Man trifft auf das Lernen in natürlichen Kommunikationssituationen und in Institutionen, auf das Lernen mit unterschiedlichen Lernzielen, aus unterschiedlichen Motiven und unter unterschiedlichen institutionellen Bedingungen, auf verschiedene Unterrichtsmethoden, unterschiedliche Einstellungen zur gelernten Sprache, auf Lernen im betreffenden Sprachraum oder außerhalb dieses Sprachraums, Lernen mit viel, wenig oder gar keinem außerunterrichtlichen Kontakt mit der gelernten Sprache. Es gibt also viele unterschiedliche Sprachlernsituationen und eine Vielzahl von Faktoren, die das Fremdsprachenlernen beeinflussen, ja man kann wohl sagen, dass der Fremdsprachenerwerb von Faktoren gesteuert wird, die - quantitativ gesehen - nicht limitiert sind. Entsprechend schwierig ist es, sich ein Bild von dieser Faktorenvielfalt zu machen. Diese verschiedenen Faktoren sind deswegen immer wieder aktuell für die Sprachlehrforscher und die Lehrer. Mit dem Lehren und Lernen fremder Sprachen, vor allem im institutionellen Zusammenhang, beschäftigt sich die Fremdsprachendidaktik. Diese wissenschaftliche Disziplin beschäftigt sich mit den vielen Dimensionen des Fremdsprachenunterrichts, wie z. B. mit den Lehrenden, mit den Lernenden, mit dem Prozess des Lernens, mit den psychologischen Aspekten des Lernens, mit den Inhalten usw. Da die Materie, die Fremdsprachendidaktik bearbeitet, sehr umfangreich ist, arbeitet sie eng mit anderen verwandten Wissenschaften. „Dazu gehören die allgemeine Linguistik und die einzelsprachlichen Linguistiken, die allgemeine Literaturwissenschaft und die einzelsprachlichen Literaturwissenschaften, die Erziehungswissenschaft(en) und darin insbesondere die Allgemeine Didaktik, die Lernpsychologie, die Sprachpsychologie und die Psycholinguistik, die Geschichtswissenschaft, die Politikwissenschaft, die Soziologie und andere Sozialwissenschaften.“
Inhaltsverzeichnis:
1. Einführung
2. Die Sprachlehrforschung
2.1. Entwicklung der Analysemodelle
3. Interaktion und Kommunikation im Fremdsprachenunterricht
4. Eigene Interaktionsanalysen
5. Schlusswort
6. Anhang
7. Literatur
1. EINFÜHRUNG
Fremdsprachenlernen[1] ist in der Gesellschaft heute, besonders unter dem starken Einfluss der Globalisierung, ein sehr wichtiger Teil des menschlichen Lebens geworden. Mit dem institutionellen Erlernen einer Fremdsprache beginnt man heutzutage schon im Kindergarten. In der Schule und im Studium ist mindestens eine Fremdsprache ein obligatorisches Fach. Verschiedene Sprachschulen und Volkshochschulen bieten eine vielfältige Palette an Fremdsprachen, die man dort lernen kann. Ich wage zu sagen, dass die Fremdsprachen ein unentbehrlicher Teil unseres Alltagslebens geworden sind.
Wenn man das Lernen von fremden Sprachen betrachtet, kann man verschiedene Aspekte des Fremdsprachenlernens feststellen. Wenn wir von den Lernenden ausgehen, können wir feststellen, dass es Lernende aus verschiedenen kulturellen Milieus sind, mit unterschiedlichen Ausgangssprachen und Sprachlernerfahrungen, dass Lernende eine Fremdsprache durch ihre Muttersprache, durch eine andere Fremdsprache oder sogar einsprachig lernen, dass es Lernende gibt, die schon verschiedene fremde Sprachen gelernt haben und solche, für die diejenige fremde Sprache, die sie gerade lernen, die erste fremde Sprache ist.
Man trifft auf das Lernen in natürlichen Kommunikationssituationen und in Institutionen, auf das Lernen mit unterschiedlichen Lernzielen, aus unterschiedlichen Motiven und unter unterschiedlichen institutionellen Bedingungen, auf verschiedene Unterrichtsmethoden, unterschiedliche Einstellungen zur gelernten Sprache, auf Lernen im betreffenden Sprachraum oder außerhalb dieses Sprachraums, Lernen mit viel, wenig oder gar keinem außerunterrichtlichen Kontakt mit der gelernten Sprache.
