CarSharing für Unternehmen. Vorteile und Integration in den beruflichen Alltag


Hausarbeit, 2019

29 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung und Gang der Arbeit

2. Literaturrecherche
2.1 Begriffserklärung und Historie
2.1.1 Arten des CarSharing in Deutschland
2.1.2 Nutzer von CarSharing
2.1.3 Zwecke der Nutzung
2.2 Auswirkungen auf die Umwelt
2.2.1 Reduktion der Emissionen
2.2.2 Entlastung der Städte durch CarSharing
2.3 CarSharing für gewerbliche Kunden
2.4 Kostenvergleich

3. Forschungsfrage

4. Methodik
4.1 Erhebung der Wissenschaftlichen Arbeit
4.2 Quantitative Forschungsmethode

5. Diskussion

6. Praxisbezug

7. Fazit
7.1 Zielerreichung
7.2 Weiterer Forschungsbedarf

Anhang

Anhang 1: Auswertung der Umfrage „JobMobility19“

Anhang 1.1: Ausgewählte Fragen

Anhang 1.3: Excel-Auswertung der Umfrage „JobMobility

Anhang 2: Statistik zu Kapitel

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Entwicklung des CarSharing differenziert nach Varianten

Abbildung 2: Änderung im Autobesitz der CarSharing Teilnehmer während und im Jahr vor Ihrer CarSharing- Teilnahme (n=3.512 Befragte)

Abbildung 3: Kostenvergleich eigener PKW vs. CarSharing

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Kostenvergleich privater PKW vs. CarSharing für 800 gefahrene Kilometer pro Jahr

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

1.1 Problemstellung

Ob mit dem eigenem PKW oder mit dem öffentlichen Personennahverkehr1 (ÖPNV), sie alle dienen dem Zweck der Fortbewegung in unserem beruflichen und privaten Alltag. Dabei sind die Nutzer des ÖPNV in ihrer Flexibilität eingeschränkt. Diese Einschränkung entsteht meist durch Verspätungen, aber auch durch die verschiedenen Zeitpläne, an die sich der Pendler richten muss. Was im beruflichen Alltag zum zusätzlichen Stress führt.

CarSharing soll die Lösung für einen einfacheren stressfreieren Alltag sein. Die Anbieter des CarSharing sorgen für die Verfügbarkeit Ihrer Autos am rechten Ort zur rechten Zeit und versuchen durch diese Art von Flexibilisierung den beruflichen aber auch dem all- täglichen Stress entgegenzuwirken2

1.2 Zielsetzung und Gang der Arbeit

Im Rahmen dieser Forschungsarbeit soll beantwortet werden, ob sich CarSharing im be- ruflichen Alltag integrieren lässt und warum sich Kooperationen mit CarSharing-Organi- sationen für Unternehmen lohnen.

Zu Beginn dieser Arbeit wird der Begriff „CarSharing“ sowie dessen Arten beschrieben und erklärt. Nachfolgend wird die Nutzung von CarSharing in Deutschland analysiert, wobei die Gründe dieser Nutzung betrachtet werden. Außerdem soll geklärt werden wel- che Auswirkungen CarSharing auf unsere Umwelt hat und in wie fern diese beeinflusst wird.

Zum Ende dieser Arbeit soll die Frage beantwortet werden, warum sich CarSharing Ko- operationen für Unternehmen lohnen und welche Vorteile dies für gewerbliche Kunden mit sich bringen kann. Außerdem wird die angewandte Methodik für die Bearbeitung dieser Arbeit hergeleitet und beschrieben.

2. Literaturrecherche

2.1 Begriffserklärung und Historie

„CarSharing ist die organisierte, gemeinschaftliche Nutzung von Kraftfahrzeugen“3. Sie ist eine Dienstleistung, die allen offen zur Verfügung steht, sofern die Teilnahmebedin- gungen diskriminierungsfrei und transparent gestaltet sind. Für die Benutzung der Car- Sharing Angebote wird mit den Dienstleistern (fortlaufend auch Anbieter) ein Vertrag geschlossen, in der die Bedingungen der Nutzung sowie auch die Verpflichtung der Ent- geltlichen Zahlung vereinbart werden.

„CarSharing-Fahrzeuge werden entsprechend der Verteilung der Nutzerinnen und Nutzer dezentral, nah an Wohn- und Arbeitsorten sowie“4 auch in der Nähe von ÖPNV zur Ver- fügung gestellt. Die Fahrzeuge können jederzeit gebucht, abgeholt und zurückgegeben werden. Dabei ist die Anwesenheit eines Angestellten des Anbieters im Regelfall nicht notwendig, da alle Prozesse meist online ablaufen. Somit ist das CarSharing Orts- und Zeitunabhängig. Die Abrechnung erfolgt nach den gefahrenen Kilometern oder nach der Nutzungsdauer5. Dabei sind die Kosten bei jedem Anbieter unterschiedlich.6 „Im Ver- gleich zur klassischen Autovermietung sind bei diesem System auch Kurzzeitmieten möglich.“7 Den Nutzern werden außerdem verschiedene Fahrzeugtypen passend für un- terschiedlichen Situationen zur Auswahl gegeben8.

