Johann Joachim Winckelmanns Konzeption von Schönheit


Hausarbeit, 2018

15 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Schönheit im antiken Greichenland
2.1 Schönheitsideal in den “Gedancken über die Nachahmung der Griechischen Wercke in der Mahlerey und Bildhauer-Kunst”
2.2 Laokoon als Meisterstück idealischer Schönheit

3. Resümee

4. Literaturverzeichnis

5. Anhang

1. Einleitung

Durch die Jahrhunderte hindurch haben sich verschiedene Schönheitsideale und Schönheitskonzepte einem ständigen Wandel unterworfen. Die permanenten Paradigmenwechsel resultieren aus gesellschaftspolitischen Einflüssen und der existierenden Gesellschaftssysteme. Diese haben den Begriff Schönheit maßgeblich mitbestimmt.

Die Wissenschaftlerin Waltraud Posch fasst in ihrer Definition Schönheit als eine wechselseitige Interaktion von Objekt und Betrachtendem:

„Seit Menschen sich und ihre Umwelt in Bild und Schrift darstellen, spielt sie eine entscheidende Rolle. Schönheit ist eine alltägliche Herausforderung. Sie findet Ausdruck in Mode, Frisuren und Kosmetik, aber auch in grundlegenden Körpermerkmalen wie Gewicht, Größe, Körperbau, Gesichtszügen und Haut. Was Schönheit eigentlich ist, wollten Menschen immer wieder herausfinden. Schönheit ist etwas Überdurchschnittliches, Herausragendes, etwas nicht für jeden Menschen Erreichbares, lautet die häufigste Definition. […] Schönheit ist keine objektive Größe. Ihre Wandlungsfähigkeit erklärt auch die große Vielfalt an Schönheitsidealen, die es im Laufe der Geschichte gab. Schönheit hängt immer vom sozialen Kontext ab. Was zählt, ist nicht die Erscheinung, das Aussehen einer Person selbst, sondern wie es von der jeweiligen Gesellschaft bewertet wird.“1

In der Menschheitsgeschichte wird das Konzept von Schönheit vielseitig bestimmt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einem Teil dieser Geschichte – der Antike. In dieser Epoche gab es konkrete Vorstellungen davon, wie ein schöner und idealer Körper auszusehen hatte.

Zunächst werde ich einen Einblick in die Schönheitskonzeption im antiken Griechenland geben. Anschließend werde ich mich auf die Thematik der Schönheit in Bezug auf Johann Joachim Winckelmanns Werk “Gedanken über die Nachahmung der Griechischen Wercke in der Mahlerey und Bildhauer-Kunst” beziehen, das einen bedeutenden Wendepunkt in der Geistesgeschichte markiert und das Aufkommen des Klassizismus mitbestimmt. Bevor ich zu einem Resümee komme, wird die Laokoon-Gruppe als Meisterstück idealischer Schönheit in den Blick genommen und untersucht.

2. Schönheit im antiken Greichenland

Betrachtet man die Konzeption von Schönheit im alten Griechenland, wird anhand vieler überlieferter Schriften deutlich, dass es konkrete Vorstellungen davon gab, wie ein schöner Körper auszusehen hatte. Vieles, was in der Antike als Ideal menschlicher Gestalt und Gesichtszüge postuliert wird, wird später prägend für Kunst und Kultur. In der Renaissance orientierte man sich an antiken Ideen und Vorbildern. Auch in späteren Jahrhunderten gefallen die griechischen und römischen Schönheitsvorstellungen und beeinflussen das Schönheitsempfinden. Ein harmonischer Körper musste, um in ästhetischer Form dargestellt werden zu können, mathematisch exakt berechnet werden. Relevant waren in erster Linie die Symmetrie des Gesichtes und die Übereinstimmung der Körperproportionen zueinander. Die Orientierung an Göttergestalten führte zu einer Idealvorstellung, in der Stirn und Nase beinahe eine gerade Linie zu bilden hatten.2

Anton Raphael Mengs setzt diese Vorstellung in seiner Erklärung der Schönheit mit dem Begriff der Vollkommenheit gleich:

“Da die Vollkommenheit mit der Menschlichkeit nicht übereinstimmen kann, und allein bei Gott ist, von dem Menschen aber nichts wirklich begriffen wird, als was unter die Sinne fällt; so hat ihm der Allweise einen sichtlichen Begriff der Vollkommenheit eingeprägt, und dieses ist, was wir Schönheit nennen.”3

2.1 Schönheitsideal in den “Gedancken über die Nachahmung der Griechischen Wercke in der Mahlerey und Bildhauer-Kunst”

Johann Joachim Winckelmanns “Gedancken über die Nachahmung der Griechischen Werke in der Mahlerey und Bildhauer-Kunst” kann überschlägig in sechs Abschnitte unterteilt werden, in denen er hauptsächlich das Studium der vorbildlichen griechischen Werke reflektiert. Veröffentlicht wurde die Programmschrift in den Jahren 1754/55 in nur 50 Exemplaren.

