Die zugrundeliegende Arbeit hat zum Ziel, die finanzielle Rendite von deutschen Aktien des Gesundheitssektors anhand des Capital Asset Pricing Models (CAPM) zu analysieren und eine Aussage zu treffen, welche Aktie oder welches Zwei-Aktienportfolio, basierend auf einem methodisch ausgewählten Sample, die beste historische Performance liefert. Um diese zu messen, wird auf vier klassische Performancemaße zurückgegriffen, wovon drei auf dem CAPM beruhen. Dabei findet gleichzeitig ein Vergleich zwischen Aktien des deutschen und US-amerikanischen Aktienmarktes statt. Im ersten Teil des Kernabschnitts wird eine allgemeine Erklärung des CAPM für den mehrperiodigen Fall mit seinen grundlegenden Annahmen vermittelt. Gliederungspunkt drei befasst sich mit der deskriptiven Auswertung eines aus 6 Aktien bestehenden deutschen Samples aus dem Gesundheitssektor, welches mit einem US-amerikanischen 6-Aktien-Sample des Health-Care-Sektors verglichen wird.
Anschließend erfolgt eine OLS-Schätzung der Koeffizienten der betrachteten Aktien, die mit der Intercept-Ausgabe der Tabellenkalkulationssoftware Excel durchgeführt wird. Mit dessen Hilfe werden erwartete CAPM-Renditen zu sämtlichen deskriptiv analysierten Aktien berechnet. Den wichtigsten Teil der Arbeit stellt die Performancemessung der betrachteten Aktien dar, bei dem ebenso ein Vergleich zwischen den betrachteten Aktien und Portfolios stattfindet. Daraus wird anschließend abgeleitet, welche Aktie oder welches
Aktienportfolio die beste historische Performance liefert. Zum Schluss erfolgt eine kritische Auseinandersetzung, welche Vor- und Nachteile bezüglich der Verwendung des CAPMs im Vergleich zu anderen Verfahren der Performancemessung vorhanden sind.
Eine der bedeutendsten Größen der heutigen Finanzmarkttheorie ist die erwartete Rendite. Um diese von Aktien und Portfolios präzise schätzen zu können, haben sich im Laufe der Zeit immer mehr Ansätze entwickelt, um eine möglichst genaue Vorhersage treffen zu können. Eine der am weitesten verbreiteten Methoden zur Renditeschätzung und auch heute in der Praxis oft angewandten Schätzungsmodelle
zur Berechnung der Kapitalkosten eines Unternehmens, stellt das CAPM dar. Dieses baut auf der Portfolioselektion von Markowitz (1952) auf.
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Das Capital Asset Pricing Model und seine grundlegenden Annahmen
3 Die Anwendung des Capital Asset Pricing Models auf Aktien des Gesund- heitssektors
3.1 Methodik der Datenerfassung und deskriptive Analyse der Zeitreihendaten
3.2 OLS-Schätzung zur Bestimmung des Beta-Koeffizienten und Schätzung erwarteter CAPM-Renditen
3.3 Untersuchung der Performance von deutschen und US-amerikanischen Aktien und Aktienportfolios
3.4 Vor- und Nachteile des CAPM im Vergleich zu anderen Verfahren der Performancemessung
4 Schlussteil
A Anhang: Betafaktoren βp zu ausgewählten Zwei-Aktien-Portfolios
B Anhang: Varianz Var (rp) zu ausgewählten Zwei-Aktien-Portfolios
C Anhang: Erwartete CAPM-Renditen E (rp) zu ausgewählten Zwei-Aktien- Portfolios /strong
D Anhang: Performancemaße zu ausgewählten Zwei-Aktien-Portfolios
Literatur
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