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Zur Inszenierung des Traumas. Eine Untersuchung zu Jurek Beckers "Bronsteins Kinder" und Thomas Bernards "Heldenplatz"

Titel: Zur Inszenierung des Traumas. Eine Untersuchung zu Jurek Beckers "Bronsteins Kinder" und Thomas Bernards "Heldenplatz"

Masterarbeit , 2018 , 161 Seiten , Note: 15

Autor:in: Giresse Macaire Teikeu Takougang (Autor:in)

Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Arbeit befasst sich hauptsächlich mit der Untersuchung der Traumainszenierung in der Literatur der 80er Jahre und legt daher den Fokus auf den engen Zusammenhang zwischen Traumas, Gedächtnis und Identität. Damit wird der Umstand festgestellt, dass die Identität, als ein sich ständig gebildeter Prozess, durch bestimmte historische Ereignisse konstruiert werden kann, die sowohl glücklich als auch unglücklich werden können.

Mit einem besonderen Nachdruck auf das Figurenverhältnis wird zum Ergebnis gekommen, dass das Trauma auch als ein therapeutisches Mittel für die Überlebenden angesehen werden kann. In den untersuchten Texten erweist sich die Inszenierung des Traumas nicht nur als Mittel der eigenen Selbstauffassung, sondern auch als Weg zur Bildung des historischen Bewusstseins über eigene Vergangenheit. Die literarischen Texte leisten also einen erheblichen Beitrag in der Vergangenheitsbewältigung für eine kollektive Identität und eine nationale Kohäsion der jeweiligen Gesellschaft.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Trauma, Gedächtnis und Erinnerung
    • Trauma und Erinnerung
    • Die Konstruktion des Gedächtnisses
    • Mythos und Ort der Erinnerung
  • Inszenierung des Traumas: Analyse von Bronsteins Kinder und Heldenplatz
    • Die Traumaerfahrung in Bronsteins Kinder
    • Die Inszenierung des Traumas in Heldenplatz
  • Schlussfolgerung
  • Bibliographie

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit untersucht die Inszenierung des Traumas in Jurek Beckers Roman "Bronsteins Kinder" und Thomas Bernhards Theaterstück "Heldenplatz". Im Zentrum steht die Frage, wie diese Werke zur Verarbeitung des nationalsozialistischen Vergangenheit beitragen und eine kollektive Erinnerung an das Trauma fördern.

  • Trauma als ein zentrales Motiv in beiden Werken
  • Die Bedeutung von Erinnerung und Gedächtnis für die nationale Identität
  • Die Rolle der Literatur bei der Auseinandersetzung mit dem Vergangenheit
  • Die Vermittlung von historischem Bewusstsein durch künstlerische Mittel
  • Die Rezeption der Werke in der deutschen und österreichischen Gesellschaft

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung bietet eine Einführung in das Thema und stellt die Forschungsfrage vor. Im zweiten Kapitel werden die theoretischen Grundlagen für die Analyse der Werke gelegt. Das dritte Kapitel analysiert die Darstellung des Traumas in Jurek Beckers "Bronsteins Kinder". Das vierte Kapitel untersucht die Inszenierung des Traumas in Thomas Bernhards "Heldenplatz". In der Schlussfolgerung werden die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst.

Schlüsselwörter

Trauma, Erinnerung, Gedächtnis, Literatur, Nationalsozialismus, Vergangenheit, Identität, kollektive Erinnerung, Kunst, Bronsteins Kinder, Heldenplatz, Jurek Becker, Thomas Bernhard.

Ende der Leseprobe aus 161 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Zur Inszenierung des Traumas. Eine Untersuchung zu Jurek Beckers "Bronsteins Kinder" und Thomas Bernards "Heldenplatz"
Note
15
Autor
Giresse Macaire Teikeu Takougang (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2018
Seiten
161
Katalognummer
V502166
ISBN (eBook)
9783346037985
ISBN (Buch)
9783346037992
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Trauma Gedächtnis Vergangenheitsbewältigung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Giresse Macaire Teikeu Takougang (Autor:in), 2018, Zur Inszenierung des Traumas. Eine Untersuchung zu Jurek Beckers "Bronsteins Kinder" und Thomas Bernards "Heldenplatz", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/502166
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