In diesem Werk verwendet der Kunsthistoriker erstmals das Begriffspaar edle Einfalt und stille Größe und bestimmt so das Schönheitsideal der deutschen Klassik. Er legt anhand der Kultur und Kunst des antiken Griechenlands fest, was als mustergültig und vorbildhaft gelten kann und was nicht. Laut Winckelmann nimmt das Altertum beziehungsweise das antike Griechenland eine wichtige Position ein, um diese idealische Schönheit begreifen und fassen zu können. Deutlich macht Winckelmann dies bereits mit seinem ersten Satz in seinen “Gedanken” in dem es heißt, dass “der gute Geschmack welcher sich mehr und mehr durch die Welt ausbreitet [...]” in Griechenland seinen Ursprung habe.4 In einem Land, “welches kluge Köpfe hervorbringen würde”5. Um diese Vollkommenheit zu erreichen, sei es laut Winckelmann unabdinglich, einen einfachen Zugang zu eben dieser zu schaffen.

Für die Griechen seien dies unter anderem die Natur und das Klima, welche zusammen die Basis für einen vorteilhaften Körperbau bilden. Der wiederum diene als Modell, anhand derer die Künstler die Schönheit in ihren Werken herauszubilden vermochten. Diese Schönheit sei allerdings mehr als die zuvor genannte Natur6, sie sei laut eines Auslegers des Plato viel eher ein Bild idealischer Schönheit, das im Verstand entworfen wird.7 Der Beginn jenes Ideals, welches sich nur in der Kunst der griechischen Antike zeigt, sieht Winckelmann, zwar im Kontext der Natur und der Kultur, allerdings übersteigt es diese enorm.

Trotzdem weiß der Kunsthistoriker „[d]ie natürlichen Faktoren, Natur und Klima [...] sowohl durch antike Klimatheorien bei Polybios, Cicero, Hippokrates oder Lukian zu belegen wie auch bei Jean-Baptiste Dubos […].“8 Er selbst schreibt dazu: „”Der Einfluss eines sanften und reinen Himmels wirkte bei der ersten Bildung der Griechen, die frühzeitigen Leibesübungen aber gaben dieser Bildung die edle Form.“9 In Bezug auf die Natur spielen für Winckelmann zusätzlich kulturelle Aspekte eine zentrale Rolle. Athletik, Erziehung, die Abwesenheit von Krankheiten10 und die Sorgfalt, schöne Kinder zu zeugen, führen gemeinsam dazu, dass die Natur als Gesamtbild eine Art Lehre für den Künstler sei.11 Winckelmann zieht einen pädagogischen Bogen in seinen Überlegungen, in dem er sich auf den lateinischen Dichter Claude Quillet bezieht und, wie bereits erwähnt, den Aspekt der Kunst schöner schwarzäugiger Kinder zu zeugen und zu erziehen, einbezieht.12

Winckelmann schreibt:

„Überhaupt war alles, was von der Geburt bis zur Fülle des Wachstums zur Bildung der Körper, zur Bewahrung, zur Ausarbeitung und zur Zierde dieser Bildung durch die Natur und Kunst eingeflösst und gelehret worden, zum Vorteil der schönen Natur der alten Griechen gewirkt und angewendet, und kann die vorzügliche Schönheit ihrer Körper vor den unsrigen mit der größten Wahrscheinlichkeit zu behaupten Anlass geben.“13

Der Kunsthistoriker entwirft hier ein friedvolles, idyllisches und klimatisch vorteilhaftes, beinahe utopisches Umfeld, das durch das Zusammenspiel von Natur und Kultur in der Lage ist, einen idealen Menschen hervorzubringen. Er versucht in seinen Gedanken genau diese idealen Körper mit den modernen Körperbautypen zu vergleichen, arrangiert sie allerdings stets so, dass die alten griechischen Körper immer in den Vordergrund gerückt werden: „Der schönste Körper unter uns wäre vielleicht dem schönsten griechischen Körper nicht ähnlicher, als Iphikles dem Herkules, seinem Bruder, war.“ 14 Er stellt hier gekonnt eine Parallele auf, bei der er das menschliche (Iphikles) und göttliche (Herakles) so gegenüberstellt, sodass die alten Griechen unmissverständlich als gottesgleich verstanden werden.15

Verstärkt wird dieser Aspekt durch Winckelmanns Ansicht, dass die Oberflächenbeschaffenheit der Plastiken mit der guten Hautbeschaffenheit ihrer Modelle gleichzusetzen ist:

