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Das Böse in Plotins "Enneaden" und Augustinus "De natura boni"

Titel: Das Böse in Plotins "Enneaden" und Augustinus "De natura boni"

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2015 , 17 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Philosophie - Philosophie der Antike
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit beschäftigt mit zwei Denkern, die sich zur Thematik des Bösen geäußert haben, dem Neuplatoniker Plotin und dem Philosophen Augustinus. Diese beiden Darstellungen, die miteinander abgewogen werden sollen, zeigen zwei unterschiedliche Herangehensweisen an das Böse. Die "Enneaden" des Plotin oder die "De natura Boni" des Augustinus liegen zeitlich zwar nah beieinander, doch veranschaulichen diese Darstellungen, wie komplex die Thematik des Bösen doch ist. Plotin zeigt uns eine Möglichkeit auf, das Böse in der materiellen Welt zu verankern und wie die Menschen von ihren materiellen Begierden geblendet werden. Augustinus wiederum argumentiert mit der freien Entscheidung, die Gott den vernunftbegabten Menschen gegeben hat, ob wir uns gut oder böse verhalten sollen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Das Böse
  • Plotin
    • Das κακó
    • Notwendigkeit des Bösen?
  • Augustinus
    • Das malum
    • Die Hyle
  • Gemeinsamkeiten und Unterschiede
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage nach dem Bösen in der Philosophie, und zwar anhand der Werke von Plotin und Augustinus. Das Ziel ist es, die unterschiedlichen Herangehensweisen der beiden Denker zu dieser Thematik aufzuzeigen und ihre jeweiligen Antworten auf die Frage „Woher kommt das Böse?“ zu analysieren.

  • Die Definition des Bösen in der Philosophie
  • Die Rolle des κακó bei Plotin und des malum bei Augustinus
  • Die Bedeutung der Hyle in Augustinus' Philosophie
  • Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Plotin und Augustinus
  • Die Bedeutung des Themas „Böses“ in der Geschichte der Philosophie

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema „Das Böse“ ein und beleuchtet die Bedeutung und die verschiedenen Positionen zur Frage des Bösen in der Geschichte der Philosophie. Kapitel 1 widmet sich der Klärung des Begriffs „Böses“ in der Philosophie und stellt verschiedene Thesen und Antithesen zur Definition des Bösen vor. Kapitel 2 befasst sich mit Plotins Konzept des Bösen, insbesondere dem „κακó“, und untersucht, ob das Böse in seiner Philosophie notwendig ist. Kapitel 3 beschäftigt sich mit Augustinus' Philosophie des Bösen, insbesondere mit dem „malum“ und der „Hyle“. Die Arbeit soll im letzten Kapitel die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Plotin und Augustinus im Hinblick auf ihre jeweiligen Positionen zum Thema „Das Böse“ hervorheben.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den zentralen Begriffen „Böses“, „κακó“, „malum“, „Hyle“, „Theodizee“, „Neuplatonismus“, „Augustinus“, „Plotin“ und „Philosophie“. Dabei stehen die philosophischen Konzepte der beiden Denker Plotin und Augustinus im Fokus, wobei die Untersuchung ihrer jeweiligen Positionen zum Thema „Das Böse“ im Vordergrund steht.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Böse in Plotins "Enneaden" und Augustinus "De natura boni"
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Note
1,7
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
17
Katalognummer
V499088
ISBN (eBook)
9783346027528
ISBN (Buch)
9783346027535
Sprache
Deutsch
Schlagworte
böse plotins enneaden augustinus
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2015, Das Böse in Plotins "Enneaden" und Augustinus "De natura boni", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/499088
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Leseprobe aus  17  Seiten
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