„CarSharing hat somit eine sowohl den Öffentlichen Verkehr ergänzende und stärkende als auch die Umwelt und das kommunale9 Verkehrssystem entlastende, individuell ge- staltbare Mobilität zum Ergebnis. Die Anbieter zielen darauf, durch das Erreichen eines größeren Marktvolumens diesen Effekt noch weiter zu verstärken.“10

Die gemeinschaftliche, gewerbsmäßige Nutzung von Automobilen ist keine neue Erfin- dung, sie findet ihren Ursprung der Mitte des 20. Jahrhunderts. Bereits 1948 schlossen sich in Zürich Einwohner zusammen, um gemeinschaftlich Autos zu nutzen. Dies pas- sierte aus rein ökonomischen Gründen. Mit der Berliner StattAuto GmbH wurde 1988 die erste CarSharing-Organisation gegründet. 11

Heute gibt es in Deutschland etwa 180 CarSharing-Organisationen mit über 12.000 Fahr- zeugen, an mehr als 700 Standorten in Deutschland. 12

2.1.1 Arten des CarSharing in Deutschland

In Deutschland gibt es verschiedene Möglichkeiten ein Fahrzeug bei einem CarSharing Anbieter auszuleihen. Durch die verschiedenen Angebote schaffen die Anbieter einen großen Spielraum für jeden Einzelnen und erweitern so die Flexibilität im Alltag.

Grundsätzlich wird zwischen dem stationsbasierten und stationsunabhängigen - auch „free-floating“13 - CarSharing unterschieden. Bei dem stationsbasierten Angebot müssen die Nutzer die Fahrzeuge an festgelegten Standorten abholen und diese nach Beendigung der Nutzung wieder zur Station zurückzubringen, wobei die Suche nach einem Parkplatz entfällt. Ein weiterer Vorteil ist, dass man zum Buchungszeitpunkt über den Standort des Autos Bescheid weiß.14

Anders sieht es beim stationsunabhängigen CarSharing „free-floating“ aus. Bei diesem Angebot gibt es keinen festen Standort für die Fahrzeuge. Die Nutzer können zu jeder Zeit über eine App auf dem Smartphone die Fahrzeuge orten und direkt von dem Pro- gramm aus, die Buchung durchführen. Nach Fahrtende werden die Leihfahrzeuge an ei- nem beliebigen Standort innerhalb eines vorher definierten Geschäftsgebietes abgestellt. Dem Nutzer ist es so möglich, dass Fahrzeug nur für Fahrten in eine Richtung zu benut- zen, ohne dieses wieder zu dem CarSharing-Standort zurückzubringen. Mit dem „free- floating“- Angebot wird so für Zeit- und Ortsunabhängigkeit gesorgt und somit mehr Fle- xibilität im Alltag gewährleistet.15

Die folgende Abbildung zeigt, dass sich die stationsunabhängigen Angebote der CarSha- ring-Organisationen seit 2012 stark entwickelt haben. Bis 2019 ist die Anzahl von free- floating Fahrzeugen auf über 23.000 Stück gestiegen.

Abbildung 1: Entwicklung des CarSharing differenziert nach Varianten

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Bundesverband CarSharing e.V., 2019

2.1.2 Nutzer von CarSharing

Nutzer der CarSharing-Angebote befinden sich meist in der Altersgruppe der 25 bis 35- Jährigen, wobei die Generationen ab 55 hingegen stark unterdurchschnittlich bzw. kaum Nutzer der Angebote sind. Bei den Untersuchungen der team red Deutschland GmbH ist außerdem rausgekommen, dass sich bei den Anbietern überwiegend Männer registrieren lassen. Bei dem Anbieter DriveNow sind beispielsweise 74% aller Nutzer männlich.16

„Im Durchschnitt sind die Haushalte der bei den untersuchten CarSharing-Anbietern re- gistrierten Nutzer mit zwischen 2,0 und 2,2 Personen etwas größer als in der Gesamtbe- völkerung (1,8 Personen je Haushalt im Schnitt). Entsprechend leben in den Haushalten auch etwas mehr Personen im Alter von 18 Jahren und älter“.17

Paare ohne Kinder im Alter von bis zu 40 Jahren gehören zu den größten Nutzergruppen der CarSharing-Angebote, gefolgt von den berufstätigen Singles. Zu den Nutzern mit dem geringsten Anteil gehören Rentner und Personen, die sich im erwerbsfähigen Alter befin- den jedoch nicht berufstätig sind. Außerdem hat die Umfrage der team red Deutschland GmbH ergeben, dass ein Großteil der registrierten Kunden über einen höheren Bildungs- abschluss und häufig über höhere Einkommen verfügen. 18

2.1.3 Zwecke der Nutzung

Die team red Deutschland GmbH hat den Grund für die letzte Fahrt mit einem CarSha- ring-Fahrzeug mit Hilfe einer Umfrage herausgefunden. Dabei wurden die Nutzer für den Standort München befragt.