Es gibt also viele unterschiedliche Sprachlernsituationen und eine Vielzahl von Faktoren, die das Fremdsprachenlernen beeinflussen, ja man kann wohl sagen, dass der Fremdsprachenerwerb von Faktoren gesteuert wird, die - quantitativ gesehen - nicht limitiert sind. Entsprechend schwierig ist es, sich ein Bild von dieser Faktorenvielfalt zu machen.
Diese verschiedenen Faktoren sind deswegen immer wieder aktuell für die Sprachlehrforscher und die Lehrer. Mit dem Lehren und Lernen fremder Sprachen, vor allem im institutionellen Zusammenhang, beschäftigt sich die Fremdsprachendidaktik. Diese
wissenschaftliche Disziplin beschäftigt sich mit den vielen Dimensionen des Fremdsprachenunterrichts, wie z. B. mit den Lehrenden, mit den Lernenden, mit dem Prozess des Lernens, mit den psychologischen Aspekten des Lernens, mit den Inhalten usw. Da die Materie, die Fremdsprachendidaktik bearbeitet, sehr umfangreich ist, arbeitet sie eng mit anderen verwandten Wissenschaften. „Dazu gehören die allgemeine Linguistik und die einzelsprachlichen Linguistiken, die allgemeine Literaturwissenschaft und die einzelsprachlichen Literaturwissenschaften, die Erziehungswissenschaft(en) und darin insbesondere die Allgemeine Didaktik, die Lernpsychologie, die Sprachpsychologie und die Psycholinguistik, die Geschichtswissenschaft, die Politikwissenschaft, die Soziologie und andere Sozialwissenschaften.“[2]
Es ist nicht leicht, aus der Vielfalt der beeinflussenden Faktoren nur einige auszuwählen, die das erfolgreiche Fremdsprachenlernen ausmachen. Es wird immer Meinungen geben, die eine Strategie bevorzugen. „Bei der Beschreibung der Faktoren, die das FL beeinflussen, wird fast immer auf die Ergebnisse einer ganzen Reihe etablierter wissenschaftlicher Disziplinen und Teildisziplinen zurückgegriffen, was dazu führt, dass Informationen, die auf recht unterschiedliche Weise gesammelt wurden, zusammentreffen und nicht immer reibungslos zusammenpassen.“[3] Das mag wohl so sein, aber die Wissenschaft muss immer neue Wege, neue Forschungsmethoden suchen, um erfolgreiche Resultate zu bekommen.
Als einen Teil der Fremdsprachendidaktik können wir auch die Sprachlehrforschung betrachten. Diese Disziplin „untersucht die Bedingungen und Möglichkeiten des Erwerbs und der Vermittlung von Sprache und Sprachfähigkeit [...]“[4], also sie untersucht sowohl den Prozess des Lernens, als auch den Prozess des Lehrens einer Fremdsprache. In diesem Rahmen ist es wichtig hervorzuheben, dass den Gegenstand der Sprachlehrforschung das durch den Unterricht gesteuerte Lehren und Lernen von Fremdsprachen im institutionellen Bereich (Schulen, Universitäten, Sprachschulen, Institute usw.) ausmachen.
2. SPRACHLEHRFORSCHUNG
Obwohl sich in der Wissenschaft dieser[5] Terminus durchgesetzt hat, muss man immer davon ausgehen, dass diese Disziplin beide Aspekte des Sprachenunterrichts untersucht, sowohl das Sprachenlernen als auch das Sprachenlehren. Die Sprachlehrforschung ist definiert als die Wissenschaft die „die Bedingungen und Möglichkeiten des Erwerbs und der Vermittlung von Sprache und Sprachfähigkeit“[6] untersucht. Die Kommunikation im Unterricht wird aus verschiedenen Gründen erforscht. Die Kommunikationsforschung, besonders die Diskursanalyse, befasst sich mit der Unterrichtskommunikation als einem der Beispiele der „Kommunikation in Institutionen“[7], um die Besonderheiten verschiedener intstitutionentypischer sprachlicher Handlungsmuster festzustellen. Die Sprachlehrforschung untersucht in welchem Ausmaß sich die kommunikative Kompetenz im institutionellen Fremdsprachenunterricht entwickelt. Der Interesse der Pädagogik ist vor allem an die erfolgreiche Lehrerausbildung gebunden.
