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Afrikapolitik in der EU. Das Selbstbild der Entwicklungshilfe

Titre: Afrikapolitik in der EU. Das Selbstbild der Entwicklungshilfe

Dossier / Travail , 2017 , 15 Pages , Note: 1,6

Autor:in: Manuel Rothe (Auteur)

Sciences de la Terre / Géographie - Géographie politique
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Diese Hausarbeit untersucht die europäische Entwicklungshilfe in den 1900er und 2000er Jahren. Es sollen die Motive der EU, mögliche Kommunikations- und Abstimmungsprobleme innerhalb der EU und schlussendlich deren Folgen erläutert werden. Die EU-Staaten haben es sich zur wichtigen Aufgabe gemacht, die Armut und Krankheit auf dem afrikanischen Kontinent zu bekämpfen, ihre Wirtschafts- und Bildungspolitik zu unterstützen, örtliche Arbeitsbedingungen zu verbessern sowie für Frieden und Sicherheit zu sorgen. Ein offener Dialog zwischen europäischen und afrikanischen Akteuren ist hierfür jedoch eine wichtige Voraussetzung. Welche Mittel für die Verbesserung der Lebensqualität in Subsahara-Afrika genutzt werden und ob diese den afrikanischen Staaten wirklich zugutekommen, soll im Folgenden genauer analysiert werden.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Geographische Einordnung und Bevölkerungsentwicklung
  • Zeitliche Einordnung
    • Das Lomé-Abkommen
    • Das Cotonou-Abkommen
  • Wandel des Selbstbildes
  • Probleme und Folgen
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit analysiert die europäische Entwicklungshilfe und/oder -zusammenarbeit in den 1990er und 2000er Jahren im Kontext der EU-Afrikapolitik. Sie beleuchtet die Motive der EU, mögliche Kommunikation- und Abstimmungsprobleme innerhalb der EU und deren Folgen für die Lebensqualität in Subsahara-Afrika.

  • Analyse der EU-Afrikapolitik in den 1990er und 2000er Jahren
  • Motive der EU für die Entwicklungshilfe in Subsahara-Afrika
  • Kommunikation- und Abstimmungsprobleme innerhalb der EU
  • Folgen der EU-Afrikapolitik für die Lebensqualität in Subsahara-Afrika

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt die Problematik der Armut und Krankheit in Subsahara-Afrika dar und erläutert die Ziele der EU-Afrikapolitik.
  • Geographische Einordnung und Bevölkerungsentwicklung: Dieses Kapitel beschreibt die geographische Lage und die demographischen Herausforderungen von Subsahara-Afrika.
  • Zeitliche Einordnung: Das Lomé-Abkommen und das Cotonou-Abkommen: Die beiden Abkommen, die die EU-Afrikapolitik in den 1990er und 2000er Jahren prägten, werden hier vorgestellt.
  • Wandel des Selbstbildes: Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Entwicklung des Selbstbildes der EU in Bezug auf die Entwicklungshilfe.
  • Probleme und Folgen: Die Herausforderungen und Folgen der EU-Afrikapolitik werden hier beleuchtet.

Schlüsselwörter

Subsahara-Afrika, EU-Afrikapolitik, Entwicklungshilfe, Lomé-Abkommen, Cotonou-Abkommen, Armut, Krankheit, Wirtschaftsentwicklung, Bildung, Frieden, Sicherheit, Millenniumentwicklungsziele, Selbstbild, Kommunikationsprobleme, Abstimmungsprobleme, Folgen, Lebensqualität.

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Résumé des informations

Titre
Afrikapolitik in der EU. Das Selbstbild der Entwicklungshilfe
Université
Justus-Liebig-University Giessen
Note
1,6
Auteur
Manuel Rothe (Auteur)
Année de publication
2017
Pages
15
N° de catalogue
V499728
ISBN (ebook)
9783346028303
Langue
allemand
mots-clé
eu-afrikapolitik politik handel afrika europa entwicklungshilfe entwicklungszusammenarbeit wirtschaft geographie lomé cotonou entwicklungsländer hilfe Entwicklungsziele
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Citation du texte
Manuel Rothe (Auteur), 2017, Afrikapolitik in der EU. Das Selbstbild der Entwicklungshilfe, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/499728
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