FinTechs als Zahlungsdienstleister in Deutschland

Gefahr für klassische Banken?


Bachelorarbeit, 2019

32 Seiten, Note: 2,3

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Ausgangssituation
2.1 Marktsituation
2.2 Entwicklung des Zahlungswesens in Deutschland
2.3 Zahlungsdiensterichtlinie

3. Anbieter von Online-Bezahldiensten
3.1 Alipay
3.2 WeChat Pay
3.3 PayPal
3.4 Apple Pay
3.5 Klarna
3.6 paydirekt

4. Stärken und Schwächen von FinTechs und Banken
4.1 Stärken von FinTechs gegenüber Banken
4.2 Stärken von Banken gegenüber FinTechs

5. Fazit

Anhang

Anhang 1: Expertengespräch

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Traditionelle Banken befinden sich derzeit im Umbruch. Aufgrund von Vertrauensverlusten durch die globale Finanzkrise, Niedrigzinsen, hohem Wettbewerb durch FinTechs und sogenannten Neobanken sowie scharfen Regulierungen durch die BaFin ist das Umfeld herkömmlicher Banken stark umkämpft.1 Die Banken antworten mit technologischer Innovation. Durch Online- Banking und FinTechs erlebt das klassische Bankwesen eine Disruption. Der Begriff FinTech ist eine Zusammensetzung aus den Wörtern Financial Services und Technology . Dabei handelt es sich häufig um Start-Ups, die mithilfe technologiebasierter Systeme Finanzdienstleistungen anbieten.2

FinTechs sind auf dem Vormarsch. Dass FinTechs relevant sind, ist derzeit bei diversen Unternehmen zu beobachten – so zum Beispiel bei N26, einer mobilen Bank mit circa 2,3 Millionen Kunden und einem Firmenwert in Höhe von 2,7 Milliarden Dollar;3 oder bei Wirecard, jenem Unternehmen, das den Börsenwert der Commerzbank AG überholt hat und in den Börsenindex DAX aufgestiegen ist.

FinTechs intendieren, den etablierten Banken Marktanteile abzunehmen. Diese FinTechs gelten als direkter Wettbewerber und sie sind folglich Substitutionsgüter, die durch innovative Angebote, die Schnittstelle zwischen Bank und Kunde fokussieren. Beispiel hierfür ist das PayTech-Unternehmen PayPal und die P2P- Kreditplattform auxmoney. PayTechs bezeichnet die Kategorie von FinTechs, die technologiebasierte Zahlungsdienstleistungen anbieten.4 Es existieren jedoch auch FinTechs, deren Gründungen auf Kooperationen mit Banken abzielen. Solche werden als Bausteine der Wertschöpfungskette, die durch ihre Produkte Banken effizienter gestalten, bezeichnet. Es gibt zudem Ökosystempartner, die das Produktportfolio von Banken erweitern, und Infrastrukturanbieter, die das Netzwerk der Banken ergänzen.5

Die Analyse unterschiedlicher PayTechs und deren Auswirkungen auf traditionelle Banken als auch die Untersuchung von Chancen und Risiken der Finanzdienstleister ist Gegenstand dieser Arbeit. Um Zahlungsdienstleister erfolgreich zu analysieren, ist zunächst die Ausführung der Ausgangssituation der FinTechs in Deutschland notwendig. Dabei soll die Marktsituation und die Entwicklung des Bezahlverhaltens beleuchtet sowie die Zahlungsdiensterichtlinie erläutert werden. Der darauffolgende Teil bewertet diverse Zahlungsdienstleister nach Relevanz. Es folgt die Gegenüberstellung von Stärken und Schwächen der Banken in Bezug auf FinTechs, um schlussendlich die Frage zu beantworten, ob PayTechs eine Gefahr für die Marktmacht von Banken in der Finanzbranche darstellen.

2. Ausgangssituation

2.1 Marktsituation

Durch den Boom des Internets haben zahlreiche Unternehmer die Finanzbranche für sich entdeckt. Neben technologiebasierten Zahlungsdienstleistungen sind eine große Menge unterschiedlicher Akteure auf dem FinTech-Markt vertreten. Diese sind unter anderem Anbieter von Social Trading, Software zur computerbasierten Anlageberatung (sog. Robo-Advisor) und Kreditvermittlungsgesellschaften. Seit 2016 ist die Anzahl der FinTechs in Deutschland um 21 Prozent angestiegen, im Jahre 2017 waren es erstmals 700 FinTech-Start-Ups. Die Mehrheit der FinTech- Start-Ups sind PropTechs. PropTechs sind Unternehmen, die sich unter anderem mit den Themen Immobilienverwaltung und -optimierung befassen. Im Jahr 2017 wurden 96 FinTechs gegründet. In den ersten drei Quartalen des Jahres 2018 wurden insgesamt 778 Millionen Euro Wagniskapital in FinTechs investiert. Das ist – im Hinblick auf das Investitionsvolumen – ein deutlicher Zuwachs. Schließlich wurden im Jahre 2017 insgesamt 713 Millionen Euro investiert. Der Investitionsbetrag aus dem Jahre 2018 entspricht 25 Prozent des gesamten Investitionsvolumen am deutschen VC-Markt.6

