Die vorliegende Arbeit hat das Thema "Compliance im Sport". Das Ziel der Arbeit ist, den Begriff Compliance umfassend zu erklären und diesen in den Sport zu übertragen. Im ersten Teil der Arbeit wird Compliance für ein besseres Begriffsverständnis allgemein definiert. Dann wird erklärt, in welchem Zusammenhang Compliance in Unternehmen auftreten kann. Dabei werden die Compliance-Funktionen, die Compliance-Kultur, die Compliance-Ziele und die Compliance-Risiken näher beleuchtet. Anschließend folgt eine kurze Erklärung über Compliance-Management-Systeme. Danach wird der Bezug zum Sport hergestellt und es wird deutlich gemacht, aus welchen Gründen Compliance im Sport immer wichtiger wird und immer wichtiger werden sollte. Dazu werden verschiedene Hintergründe im Sport beleuchtet, die die Notwendigkeit von Compliance im Sport darlegen. Anschließend folgt eine Risikoanalyse, in der aufgezeigt wird, welche Risiken im Sport bestehen, wie diese eingeordnet werden sollten und wie diese durch Compliance-Maßnahmen minimiert werden können.
Im zweiten Teil der Arbeit wird der erste theoretische Teil durch das existierende Beispiel des Bayerischen Automobilherstellers BMW veranschaulicht. Dabei wird das Unternehmen vorgestellt und die Nachhaltigkeit sowie das Compliance-Management-System von BMW beleuchtet. Der Verfasser ist der Sponsoring-Verantwortliche des Konzerns und möchte für ein Sponsoring-Engagement eine Zusammenarbeit mit dem Fußballspieler Philipp Max eingehen. Dabei gibt es Risiken, die im ersten Teil der Arbeit aufgezählt und erläutert worden sind. In diesem Fallbeispiel werden die Risiken sowie die dazugehörigen Maßnahmen aufgezeichnet, um mögliche Hindernisse im Idealfall komplett zu vermeiden.
Am Ende der Arbeit wird für den Leser die Arbeit kurz und knapp zusammengefasst und es wird eine Schlussfolgerung gezogen, ob Compliance im Sport tatsächlich so bedeutsam ist und verstärkt ein Augenmerk auf diesem Bereich liegen sollte oder ob Compliance den Sport noch weiter verkompliziert.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Definition Compliance
- Compliance-Funktionen
- Compliance-Kultur
- Compliance-Ziele
- Compliance-Risiken
- Compliance-Management-Systeme
- Compliance im Sport
- Risikoanalyse
- Fallbeispiel BMW
- Zusammenfassung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema „Compliance im Sport“. Ziel der Arbeit ist es, den Begriff Compliance umfassend zu erklären und ihn auf den Sport anzuwenden. Dabei wird untersucht, wie Compliance in Unternehmen funktioniert und welche Bedeutung sie im Sport gewinnt.
- Definition und Bedeutung von Compliance
- Compliance-Management-Systeme und deren Funktionsweise
- Compliance-Risiken und -Herausforderungen im Sport
- Fallbeispiel BMW: Sponsoring-Engagement und Compliance-Management
- Relevanz und Bedeutung von Compliance im Sport
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Arbeit stellt das Thema "Compliance im Sport" vor und erläutert die Zielsetzung.
- Definition Compliance: Dieses Kapitel definiert den Begriff Compliance und beleuchtet die verschiedenen Facetten wie Compliance-Funktionen, -Kultur, -Ziele und -Risiken. Außerdem werden Compliance-Management-Systeme und deren Bedeutung für Unternehmen und im Sport erläutert.
- Fallbeispiel BMW: Dieses Kapitel beleuchtet die Compliance-Praxis am Beispiel des Unternehmens BMW, wobei insbesondere das Sponsoring-Engagement und die damit verbundenen Compliance-Herausforderungen im Fokus stehen.
Schlüsselwörter
Compliance, Sport, Compliance-Management, Risikomanagement, Sponsoring, Nachhaltigkeit, Regelkonformität, Unternehmensethik, Rechtskonformität, Werteorientierung, Stakeholder
- Arbeit zitieren
- Alexander Lange (Autor:in), 2018, Compliance im Sport, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/497723