG
1.1 Gegenstand und Thema
1.2 Vorgehensweise
1.3 Forschung und Quellenlage
2. PROBLEMSTELLUNG
2.1 Das Wahlrecht zum Deutschen Reichstag unter besonderer Berücksichtigung der Wahlergebnisse für die Sozialisten
2.2 Das Wahlrecht zum preußischen Abgeordnetenhaus
3. QUELLENANALYSE
3.1 Der beschworene „Geist gegenseitigen Verstehens und Vertrauens“ – Die Thronrede vom 13. Januar 1916
3.2 Unverantwortlich oder Unausweichlich? Streit über den Zeitpunkt der Wahlrechtsfrage in der Abgeordnetenhausdebatte vom 17. Januar 1916
3.3 Der Krieg als Existenzkampf der Nation und als Kampf für die Gleichberechtigung der Bürger – Reichstagsreden 1916
3.4 1917 – Neuer Kontext der Wahlrechtsfrage
3.5 Der Krieg als vermeintlicher Erneuerer des Volk - Die Reichstagsdebatte vom 27. Februar 1917
3.6 „Appell in letzter Stunde“ - Betthmann von Hollwegs improvisierte Abgeordnetenhausrede vom 14. März 1917
3.7 Die parlamentarische Initiative – Reichstagsdebatte vom 29. März 1917
3.8 Die „Osterbotschaft“ - Der Kaisererlass vom 07. April 1917 in Folge der Wahlrechtsdebatte
4. Ergebnisse
ANHANG
Quellen:
Literatur:
- Arbeit zitieren
- Felix Norenz (Autor:in), 2015, Burgfrieden und Neuorientierung im Ersten Weltkrieg, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/496908
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