Es bleibt schlussendlich abzuwarten, ob FinTechs weiterhin profitabel sind und sich dauerhaft behaupten, da kontinuierlich neue FinTechs gegründet werden, was bestehende FinTechs wiederum gefährden könnte.

2.2 Entwicklung des Zahlungswesens in Deutschland

Bargeld wird in Deutschland immer unbeliebter. So hat die Kreditkartengesellschaft Visa im Jahr 2017 ein Wettbewerb gestartet, bei der Kleinunternehmen in einem Video veranschaulichen sollten, inwiefern sie von bargeldlosem Umfeld profitieren würden.7 Im Gegenzug nimmt die Bedeutung von mobilem Zahlen konstant zu. 74 Prozent der Transaktionen wurden im Jahre 2017 mit Bargeld durchgeführt. Somit ist – im Vergleich zum Jahr 2014 – die Nutzung von Bargeld um circa fünf Prozent gesunken.8 Kreditkarten und Internetbezahlverfahren wiederum kommen häufiger zum Einsatz. Gründe dafür sind, dass bargeldloses Zahlen unter anderem als flexibel und komfortabel gilt.9 Kreditkarten werden häufig bei größeren Beträgen, durchschnittlich 81€, eingesetzt. Der Anteil am Gesamtumsatz von Onlinehändlern ist auf fast fünf Prozent gestiegen. Kontaktlose Zahlungen, die mittlerweile mit zahlreichen Giro- oder Kreditkarten, dem Smartphone oder der Smartwatch funktionieren, haben ihren Anteil am Umsatz auf über einen Prozent erhöht.10 Aufgrund der Einführung von Apple Pay im Dezember 2018 ist die Tendenz steigend. So wächst weltweit das geschätzte Transaktionsvolumen der Digital Payments von circa 2.631 Millionen Euro im Jahre 2017 auf 5.187 Millionen Euro im Jahre 2022.11 Laut einer Umfrage der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. bewerten 65 Prozent der 16 bis 29-Jährigen die Umstellung auf bargeldloses Bezahlen als problemlos. Mit 26 Prozent empfindet die ältere Generation, ab 60 Jahren, diesen möglichen Wandel als weitaus schwieriger.12

Auch wenn die Nutzung moderner Zahlungsmittel zunimmt, ist Bargeld bis dato das meist genutzte Bezahlverfahren in Deutschland. 88 Prozent der von der Bundesbank befragten Teilnehmer lehnen eine Bargeldabschaffung oder - einschränkung ab. Es ist folglich eine langsame, aber konstante Änderung im Bezahlverfahren zu beobachten.13

China hingegen ist im Bereich Mobile Payment – im Vergleich zu Deutschland – deutlich fortschrittlicher. Die Volksrepublik zählt mit knapp 1,4 Milliarden Einwohnern zu dem bevölkerungsstärksten Land der Erde.14 Davon nutzen im Jahre 2018 ca. 45% Mobile-Payment-Anwendungen.15 Dort begann die Payment- Revolution im Jahr 2004, als Alibaba die Bezahl-App Alipay gründete. Mittlerweile gibt es neben Alipay die App WeChat, die 2014 in den Mobile-Payment-Markt eingestiegen ist. Diese beiden Tech-Giganten konkurrieren um die Marktführerschaft in China.16

2.3 Zahlungsdiensterichtlinie

Die Zahlungsdiensterichtlinie (PSD) ist eine EU-Richtlinie über Zahlungsdienste im Binnenmarkt. PSD I wurde aufgrund stark fragmentierter Zahlungsverkehrsmärkte eingeführt. Durch die Zunahme von bargeldloser Bezahlung entwickelten sich innerhalb der EU-Staaten autonome Zahlungsverkehrsmärkte mit unterschiedlichen Zahlungsverkehrsvorschriften.17 Somit entstanden bei transnationalen Zahlungen erhöhte Kosten für Konsumenten, eine steigende Anzahl von Fehlleistungen und eine lange Überweisungsdauer.18