“Diese Meisterstücke zeigen uns eine Haut, die nicht angespannt, sondern sanft gezogen ist über ein gesundes Fleisch, welches dieselbe ohne schwülstige Ausdehnung füllt, und bei allen Beugungen der fleischigen Teile der Richtung derselben vereinigt folgt. Die Haut wirft niemals, wie an unsern Körpern, besondere und von dem Fleisch getrennte kleine Falten.”16

Wie bereits erwähnt, bezieht Winckelmann in seine Überlegungen auch die Kultur der Griechen ein. Ein besonderes Augenmerk legt er hier auf die Athleten, die sich nackt und trainiert in den Gymnasien und Wettkämpfen zu präsentieren wissen. Er begründet dies mit der “besonderen Freiheit der Sitten in Griechenland”17, die in einem gesellschaftlichen Sportereignis gipfelt.18

Unter anderem durch diesen Sport sei es den Griechen, vorzugsweise den Männern, möglich gewesen, den “großen und männlichen Kontur”19 zu erreichen, “welchen die griechischen Meister ihren Bildsäulen”20 geben. Bei all diesen Figuren handelt es sich laut Winckelmann um Körper, die weder “Dunst”21 noch “überflüssigen Ansatz”22 aufzuweisen hatten. Er bezeichnet die strenge Diät und Lebensweise, um einen “Übelstand des Körpers”23 zu vermeiden, als “eines unter den Gesetzen des Pythagoras”.24

Dieser Aspekt ist für Winckelmann insofern wichtig, als dass die Umstände für die jeweiligen Künstler sehr günstig waren, die sich der Nachbildung der antiken Heldengestalten annahmen. Ein zentrales Kriterium ist, dass „[d]ie schönsten jungen Leute […] unbekleidet auf dem Theater [tanzten],“25 wodurch es sicherlich keinen Mangel an möglichen Modellen mit wohlgeformten Körpern und den großen und männlichen Kontur, gegeben hat. Auf den Punkt bringt es der Kunsthistoriker, indem er schreibt:

“Die Schule der Künstler war in den Gymnasien, wo die jungen Leute, welche die öffentliche Schamhaftigkeit bedeckte, ganz nackt ihre Leibesübungen trieben. Der Weise und der Künstler gingen dahin: Sokrates, den Charmides, den Autolycus, den Lysis zu lehren; ein Phidias, aus diesen schönen Geschöpfen seine Kunst zu bereichern. Man lernte daselbst Bewegungen der Muskeln, Wendungen des Körpers; man studierte die Umrisse der Körper, oder den Kontur an dem Abdrucke, den die jungen Ringer im Sande gemacht hatten.”26

Dass Winckelmanns Ausführungen sehr überspitzt und überhöht wirken, steht außer Frage. Für seine Argumentation, wieso es gerade die Griechen und die griechischen Künstler sind, die seither als Einzige Zugang zur perfekten Schönheit zu finden scheinen, sind sie aber äußerst relevant.

Deutlich wird dies an mehreren Stellen in Winckelmanns Gedanken. Unter anderem schreibt er dazu:

„Viele unter den neueren Künstlern haben den griechischen Kontur nachzuahmen gesucht, und fast niemandem ist es gelungen. Der grosse Rubens ist weit entfernt von dem griechischen Umrisse der Körper, und in denjenigen unter seinen Werken, die er vor seiner Reise nach Italien, und vor dem Studium der Antiken gemacht hat, am weitesten“27

Er habe es laut Winckelmann, wie viele andere Künstler auch, nicht geschafft, eine Linie zwischen der Natur als Ganzes und dem Überflüssigen in dieser Natur zu ziehen und sei so auf beiden Seiten zu stark abgewichen.28 Die Griechen selbst seien hingegen durch die tägliche Konfrontation mit einer opportunen Natur und Kultur in der Lage gewesen, ihre Kunstwerke mit dieser Perfektion zu umgeben.29

In der zuvor ausführlich geschilderten Utopie wurde das, was die Natur den Griechen als Vorlage bot aber nicht einfach kopiert:

„Diese häufigen Gelegenheiten zur Beobachtung der Natur veranlassten die griechischen Künstler noch weiter zu gehen: sie fingen an, sich gewisse allgemeine Begriffe von Schönheiten sowohl einzelner Teile als ganzer Verhältnisse der Körper zu bilden, die sich über die Natur selbst erheben sollten; ihr Urbild war eine bloss im Verstande entworfene geistige Natur.“30

Winckelmann sieht in der Macht der Einbildung des Schönen, beziehungsweise in der Fähigkeit des Künstlers, des Einbildens fähig zu sein, die Kraft, “die ihn die Idee erkennen und verwirklichen lässt.”31 Denn diese Art der Fähigkeit „faßt aus den Schönheiten natürlicher Bildungen dasjenige zusammen, was ihr am schönsten erscheint.“32 Es geht ihm prinzipiell darum, eine Person, die Natur oder ein Objekt “ähnlich und zu gleicher Zeit schöner zu machen”33 Diese Fähigkeit sei laut Winckelmann bei einem Großteil der Künstler bereits verloren gegangen, ebenso wie die Gabe, das Vollkommene, das Schöne in der Natur überhaupt zu finden.

