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Anschaffungskostenprinzip und Spiegelbildmethode. Unterschiedliche Bewertungsmethoden nach Handelsrecht und Steuerrecht

Title: Anschaffungskostenprinzip und Spiegelbildmethode. Unterschiedliche Bewertungsmethoden nach Handelsrecht und Steuerrecht

Term Paper , 2018 , 16 Pages , Grade: 2,0

Autor:in: Kurtulus Sutekin (Author)

Business economics - Law
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Eine Beteiligung an einer Personengesellschaft stellt handelsrechtlich einen einheitlichen und selbständigen, nicht abnutzbaren Vermögensgegenstand dar, sofern sie dem Anlagevermögen gemäß den §§ 246 Absatz 1 und 247 Absatz 2 zugeordnet werden kann, unabhängig von der Beteiligungsquote.1 Der Ausweis der Beteiligung erfolgt unter den Anteilen an verbundenen Unternehmen, wenn der Gesellschafter die mehrheitlichen Stimmrechte an der Beteiligung hat.

Hiervon wird ausgegangen, wenn die Beteiligungsquote über 50 Prozent beträgt. Die Bilanzierung erfolgt im Handelsrecht nach dem Anschaffungskostenprinzip, während im Steuerrecht die sogenannte Spiegelbildmethode angewandt wird. Hieraus können sich unterschiedliche Wertansätze ergeben, die zu latenten Steuern führen können. In dieser Arbeit werden die unterschiedlichen Bewertungsmethoden nach Handelsrecht und Steuerrecht erläutert. Es wird auch gezeigt, warum die Ansätze abweichen.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • I. Einleitung
  • II. Hauptteil
    • 1. Definition der Beteiligung
      • a. Anwendungsbereich
      • b. Beteiligungsverhältnis und Mitunternehmerschaft
      • c. Anteile
      • d. Ausweis in der Bilanz
      • e. Ausweis in der GuV
    • 2. Bewertung nach Handelsrecht
      • a. Zugangsbewertung
      • b. Folgebewertung
      • c. Ausweis von Forderungen und Verbindlichkeiten
      • d. Ausweis von Beteiligungserträgen und -verlusten
      • e. Einlagen
      • f. Sonstige Angaben, Anhang
    • 3. Bewertung nach Steuerrecht
      • a. Spiegelbildmethode
      • b. Ergänzungs- und Sonderbilanz
      • c. Zugangsbewertung
      • d. Folgebewertung
      • e. Laufende Gewinne
    • 4. Latente Steuern
    • 5. Beteiligte Gesellschafter
  • III. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit untersucht die Bilanzierung von Beteiligungen an Personengesellschaften unter Berücksichtigung des Handels- und Steuerrechts. Ziel ist es, die Unterschiede in der Bewertung nach beiden Rechtsbereichen aufzuzeigen und die daraus resultierenden Konsequenzen zu erläutern.

  • Definition und Abgrenzung von Beteiligungen an Personengesellschaften
  • Bewertung von Beteiligungen nach Handelsrecht
  • Bewertung von Beteiligungen nach Steuerrecht (insbesondere die Spiegelbildmethode)
  • Auswirkungen der unterschiedlichen Bewertungsmethoden auf die Bilanz
  • Das Thema latente Steuern im Zusammenhang mit der Bewertung von Beteiligungen

Zusammenfassung der Kapitel

I. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Bilanzierung von Beteiligungen an Personengesellschaften ein. Sie hebt die unterschiedlichen Bewertungsmethoden nach Handels- und Steuerrecht hervor und kündigt die detaillierte Auseinandersetzung mit diesen in den folgenden Kapiteln an. Der Fokus liegt auf der Darstellung der Problematik unterschiedlicher Wertansätze und der daraus resultierenden latenten Steuern.

II. Hauptteil: Der Hauptteil der Arbeit befasst sich eingehend mit der Definition von Beteiligungen gemäß HGB, unterscheidet zwischen der Bewertung nach Handels- und Steuerrecht und beleuchtet den Anwendungsbereich der relevanten Gesetzesbestimmungen. Es werden detaillierte Aspekte der Bewertung, wie Zugangs- und Folgebewertung, sowie der Ausweis von Forderungen, Verbindlichkeiten, Erträgen und Verlusten behandelt. Die Spiegelbildmethode im Steuerrecht wird im Detail erklärt, und die Entstehung latenter Steuern aufgrund der Divergenzen zwischen Handels- und Steuerrecht wird beleuchtet. Der Abschnitt zu den beteiligten Gesellschaftern wird hier wahrscheinlich die jeweiligen Rechte und Pflichten der Beteiligten in Bezug auf die Beteiligung detailliert beschreiben.