Die Sprachlehrforschung untersucht alle Formen und Typen des Spracherwerbs, aber hat sich vor allem im Forschungsbereich des institutionellen Fremdsprachenlernens und –lehrens entwickelt. Der Ansatzpunkt der Sprachlehrforschung ist, dass Mehrsprachigkeit (nicht nur die Zweisprachigkeit) durchaus realisierbar ist und die Aufgabe, wenn man die Unterrichtskommunikation untersucht, ist festzustellen, wieviel sich im Unterricht die Sprache und die kommunikative Kompetenz der Lernenden entwickeln können[8].
Der Bedarf nach einer selbständigen Forschungsdisziplin, die sich mit den Lehr- und Lernprozessen im Fremdsprachenunterricht befassen soll, die systematisch den institutionellen Unterricht unter Beobachtung stellt, setzte mit dem Anfang der 70er Jahre an.
Die bisher vorherrschenden Unterrichtsmethoden, wie z. B. Grammatik-Übersetzungsmethode, gewisse Formen der audiolingualen und der audiovisuellen Methode, wurden immer mehr von den Forschern und Wissenschaftlern kritisiert. Die frühere Begeisterung für die audiolinguale Methode, nach den Erfolgen in der Armeeausbildung im 2. Weltkrieg, verminderte sich nach Chomskys Auseinandersetzung mit Skinners behavioristischen Ideen über das Sprachenlernen. Es wurden einige Experimente unternommen (Scherer und Wertheimer in 1964 auf der Universität Colorado, danach das
Pennsylvania Projekt)[9], die beweisen sollten, dass eine Methode besser sei als die andere. Es
wurde festgestellt, dass die audiolinguale Methode mehr Erfolg zeigte bei den audiolingualen Fertigkeiten, während die 'traditionelle' Methode erfolgreicher war bei den Lese- und Schreibfertigkeiten.
Es musste eine neue Möglichkeit gefunden werden, wie man am besten die Unterrichtsprozesse untersuchen könnte, um zu besseren und ausführlicheren Daten zu kommen, die wiederum die Sprachlehrerausbildung verbessern könnten. „The time was ripe, then, for an alternative approach to classroom language learning research, an approach that would no longer see the language teaching world in terms of major rival 'methods', and one that would be more respectful of the complexities of the language teacher’s task.“[10]
2.1. Entwicklung der Analysemodelle
Die Analyse der Unterrichtsprozesse ist durch[11] die Zusammenarbeit und auf Initiative der Forscher aus verschiedener Disziplinen, wie z. B. Pädagogik, Soziologie, Psychologie, Linguistik, Angewandte Linguistik, entstanden. Die Entwicklung der Forschung in allen diesen Gebieten hat zur Entwicklung der Analyse der Unterrichtsprozesse beigetragen. Obwohl nicht viele Forscher nur eine bestimmte Forschungsrichtung in ihren Arbeiten übernehmen, kann man mindestens vier Traditionen unterscheiden: psychometrische, Interaktionsanalyse, Diskursanalyse und ethnographische.
Eine gut praktisch einsetzbare Methode der Unterrichtsbeobachtung, die schon in anderen Bereichen, bei der Unterrichtsbeobachtung von anderen Schulfächern benutzt wurde,
war die Analyse des amerikanischen Psychologen Ned Flanders, die sog. FIAC Methode, die in den frühen 70er Jahre sehr populär war. Diese Methode gehört der Tradition der Interaktionsanalyse an. Die Grundidee dieser Methode ist die Verbesserung des Lehrstils der Lehrenden, durch die Selbstbeobachtung, oder Beobachtung durch andere Personen. Warum diese Beobachtungsmethode zuerst für andere Schulfächer benutzt wurde und erst später im
Fremdsprachunterricht eingesetzt wurde, erklären Allwright/ Bailey[12] damit, dass der audiolingualen Methode allgemein viel Vertrauen geschenkt wurde. Die audiolinguale Methode stützte sich auf die theoretischen Grundlagen der Linguistik und der behavioristischen Psychologie und zeigte gute Lernresultate in den Armeesprachkursen während des Zweiten Weltkriegs. Doch nach den umfassenden Experimenten von Scherer und Wertheimer und nach dem Pensylvania Projekts, war es notwendig durch Unterrichtsbeobachtung zu neuen Erkenntnissen zu kommen, die dann zur Verbesserung des Unterrichts führen sollten.