Für das Segment Zahlungsverkehr ist – die aktualisierte Version der PSD I – die PSD II von großer Bedeutung, denn mit dieser Richtlinie werden nicht nur Finanzinstitute, sondern auch Anbieter von Zahlungsauslösediensten reguliert. Somit gehen mit der PSD II für betroffene FinTechs im Zahlungsverkehr höhere Kosten und ein größerer Aufwand einher.19 Zahlungsauslösedienste gewährleisten, dass bei dem Drittanbieter ein Zahlungsauftrag bei dem Zahlungskonto eines anderen Zahlungsdienstleisters ausgelöst wird.20 Die Einführung der Zahlungsdiensterichtlinie hat für FinTechs jedoch auch Vorteile. Neuen Akteuren des Zahlungsverkehrsmarktes wird durch die Open-Banking-Regelung der Zugang zum Markt vereinfacht, während der Verbraucherschutz für Konsumenten verstärkt wird.21

PSD II wurde am 08.10.2015 vom Europäischen Parlament beschlossen und hat somit PSD I ersetzt.22 Aufgrund der sich zügig wandelnden Zahlungsverkehrsmärkte musste die PSD I entsprechend angepasst werden. Drittdienstleister im Bereich der Zahlungsdienste wurden im PSD I nämlich nicht ausreichend berücksichtigt, was zu Sicherheitsrisiken und Regelungslücken führte.23 Die Open-Banking-Regelung der PSD II hat schließlich zu mehr Innovation und Wettbewerb im Zahlungsverkehrsmarkt gesorgt. Hierbei haben Drittanbieter, bei vorheriger Zustimmung der Kunden nun das Recht, Kontoinformationen abzurufen und Zahlungen auszulösen. Kontoführende Institute (i.d.R. Banken) müssen dabei Schnittstellen für Drittanbieter bereitstellen, um eine einwandfreie Abwicklung zu gewährleisten.24

3. Anbieter von Online-Bezahldiensten

Eine Bank war in der Vergangenheit die einzige vertrauenswürdige Anlaufstelle für Transaktionen liquider Mittel. In der heutigen Zeit ist die Gesamtheit der Zahlungsoptionen, die teils breitflächig zum Einsatz kommen, groß. Über die Jahre hinweg haben sich viele Zahlungsdienstleister, die beabsichtigen, das klassische Bankengeschäft zu revolutionieren, im Markt etabliert. Der Markt für Bezahlsysteme ist daher stets in Bewegung, immer mehr Anbieter treten ein, da er lukrative Eintritts- und Wachstumschancen bietet.25 Ausschlaggebend dafür sind die sich wandelnden Kundenbedürfnisse.

Es haben sich unterschiedliche Arten von Online-Bezahldiensten im Markt etabliert. Ein Beispiel ist die Überweisung, bei dem der Käufer in Vorauskasse geht. Eine weitere klassische Bezahlmethode ist die Nachnahme. Der Kunde zahlt erst, sobald er die Ware erhalten hat. Diese Bezahlmethode ist häufig mit einem Aufschlag seitens des Kunden verbunden. Für Befürworter von Bargeld gibt es bargeldähnliche Varianten. Ein Exempel hierfür ist die Paysafecard. Paysafecards können sowohl online als auch an Tankstellen, in Postfilialen und im Einzelhandel erworben werden. Mit ihnen kann an tausenden Paysafecard-Partnern aus verschiedensten Branchen bezahlt werden. Nach dem Kauf der Paysafecard erhält der Kunde eine 16-stellige PIN, den es einzulösen gilt. Dabei gibt es im Hinblick auf die Eurozone verschiedene Stückelungen, wobei die höchste 100 Euro beträgt. Der Vorteil dieser Variante ist, dass die Bezahlung anonymisiert stattfindet. Somit bleiben Bank- und Kreditkartendaten gewahrt.26

Um die Stärken und Schwächen von FinTechs zu verdeutlichen, ist die Analyse diverser PayTechs essentiell.