Schlüsselwörter

Bilanzierung, Beteiligungen, Personengesellschaften, Handelsrecht, Steuerrecht, Spiegelbildmethode, latente Steuern, Bewertung, HGB, EStG, Zugangsbewertung, Folgebewertung.

Häufig gestellte Fragen zur Seminararbeit: Bilanzierung von Beteiligungen an Personengesellschaften

Was ist der Gegenstand dieser Seminararbeit?

Die Seminararbeit befasst sich umfassend mit der Bilanzierung von Beteiligungen an Personengesellschaften unter Berücksichtigung des Handels- und Steuerrechts. Sie analysiert die Unterschiede in der Bewertung nach beiden Rechtsbereichen und deren Konsequenzen.

Welche Themen werden im Hauptteil behandelt?

Der Hauptteil behandelt die Definition und Abgrenzung von Beteiligungen, die Bewertung nach Handelsrecht (inkl. Zugangs- und Folgebewertung, Ausweis von Forderungen, Verbindlichkeiten, Erträgen und Verlusten), die Bewertung nach Steuerrecht (mit Schwerpunkt auf der Spiegelbildmethode), die Auswirkungen unterschiedlicher Bewertungsmethoden auf die Bilanz und das Thema latente Steuern im Kontext der Beteiligungsbewertung. Zusätzlich wird der Abschnitt zu den beteiligten Gesellschaftern wahrscheinlich deren Rechte und Pflichten detailliert beschreiben.

Welche Rechtsgebiete werden betrachtet?

Die Arbeit betrachtet sowohl das Handelsrecht (HGB) als auch das Steuerrecht (insbesondere EStG) im Hinblick auf die Bilanzierung von Beteiligungen.

Welche zentralen Bewertungsmethoden werden erläutert?

Die Seminararbeit erläutert die Zugangs- und Folgebewertung sowohl nach Handels- als auch nach Steuerrecht. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Erläuterung der Spiegelbildmethode im Steuerrecht.

Welche Rolle spielen latente Steuern?

Die Arbeit untersucht die Entstehung latenter Steuern als Folge der Divergenzen zwischen der handelsrechtlichen und steuerrechtlichen Bewertung von Beteiligungen.

Wie ist die Seminararbeit strukturiert?

Die Arbeit gliedert sich in Einleitung, Hauptteil und Fazit. Der Hauptteil umfasst detaillierte Kapitel zur Definition von Beteiligungen, Bewertung nach Handels- und Steuerrecht, latenten Steuern und den beteiligten Gesellschaftern. Ein Inhaltsverzeichnis bietet eine strukturierte Übersicht.

Welche Schlüsselbegriffe sind relevant?

Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Bilanzierung, Beteiligungen, Personengesellschaften, Handelsrecht, Steuerrecht, Spiegelbildmethode, latente Steuern, Bewertung, HGB, EStG, Zugangsbewertung, Folgebewertung.

Was ist das Ziel der Seminararbeit?

Ziel ist es, die Unterschiede in der Bewertung von Beteiligungen nach Handels- und Steuerrecht aufzuzeigen und die daraus resultierenden Konsequenzen zu erläutern.

Gibt es eine Zusammenfassung der Kapitel?

Ja, die Arbeit enthält eine Zusammenfassung der einzelnen Kapitel, die die wichtigsten Inhalte und den Fokus jedes Abschnitts hervorhebt.

Für wen ist diese Seminararbeit gedacht?

Diese Seminararbeit ist für ein akademisches Publikum gedacht und dient der Analyse von Bilanzierungsmethoden im Kontext von Beteiligungen an Personengesellschaften.

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Details

Title
Anschaffungskostenprinzip und Spiegelbildmethode. Unterschiedliche Bewertungsmethoden nach Handelsrecht und Steuerrecht
College
University of Applied Sciences Bonn
Grade
2,0
Author
Kurtulus Sutekin (Author)
Publication Year
2018
Pages
16
Catalog Number
V497485
ISBN (eBook)
9783346018205
ISBN (Book)
9783346018212
Language
German
Tags
anschaffungskostenprinzip spiegelbildmethode unterschiedliche bewertungsmethoden handelsrecht steuerrecht
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Kurtulus Sutekin (Author), 2018, Anschaffungskostenprinzip und Spiegelbildmethode. Unterschiedliche Bewertungsmethoden nach Handelsrecht und Steuerrecht, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/497485
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