Die Flanders'sche Untersuchungsmethode war der Ansatzpunkt für viele Forscher. Sein FIAC Modell (Interaction Analysis Categories), das schon in den 60ern entwickelt wurde, bestand aus einem Beobachtungsplan mit 10 Kategorien, der eine sozusagen pro-demokratische Linie vertreten hat, d. h. sowohl auf die Lehrperson als auch auf die Lernenden in der Beobachtung orientiert war. Die zwei Hauptkategorien sind die „indirekte“ und „direkte“ Steuerung des Lehrers. Von „indirekter“ Steuerung ist die Rede, wenn der Lehrer auf die Ideen der Schüler positiv reagiert, d. h. sie direkt in den Unterricht miteinbezieht, wenn er die Schülerantworten und Ideen lobt und die Schüler zur weiteren aktiven Mitarbeit ermutigt. Beim „direkten“ Einfluss gibt die Lehrperson Anweisungen, äußert seine Meinung und Überzeugungen, kritisiert die Schüler – d. h. steuert das Verhalten der Schüler nach seiner eigenen Überzeugung und verändert das Verhalten der Schüler in seinem Sinn. Die ersten sieben Kategorien sind lehrerbezogen und gerichtet auf die Beobachtung von entweder direkter oder indirekter Steuerungsprozesse des Lehrers im Unterricht. Die letzten drei Kategorien untersuchen die Schüleräußerungen.[13]
Das Beobachtungsmodell von Flanders ist, was vielen Autoren vorteilhaft erscheint, direkt im Unterricht oder anhand von Tonband- oder Videoaufnahmen, anwendbar. Das
beobachtbare Verhalten wird alle 3 Sekunden nach Kategorien verzeichnet, so dass man z. B. nach einer Minute etwa 20 Kategorien verzeichnet hat. Am Ende der Beobachtung stehen dem Beobachter Zahlenspalten zur Verfügung aus denen er eine Interaktionsmatrix konstruieren kann.
Nach einer neueren Version des Flanders'schen Modells aus dem Jahr 1970, gibt es nicht mehr die Subkategorien „direkt“ und „indirekt“, sondern „aktiv“ (initiation) und „reaktiv“ (response). Die Kategorie „aktiv“ bedeutet die Initiative übernehmen, führen, steuern, eine neue Idee äußern oder eigene Meinung und Wünsche ausdrücken. Die Kategorie
„reaktiv“ bedeutet auf die Initiative eines anderen aktiv werden, reagieren auf Ideen oder Anstöße anderer, sogar sich dem Willen des anderen unterordnen.
Gertrude Moskowitz hat 1967 eine Modifikation des Flanders'schen Modells vorgestellt. Dieses Analysemodell stützt sich auf das Modell von Flanders, aber erweitert es mit Kategorien, die besonders auf das Fremdsprachenlernen bezogen sind. Das Moskowitz Modell, genannt FLint[14] (Foreign Language Interaction), ist ein Versuch die Interaktion im Klassenzimmer näher zu beobachten, „als Bestandteil von Spracherwerbsprozessen zu verdeutlichen, also zwischen dem Gebrauch von Mutter- und Zielsprache, zwischen sprachlichen Äußerungen als Modell/ Drill bzw. „real“ zu unterscheiden.“[15] Dieses Modell ist das meist benutzte Modell zur Fremdsprachenunterrichtsbeobachtung.
Einen Schritt weiter in diese Richtung machte Jarvis, dessen Arbeit parallel zum Pensylvania Projekt lief, aber früher veröffentlicht wurde. Sein Modell heißt „System for Classroom Foreign Language Skill Acquisition Activities“ und wurde 1968 vorgestellt. Jarvis geht davon aus, dass die Beobachtungsperspektive die beste Möglichkeit zur Untersuchung der Unterrichtsprozesse im Fremdsprachenunterricht ist. Das Modell von Jarvis setzt noch mehr als das Modell von Moskowitz oder Flanders auf die aktive Teilnahme der Lernenden im Unterrichtsprozess.
