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Psychologie des Gesundheitswesens. Eine Analyse von Selbstwirksamkeitserwartung und Stress

Titel: Psychologie des Gesundheitswesens. Eine Analyse von Selbstwirksamkeitserwartung und Stress

Einsendeaufgabe , 2017 , 20 Seiten , Note: 1,4

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Einsendeaufgabe wird die Psychologie des Gesundheitswesen untersucht. Dabei steht zum einen die sogenannte "Selbstwirksamkeitserwartung" im Zentrum der Arbeit. Sie wird definiert und es wird ein Fragebogen zu dieser Thematik ausgewertet. Zum anderen wird auf das Thema Stress eingegangen, indem unter anderem Entstehungsgründe und Präventionsmöglichkeiten diskutiert werden.

Selbstwirksamkeit ist das Vertrauen an sich selbst, durch die eigenen Handlungsfähigkeiten eine gestellte Aufgabe erfolgreich zu erfüllen. Nach der sozial kognitiven Lerntheorie Banduras (1992) wurde das Zentralkonzept der Selbstwirksamkeit entwickelt. Diese Theorie stellt eine individuell ausgeprägte subjektive Überzeugung dar, welche sich auf die Kompetenz zur Ausübung zielorientierter Handlungen bezieht (Bandura, 1992). Die Erwartung und Konsequenz über Erfolg oder Misserfolg entscheidet darüber, ob eine Person ihr Ziel weiterhin verfolgt oder es aufgibt.

Der Begriff Stress kommt aus dem englischen und bedeutete ursprünglich "das Testen von Metallen oder Glas auf Ihre Belastbarkeit". Die Übertragung des Begriffs in die Psychologie fand erst mit dem Biochemiker Hans Selye statt. Syle fand heraus, dass unser Organismus auf verschiedene Umweltbelastungen wie zum Beispiel extreme Hitze oder eisige Kälte regiert. Eine weitere Entdeckung die er machte, war das unspezifische Reagieren unseres Körpers durch verschiedene Lebensereignisse. Stressoren, welche physischer, psychischer oder sozialer Art sein können, sind Faktoren, welche sich negativ auf das Wohlbefinden auswirken.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • SELBSTWIRKSAMKEITSERWARTUNG
    • Definition: Selbstwirksamkeitserwartung
    • Auswertung des Fragebogens „gesunde Ernährung“ zur Messung der spezifischen Selbstwirksamkeitserwartung
    • Wissenschaftliche Studie zur Selbstwirksamkeitserwartung: „Sport im Tausch gegen den Rausch-Steigerung der sportbezogenen Selbstwirksamkeit bei Suchtkranken“
  • LITERATURRECHERCHE : STRESS
    • Definition
    • Theoretische Grundlagen
    • Entstehung
    • Überblick über aktuelle Daten und Fakten
    • Präventions-und Interventionsprogramme zur Reduktion von Gesundheitsrisiken
    • Konsequenzen für eine gesundheitsorientierte Beratung
  • BERATUNGSGESPRÄCH
    • Einordnung des Fallbeispiels in Modell des gesundheitspsychologischen Verhaltens
    • Rolle des Beraters einer gesundheitspsychologischen Beratung
    • Gesprächsverlauf

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit zielt darauf ab, das Konzept der Selbstwirksamkeitserwartung im Kontext von Gesundheitsverhalten zu beleuchten und dessen Bedeutung für die gesundheitsorientierte Beratung zu verdeutlichen. Des Weiteren werden die Ergebnisse einer Literaturrecherche zum Thema Stress vorgestellt und deren Implikationen für die Prävention und Intervention im Gesundheitswesen diskutiert.

  • Selbstwirksamkeitserwartung
  • Gesundheitsverhalten
  • Stress
  • Gesundheitsorientierte Beratung
  • Prävention und Intervention

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel befasst sich mit der Definition und den theoretischen Grundlagen der Selbstwirksamkeitserwartung. Hier wird die sozial-kognitive Lerntheorie von Bandura vorgestellt und die verschiedenen Quellen der Selbstwirksamkeitserwartung erläutert. Das Kapitel analysiert anhand eines Fragebogens die ernährungsbezogene Selbstwirksamkeitserwartung von fünf Personen im Fitnessbereich und diskutiert die Ergebnisse im Hinblick auf verschiedene Situationen, die das Ernährungsverhalten beeinflussen können.

Das zweite Kapitel widmet sich dem Thema Stress. Es wird die Definition von Stress erläutert, die theoretischen Grundlagen vorgestellt, die Entstehung von Stress beleuchtet und ein Überblick über aktuelle Daten und Fakten gegeben. Weiterhin werden Präventions- und Interventionsprogramme zur Reduktion von Gesundheitsrisiken und die Konsequenzen für eine gesundheitsorientierte Beratung beleuchtet.

Das dritte Kapitel fokussiert auf das Beratungsgespräch. Es erfolgt eine Einordnung eines Fallbeispiels in das Modell des gesundheitspsychologischen Verhaltens, die Rolle des Beraters in einer gesundheitspsychologischen Beratung wird beleuchtet und der Gesprächsverlauf skizziert.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den zentralen Themen der Selbstwirksamkeitserwartung, Gesundheitsverhalten, Stress, Gesundheitsrisiken, Prävention, Intervention, und gesundheitsorientierter Beratung. Im Kontext der Selbstwirksamkeitserwartung werden die sozial-kognitive Lerntheorie von Bandura sowie die verschiedenen Quellen der Selbstwirksamkeitserwartung erörtert. Die Untersuchung des Fragebogens zur ernährungsbezogenen Selbstwirksamkeitserwartung fokussiert auf die Bedeutung von Situationsfaktoren für das Ernährungsverhalten.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Psychologie des Gesundheitswesens. Eine Analyse von Selbstwirksamkeitserwartung und Stress
Hochschule
Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH
Note
1,4
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2017
Seiten
20
Katalognummer
V498162
ISBN (eBook)
9783346030160
ISBN (Buch)
9783346030177
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Selbstwirksamkeit Stress Beratungsgespräch
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2017, Psychologie des Gesundheitswesens. Eine Analyse von Selbstwirksamkeitserwartung und Stress, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/498162
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Leseprobe aus  20  Seiten
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