3.1 Alipay

Alipay ist die Payment-Lösung der Alibaba Group. Mit mehr als 700 Millionen aktiven Usern27 und einem Marktanteil im Bereich Online-Payment von über 50% in China ist Alipay die weltweit größte Payment-Plattform.28 Diese Anwendung nutzt das kontaktlose Bezahlen (NFC), das zahlreiche Banken auch auf EC-Karten anbieten. Das POS-Terminal, ein Gerät zur Unterstützung bargeldloser Zahlungen,29 generiert dabei einen QR-Code, der durch die App gescannt wird. Durch das Drücken des Alipay-Buttons auf dem Terminal ist die Transaktion binnen Sekunden abgeschlossen.30

Neben der Bezahlfunktion ermöglicht die größte Lifestyle-Plattform weitere Dienstleistungen, wie Vermögensverwaltung und Kreditvergabe. Somit greift sie das Produktportfolio traditioneller Banken stärker an. Außerhalb von Bankdienstleistungen bietet die Plattform zum Beispiel Rabatte, Gutscheine, Gesundheitstipps und Buchungen von Taxis und Hotels an.31 Eine weitere Technologie, die das Bezahlen effizienter gestaltet, ist die „Smile to Pay“-Funktion des Bezahldienstleisters. Diese Option ermöglicht das Bezahlen via Gesichtserkennung, wodurch die Nutzung eines Smartphones, zwecks Zahlung, überflüssig wird. Die Sicherheit dieser Bezahlmethode ist fortgeschritten, denn das Betrügen mithilfe von Bildern oder Videos des Nutzers ist – aufgrund von Algorithmen zur Erkennung von Lebewesen sowie einer 3D-Kamera – nicht möglich.32

Alipay gibt es – ebenso wie den Konkurrenten WeChat Pay – zunächst nur in wenigen deutschen Geschäften. Aktuell funktioniert die App ausschließlich in Verbindung mit einem chinesischen Bankkonto, weswegen der Fokus des Unternehmens auf den chinesischen Touristen liegt. Folglich ist die Bezahlfunktion in neun Ländern außerhalb Chinas vertreten, ein Expandieren in europäische Märkte ist derzeit nicht geplant.33

3.2 WeChat Pay

WeChat Pay ist eine Mobile-Payment-Anwendung des Entwicklers Tencent. Es handelt sich um eine der zahlreichen Funktionen des Chatprogramms WeChat. Dem Kooperationspartner Wirecard zufolge nutzen 600 Millionen User weltweit aktiv die Payment-Lösung,34 was einem Marktanteil von knapp 40 Prozent im chinesischen Mobile-Payment-Markt entspricht.35 Aktuell arbeitet das Technologie- und Finanzdienstleistungsunternehmen Wirecard daran, die Anbieter Alipay und WeChat Pay auf den deutschen Markt zu bringen. Nach eigenen Angaben ist Wirecard einer der ersten Partner von WeChat Pay für die Implementierung in Europa.36 Darüber hinaus kooperiert Wirecard mit dem Touristik-Partner Stuttgart-Marketing . Beide Parteien arbeiten daran , die Bezahlmethode in 50 Stuttgarter Betrieben einzuführen. Die Initiative lautet China Pay City. Stuttgart sei dabei nicht die einzige Region, weitere seien in Planung.37 Bei jährlichen 8,5 Millionen chinesischen Touristen in Europa und Urlaubsausgaben in Höhe von durchschnittlich 2917 Euro pro Kopf ist eine Implementierung der Bezahlmöglichkeiten für die europäischen Märkte attraktiv.38

Die Bezahl-App expandiert in weitere Länder Europas. Auch die Schweiz ist dabei, die Bezahl-App zu implementieren. Der Infrastrukturanbieter SIX Group ist in aktiven Verhandlungen mit Eigentümer Tencent und möchte den chinesischen Touristen die Bezahlung in der Schweiz vereinfachen.39

3.3 PayPal

Im Jahre 2017 weist PayPal einen Marktanteil von circa 20 Prozent auf.40 Bei der Nutzung von PayPal wird ein virtuelles PayPal-Konto erstellt, in dem Ein- und Auszahlungen verwaltet werden können. Die Nutzung von PayPal bleibt für den Käufer beziehungsweise Zahler der Rechnung kostenfrei. Gebühren für die Nutzung von PayPal trägt der Verkäufer beziehungsweise Geldempfänger. Die Kosten belaufen sich bei privater Nutzung auf 2,49 Prozent der empfangenen Summe zzgl. 35 Cent. Wer sich als Händler bei PayPal anmeldet, erhält kostengünstigere Sätze.41 Viele Unternehmen müssen den Bezahldienst – aufgrund seiner Marktmacht in Europa – anbieten, um die Kundenbedürfnisse zu befriedigen. Im Jahre 2018 ist PayPal mit 52 Prozent – gemeinsam mit vergleichbaren Anbietern – die beliebteste Zahlungsmethode in Deutschland und ist folglich beliebter als traditionelle Zahlungsmöglichkeiten, die Banken anbieten.42