[...]
[1] In diesem Kapitel konsultierte Literatur: Bausch K.R./ Christ H./ Hüllen W./ Krumm H.-J. (Hg.): Handbuch Fremdsprachenunterricht. Francke Verlag, Tübingen 1995. (3. Auflage), Artikel 1: Fremdsprachendidaktik, S. 3; Rösler D.: Deutsch als Fremdsprache. Metzler Verlag, Stuttgart 1994
[2] Zit. Bausch K.R./ Christ H./ Hüllen W./ Krumm H.-J. (Hg.): Artikel 1: Fremdsprachendidaktik, S. 3, 4
[3] zit. Rösler D.: S. 23
[4] Zit. Bausch K.R./ Christ H./ Hüllen W./ Krumm H.-J. (Hg.): Artikel 2: Sprachlehrforschung, S. 7
[5] Literatur: Allwright D./ Bailey K. M.: Focus on the Language Classroom. 1991; Allwright D.: Observation in the Language Classroom. 1988; Bausch K.R./ Christ H./ Hüllen W./ Krumm H.-J. (Hg.): Kapitel 2/ Sprachlehrforschung; Chaudron C.: Second Language Classrooms. CUP, Cambridge 1988; Edmondson W./ House J.: Einführung in die Sprachlehrforschung. Francke Verlag, Tübingen 1993; Henrici G.: Spracherwerb durch Interaktion?, Schneider Verlag, Hohengehren 1995 Krumm H.-J.: Interaction Analysis and Microteaching for the Training of Modern Language Teachers. In: International Review of Applied Linguistics in Language Teaching (IRAL), Ed. Malmberg B. & Nickel G., Vol. XI (1973), Julius Groos Verlag, Heidelberg. Krumm H.-J.: Drei Vorträge (S. 9-51); In: Dokumentation des 4. Didaktikseminars für japanische Germanisten, Tokyo 1997 Sinclair J. / Coulthard M. (dt. Bearbeitung H.-J. Krumm): Analyse der Unterrichtssprache. Quelle & Meyer, Heidelberg 1977;
[6] Zit. Bausch K.R./ Christ H./ Hüllen W./ Krumm H.-J. (Hg.): Artikel 2: Sprachlehrforschung, S. 7: näheres darüber in der Ausgabe: Koordinierungsgremium im DFG-Schwerpunkt 'Sprachlehrforschung', Hrsg. (1983), Sprachlehr- und Sprachlernforschung, Begründung einer Disziplin, Tübingen
[7] vgl. Krumm H.-J.: Dokumentation des 4. Didaktikseminars für japanische Germanisten., S. 13
[8] vgl. Krumm H.-J.: Pädagogische Interaktion, Vortrag; In: Dokumentation des 4. Didaktikseminars für japanische Germanisten, S. 9-22
[9] vgl . Allwright D./ Bailey K. M., Kapitel 1
[10] Zit. Allwright D.: Observation in the Language Classroom, S. 10
[11] vgl. Allwright D.: Observation in the Language Classroom; Krumm H.-J.: Analyse der Unterrichtskommunikation (S. 37-49), In: Dokumentation des 4. Didaktikseminars für japanische Germanisten 1997; Allwright D./ Bailey K. M.: ; Chaudron C.: Second Language Classrooms. Roth J.: Lehrer und Schüler, Interaktion und Kommunikation in der Schule. München 1980
[12] vgl. Allwright D ./ Bailey K. M., Kapitel 1, S. 2-15
[13] das FIAC Modell ist im Anhang 1 dargestellt. Nach der Übersetzung des Modells von Krumm H. – J. in: Dokumentation des 4. Didaktikseminars für japanische Germanisten. S. 51
[14] das FLint Modell ist im Anhang 2 dargestellt. Quelle: Krumm H. – J. in: ebda: S. 52
[15] Zit. Krumm H.-J.: Vortrag – Analyse der Unterrichtskommunikation, in: ebda, S. 42
- Quote paper
- Daniela Portmann-Bogosavac (Author), 2000, Der Fremdsprachenunterricht als Kommunikationssituation, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/49858
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