Die meisten Nutzer der CarSharing-Angebote benutzen das Fahrzeug für die Erledigung von Einkäufen gefolgt von dem besuchen der Verwanden und Freunde. Oft wurden auch Fahrten zu Freizeitlokalitäten und Fahrten zum Arbeits- oder Ausbildungsplatz genannt.19

2.2 Auswirkungen auf die Umwelt

2.2.1 Reduktion der Emissionen

Die Angebote der CarSharing-Anbieter dienen nicht nur der Flexibilisierung unseres All- tags, sie leisten zudem einen gesunden Beitrag zur Umwelt. Viele dieser Anbieter integ- rieren Umweltbewusste Fahrzeuge mit zum Beispiel Elektro- oder Wasserstoffmotoren20. Auch sind die Fahrzeuge in der Regel neuer und entsprechen strengeren Emissionsnor- men. Durch den häufigen Einsatz der Fahrzeuge wird die Anzahl an den sogenannten

„Kaltstarts“ vermieden, welche besonders umweltschädlich sind. 21 Zudem sind die Car- Sharing-Fahrzeuge „oftmals leichter und kleiner als der Durchschnitt der Münchner Pkw- Flotte. Sie verursachen deshalb im Allgemeinen geringere CO2- Emissionen.“22

Ein gutes Beispiel für die umweltbewussten CarSharing-Angebote ist der erfolgreiche CarSharing-Anbieter „car2go“. Das Unternehmen setzt besonders viel Wert auch die Nachhaltigkeit der Umwelt, weshalb ihre Fahrzeuge mit Elektromotoren betrieben wer- den. Das Schöne an elektrisch betriebenen Fahrzeugen ist zudem, dass sie nicht nur be- schränkt emissionsfrei, sondern auch geräuscharm sind. Dadurch wird der durch den Ver- kehr verursachten Lärm, vor allem in den Großstädten, reduziert.23

Das die geteilte Nutzung von PKWs eine Reduktion der CO2-Emissionen zur Folge hat, belegt eine Schweizer Untersuchung, in der die aktiven Schweizer CarSharing-Nutzer jährlich 290 Kilogramm CO2 weniger als in einem Verkehrssystem ohne CarSharing ver- braucht haben.

2.2.2 Entlastung der Städte durch CarSharing

Anhand mehrerer Untersuchungen konnte herausgefunden werden, dass die CarSharing- Angebote einen Einfluss auf den Beitz eines eigenen PKWs ausüben. Demzufolge schafft ein Teil der Nutzer ihre eigenen PKWs nach der Anmeldung ab.

„Die Anzahl der verfügbaren Pkw verringerte sich von 1.071 zum Zeitpunkt der CarSha- ring- Anmeldung auf nun mehr 873 Pkw zum Befragungszeit- punkt. 18,5 Prozent der zum Zeitpunkt der CarSharing- Anmeldung noch vorhandenen Pkw wurden im Laufe der CarSharing-Teilnahme abgeschafft.“ 24 (siehe Abb. 2). Außerdem wurde herausgefunden, dass die Abschaffung vor der CarSharing- Teilnahme an höherer Bedeutung gewonnen hat. So wurden knapp 1.222 von knapp 2.300 private PKWs schon 12 Monate vor der Teilnahme abgeschafft. Dies entspricht 53,3 Prozent des Autobestands zum Ausgangs- zeitpunkt. Insgesamt wurden so 61,9 Prozent der eigenen Fahrzeuge vor oder während der Teilnahme an einem CarSharing-Programm abgeschafft. Nur jeder vierte der Befragten verfügt heute über ein eigenes Auto im Haushalt. Das hat mehr Platz in den Städten zur Folge.25

Abbildung 2: Änderung im Autobesitz der CarSharing Teilnehmer während und im Jahr vor Ihrer CarSharing- Teilnahme (n=3.512 Befragte)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: (Bundesverband CarSharing e.V. 2016)