[...]


1 Posch, Waltraud: Körper machen Leute. Der Kult um die Schönheit. Frankfurt / München. 1999. S.14.

2 Winckelmann, Johann Joachim. Gedanken über die Nachahmung der griechischen Werke in der Malerei und Bildhauerkunst. In: J.J. Winckelmann. Edle Einfalt und stille Größe. Kleine Schriften zur Kunst der Antike. Hrg. Walter Rüegg. Scientia Verlag Zürich. 1946. S.34

3 Mengs, Anton Raphale. Von der Schönheit. Erklärung der Schönheit. In:Bibliothek der Kunstliteratur. Frühklassizismus. Band 2. Hrsg. Gottfried Boehm und Norbert Miller. Deutscher Klassiker Verlag. Frankfurt am Main. 1995. S 200

4 Winckelmann. Gedanken [...] Kleine Schriften [...]. S.23

5 Ebd. S.23

6 Ebd. S.26

7 Ebd. S.26

8 Winckelmann, Johann Joachim. Gedanken über die Nachahmung der Griechischen Wercke in der Mahlerey und Bildhauer-Kunst. Hg. Max Kunze. Stuttgart: Reclam 2013. Nachwort, S. 239 f.

9 Winckelmann, Johann Joachim. Gedanken [..] Kleine Schriften. S. 26f

10 Ebd. S 30. “ Die Krankheiten, welche so viel Schönheiten zerstören, und die edelste Bildungenverderben,waren den Griechen noch unbekannt. Es findet sich in den Schriften der griechischen Ärzte keine Spur von Blattern, und in keines Griechen angezeigter Bildung, welche man bei Homer oft nach den geringsten Zügen entworfen sieht, ist ein so unterscheidendes Kennzeichen, wie Blattergruben sind, angebracht worden.”

11 Ebd. S.31

12 Ebd. S.29 „Es ist auch bekannt, wie sorgfältig die Griechen waren, schöne Kinder zu zeugen. […] Sie gingen sogar soweit dass sie aus blauen Augen schwarze zu machen suchten. Auch zur Beförderung dieser Absicht errichtete man Wettspiele der Schönheit.“ (Ebd. S29) / „An gründlichen und gelehrten Richtern konnte es in diesen Spielen nicht fehlen, da die Griechen, wie Aristoteles berichtet, ihre Kinder im Zeichnen unterrichten liessen, vornehmlich weil sie glaubten, dass es geschickter mache, die Schönheit in den Körpern zu betrachten und zu beurteilen.“

13 Ebd. S.30f

14 Ebd. S.26

15 Der Aspekt des Göttlichen wird noch an einer zweiten Stelle deutlich: “Die sinnliche Schönheit gab dem Künstler die schöne Natur; die idealische Schönheit die erhabenen Züge: von jener nahm er das Menschliche, von dieser das Göttliche.” (Winkelmann. Gedanken […] Kleine Schriften [...] S. 36.

16 Ebd. S.36 f.

17 Kunze. S.240.

18 Ebd. S.240.

19 Winckelmann. Gedanken […]. Kleine Schriften […] S. 28

20 Ebd. S.28

21 Ebd. S.28

22 Ebd. S.28

23 Ebd. S.28

24 Ebd. S.28

25 Ebd. S.32

26 Ebd. S.31 f

27 Ebd. S.42

28 Ebd. S.42

29 Ebd. S.43

30 Ebd. S.34

31 Rein, Ulrike Gertrud Maria: Winckelmanns Begriff der Schönheit. Über die Bedeutung Platons für Winckelmann. Rheinische Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn 1972. S. 66.

32 Ebd. S. 67

33 Winckelmann. Gedanken […]. Kleine Schriften […] S.35

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Johann Joachim Winckelmanns Konzeption von Schönheit
Hochschule
Universität Bremen
Note
2,0
Autor
Jahr
2018
Seiten
15
Katalognummer
V499009
ISBN (eBook)
9783346023803
ISBN (Buch)
9783346023810
Sprache
Deutsch
Schlagworte
johann, joachim, winckelmanns, konzeption, schönheit
Arbeit zitieren
Melissa Rohlfs (Autor:in), 2018, Johann Joachim Winckelmanns Konzeption von Schönheit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/499009

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