Dem Geschäftsbericht von PayPal entsprechend, verzeichnet das Zahlungsverfahren einen Anstieg in den Userzahlen um 17 Prozent und liegt nun bei 267 Millionen aktiven Usern. Die Erlöse sind um 13 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro gestiegen,43 jedoch entfällt ein Teil des Wachstums aufgrund von Akquisitionen wie beispielsweise Hyperwallet, einem Auszahlungsdienst für Unternehmen und privaten Anbietern.44

3.4 Apple Pay

Am 11. Dezember 2018 wurde die Payment-Lösung von Apple in Deutschland eingeführt.45 Tim Cook, CEO des Unternehmens Apple, verkündete, dass bei der Deutschen Bank AG innerhalb einer Woche mehr Aktivierungen von Apple Pay generiert wurden, als die des Konkurrenten Google Pay innerhalb eines Jahres. Bislang gibt es von Apple keine weiteren Angaben zu Userzahlen und Zahlungen in Deutschland. Der CEO von Apple teilte in der Konferenz zudem mit, dass sich die Anzahl der Transaktionen auf über 1,8 Milliarden mehr als verdoppelt hat.46

[...]


1 Vgl. Schaffelhuber, K. (2018a), S. 21

2 Vgl. BaFin (2016)

3 Vgl. Stalf, V. u.a. (2019), S. 1

4 Vgl. Schueffel, P. (2017), S. 23 (Übers. d. d. Verf.)

5 Vgl. Beier, N. u. a. (2016), S. 2

6 Vgl. Lukaßen, G. (2018), S. 4 ff.

7 Vgl. Visa (2017) (Übers. d. d. Verf.)

8 Vgl. Bruckmann, C. u.a. (2018), S. 14

9 Vgl. Tesche, Y. (2017), S. 18

10 Vgl. Bruckmann C. u.a. (2018), S. 9

11 Vgl. Statista (2018)

12 Vgl. Initiative Deutsche Zahlsysteme e.V. (2018), S. 4

13 Vgl. Bruckmann, C. u. a. (2018), S. 9

14 Vgl. IMF (2018) (Übers. d. d. Verf.)

15 Vgl. Kats, R. (2018) (Übers. d. d. Verf.)

16 Vgl. Bremer, C. (2018)

17 Erwägungsgründe 2 und 3 PSD I.

18 Vgl. Aschenbeck-Florange, T.; Drefke, T. (2018a), S. 321

19 Vgl. Dorfleitner, G. u.a. (2016), S. 47

20 Art. 4 Abs. 15 PSD II

21 Erwägungsgrund 6 PSD II

22 Richtlinie (EU) 2015/2366 des Europ. Parl. und des Rates v. 25.11.2015

23 Vgl. Aschenbeck-Florange, T.; Drefke, T. (2018), S. 322

24 Erwägungsgründe 31 und 32 PSD II

25 Vgl. Beck, R. (2015), S. 128

26 Vgl. Paysafecard (2018)

27 Vgl. PYMNTS (2018) (Übers. d. d. Verf.)

28 Vgl. Drixler, C. (2017)

29 Vgl. Simplepay (2018)

30 Vgl. Concardis (2016)

31 Vgl. Köhn, R (2018)

32 Vgl. Brennan, T. (2017)

33 Vgl. Mewes, B. (2018)

34 Vgl. Wirecard (2019)

35 Vgl. Hesse, R. (2017)

36 Vgl. Leogrande, J. (2018)

37 Vgl. Jürschick, J. (2018)

38 Vgl. Li, Z. u.a. (2017), S. 27

39 Vgl. Heim, M. (2018)

40 Vgl. Statista (2019)

41 Vgl. PayPal (2018)

42 Vgl. Källgren, O.; Andersson, A. (2018), S. 41 (Übers. d. d. Verf.)

43 Vgl. Rabinovitch, G.; Moorthy, A.; Miller, A. (2019) (Übers. d. d. Verf.)

44 Vgl. Criscoe, J. (2018) (Übers. d. d. Verf.)

45 Vgl. cards Karten cartes (2019)

46 Vgl. Becker, L. (2019)

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
FinTechs als Zahlungsdienstleister in Deutschland
Untertitel
Gefahr für klassische Banken?
Hochschule
Hochschule RheinMain
Note
2,3
Jahr
2019
Seiten
32
Katalognummer
V502123
ISBN (eBook)
9783346044181
ISBN (Buch)
9783346044198
Sprache
Deutsch
Schlagworte
FinTech, Zahlungsdienstleister, Banken, Bank, Gefahr, Alipay, WeChat, PayPal, Apple Pay, Stärken, Schwächen, Zahlungswesen
Arbeit zitieren
Anonym, 2019, FinTechs als Zahlungsdienstleister in Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/502123

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