Interessant ist außerdem, dass die Verzichtbereitschaft eines eigenen Autos höher aus- fällt, wenn die CarSharing-Organisationen Elektrofahrzeuge anbieten. Diese Erkenntnis wird durch die Befragung der Kunden des CarSharing-Anbieters „car2go“ belegt. Das Angebot des CarSharing sorgt auch für die längere Nutzung der privaten Autos, so kön- nen wichtige Anteile von Ressourcen, die für die Produktion eines Neuwagens erforder- lich sind, eingespart werden.26 Durch die beim CarSharing immer häufiger eingesetzten Kleinwagenfahrzeuge ist allgemein ein geringerer Flächenbedarf notwendig. So verbrau- chen drei Fahrzeuge des CarSharing-Typs Smart von car2go die Abstellfläche von zwei durchschnittlichen Autos. Dadurch können die freiliegenden Flächen zum Beispiel als Grünflächen genutzt werden. Auf diesen Flächen können anschließend neue Pflanzen wachsen, welche einen positiven Beitrag zur Umwelt geben und gleichzeitig das Stadtbild verbessern.27 Zudem werden die Autobesitzer, die nicht bei dem CarSharing-Angebot teilnehmen, vom Parkdruck in der Innenstadt entlastet. „CarSharing-Fahrzeuge weisen im Vergleich zur Münchner Pkw-Flotte eine höhere Nutzungsintensität auf, sie befinden sich häufiger im fließenden Verkehr und belegen Stellplätze für kürzere Zeiten als private Pkw.“28

[...]


1 (Bibliographisches Institut GmbH 2019)

2 Vgl. (Bundesverband CarSharing e.V. 2007)

3 (Bundesverband CarSharing e.V. 2007)

4 (Bundesverband CarSharing e.V. 2007)

5 Vgl.(Witzke, Carsharing und die Gesellschaft von Morgen 2015, 10)

6 Vgl. (Bundesverband CarSharing e.V. 2007)

7 (Witzke, Carsharing und die Gesellschaft von Morgen 2015, 10)

8 Vgl. (Witzke, Carsharing und die Gesellschaft von Morgen 2015, 10)

9 kommunal= zur ganzen Gemeinde gehörend

10 (Bundesverband CarSharing e.V. 2007)

11 Vgl.(Witzke, Carsharing und die Gesellschaft von Morgen 2015, 8-9)

12 Vgl. Statistik aus (Bundesverband CarSharing e.V. 2019)

13 (Bundesverbad CarSharing e.V. 2015, 1)

14 Vgl. (Bundesverband CarSharing e.V. 2018, 5)

15 Vgl. (Bundesverband CarSharing e.V. 2018, 5)

16 Vgl. (team red Deutschland GmbH 2015, 32-33)

17 (team red Deutschland GmbH 2015, 33)

18 Vgl. (team red Deutschland GmbH 2015, 35-36)

19 Vgl. (team red Deutschland GmbH 2015, 44)

20 Vgl. (Witzke, Carsharing und die Gesellschaft von Morgen 2015, 12)

21 Vgl. (team red Deutschland GmbH 2015, 54)

22 (team red Deutschland GmbH 2015, 54)

23 Vgl. (car2go Group GmbH kein Datum)

24 Vgl. (Bundesverband CarSharing e.V. 2019, 2)

25 Vgl. (Bundesverband CarSharing e.V. 2019, 2-3)

26 Vgl. (Witzke, Carsharing und die Gesellschaft von Morgen 2015, 12)

27 Vgl. (Witzke, Carsharing und die Gesellschaft von Morgen 2015, 12)

28 (team red Deutschland GmbH 2015, 56)

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
CarSharing für Unternehmen. Vorteile und Integration in den beruflichen Alltag
Hochschule
FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule
Note
1,3
Autor
Jahr
2019
Seiten
29
Katalognummer
V500079
ISBN (eBook)
9783346026521
ISBN (Buch)
9783346026538
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Gliederung enspricht dem wissenschaftlichen Standard. Die Zielsetzung der Arbeit wird verständlich beschrieben. Die einzelnen Kapitel werden nicht eingeführt. Die Forschungsfrage wird genannt aber nicht aus der Theorieanalyse abgeleitet. Die Argumentation ist schlüssig. Die Literaturnutzung ist in Breite und Tiefe etwas knapp gehalten. Der sprachliche Ausdruck ist gut und entspricht weitgehend den wissenschaftlichen Anforderungen. Die Problemlösung wird klar beschrieben, die kritische Reflexion des Vorgehens fehlt, eine verbleibende Forschungslücke wird eröffnet.
Schlagworte
carsharing, unternehmen, vorteile, integration, alltag
Arbeit zitieren
Valentino Anusic (Autor:in), 2019, CarSharing für Unternehmen. Vorteile und Integration in den beruflichen Alltag, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/500079

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