Das Meer bei Marinemaler Ivan Aiwasowski. Eine lebenslange Impression


Seminararbeit, 2018

16 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung

2. Eine Biografie: Iwan Aiwasowski als Maler, Weltenbummler und Mäzen

3. Das Wasser und seine kulturelle und künstlerische Tradition

4. Die Trinität der Kunst
4.1 Aiwasowski als Marinemaler
4.2. Aiwasowski als Dokumentalist
4.3 Aiwasowski als Impressionist

5. Fazit

Abbildungen

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Der Maler gibt dem durchleuchteten Wasser einen Körper und haucht ihm eine Seele ein.1

Der bedeutendste Marinemaler Russlands Iwan Konstantinowitsch Aiwasowski (1817-1890) ist eine einzigartige Figur der Malerei. Sein Werk, das über 6000 Arbeiten zählt, ist fast ausschließlich dem Meer gewidmet - dies war sein Herzensthema und Lebensbestimmung. Aiwasowski baut ein enges Verhältnis zum Meer auf, dass sein ganzes Leben wir ein roter Faden durchdringt. Die wissenschaftliche Arbeit bietet einen kurzen Überblick über die Vita von Iwan Konstantinowitsch Aiwasowski: Zeigt ihn als talentierten Maler und als eine bedeutende gesellschaftspolitische Figur seiner Zeit. In diesem Bezug wird auch das Wasser in der wissenschaftlichen Untersuchung als Element, Gewalt und Lebensquelle diskutiert und die im 17. Jahrhundert in den Niederlanden entstandene Gattung der Marinemalerei als Vorstellung und Begeisterung vom Meer analysiert.

Wie kein anderer russischer Maler seiner Zeit hat Aiwasowski außerordentlich viel gereist und verschiedene Meeres- und Weltansichten gesammelt, die er in seinen Werken festhält. Allein zwischen 1841 und 1844 besucht er Italien, Portugal, Spanien, Frankreich, England, die Niederlande, Malta, später reist er nach Griechenland und durch den Kaukasus. Aiwasowski war der erste Maler, der den Suezkanal darstellte und somit als eine Art Informationsvermittler diente. Die Gesellschaft des 19. Jahrhunderts war in Hinsicht auf alles Ferne und Fremde größtenteils auf die Malerei, weniger auch auf die Fotographie angewiesen. Somit war Aiwasowski ein Dokumentalist oder Historiker seiner Zeit, der (nicht nur) das Maritime für seine und spätere Generationen in seinen Werken festhält und wiedergibt.

Darüberhinaus strebt es die Arbeit an, Aiwasowskis Werk mit dem des Impressionismus zu vergleichen und möglichst zu identifizieren, d.h. Aiwasowski nicht als einen Mitläufer des Impressionismus darzustellen, sonder Bezüge zwischen seinem Werk und der Kunstbewegung zu schaffen. Ziel dieser Forschung ist es, Aiwasowski aus einer dreifachen Sicht zu definieren: als einen Marinemaler, Dokumentalisten und vor allem als Impressionisten.

2. Eine Biografie: Iwan Aiwasowski als Maler, Weltenbummler und Mäzen

Iwan Konstantinowitsch Aiwasowski wurde als Hovhannes Aivazian in Feodossija auf der Krim 1817 in einer armenischen Familie geboren. Im frühen Alter bezog er die Unterstützung des Stadtkommandanten von Feodossija2. Als dieser nach Simferopol versetzt wurde, nahm er Aiwasowski mit und ließ ihn dort auf seine Kosten ausbilden. Anschließend bekam er eine Lehrstelle im Atelier des Hofmalers Salvatore Tonci3 in Moskau. Zu seinen Lehrern zählen außerdem die Maler Alexander Olenin4, Maxim Worobjow5 und der französische Marinemaler Philippe Tanneur6. Ein großzügiges Reisestipendium, das er vom Zarenhof bekommen hatte ermöglichte es Aiwasowski 1839 über Berlin, Dresden, Wien, Triest, Venedig und Florenz nach Rom zu reisen, um dort die antiken Meister zu studieren. 1844 kehrte er über Amsterdam nach St. Petersburg zurück und wurde vom Zar Nikolaus I. zum Maler des Marinestabes ernannt, mit der Erlaubnis, die Uniform der zaristischen Kriegsmarine zu tragen. Mit dreißig ließ er sich in seiner Heimatstadt Feodossija nieder, wo er sich eine Villa mit einem großen Atelier erbaute. Seit 1887 lebte Aiwasowski zurückgezogen in Feodossija, wo er am 2. Mai 1900 im Alter von 82 Jahren starb.

Aiwasowski hat sein Leben lang sehr viel gereist, vor allem um das Meer vom Schiff aus malen zu können, hielt aber Feodossija für sein Zuhause. "Meine Anschrift ist immer in Feodossija"7, schrieb er in einem Brief an Pawel Tretjakow8. Aiwasowski war nicht nur ein großer Maler, sondern eine beutende sozial-politische Figur seiner Heimatstadt, der er immer treu geblieben ist. Der Künstler eröffnete in Feodossija eine Kunstschule und Kunstgalerie, machte die Stadt zu einem Zentrum der Bildung in Südrussland, initiierte den Bau eines städtischen Konzertsaales, kümmerte sich um die Stadtbibliothek. 1892 war Aiwasowski der Initiator des Baus der Feodossija-Dzhankoy-Eisenbahn und des Hafens, der später der größte Handelshafen der Krim wurde.

In den frühen 1890er Jahren, als Feodossija eine schwere Wasserknappheit erlebte, baute Aiwasowski nach seinem Projekt und mit seinen Mitteln einen Brunnen, der für die Bürger frei und kostenlos zugänglich war. Dieser Brunnen rettete die Stadt vor Trinkwassernot und trägt jetzt seinen Namen. Die Wasserquelle, aus der sich der Brunnen speiste, ernannte Aiwasowski zum ewigen Eigentum seiner Heimatstadt.

Aiwasowski ist bereits zu seiner Lebenszeit künstlerisch und finanziell sehr erfolgreich geworden, was ihm erlaubte, sich intensiv für den Wohlstand seiner Heimat Krim einzusetzen. Er genoß eine große Beliebtheit sowie unter dem Volk, sowohl auch in höherer politischen Gesellschaft. Eine Anekdote wird immer gerne als Beweis seiner Popularität erzählt: Als der Zar Nikolaus I. auf einem Raddampfer auf See gegangen ist, nahm er Aiwasowski mit. Der Zar stand auf dem Gehäuse eines Dampfschiffrades und der Künstler auf dem anderen. Der Zar schrie zu ihm: "Aiwasowski! Ich bin der König der Erde, und du bist der König des Meeres!"

3. Das Wasser und seine kulturelle und künstlerische Tradition

Die Kunst Aiwasowskis erreicht ihren Höhepunkt und ihre logische Konsequenz in der Darstellung von Wasser und nichts als Wasser.9

Wenn der Mensch das Salz der Erde ist, so ist das Wasser ihr Lebenssaft. Wasser ist vermutlich der Entstehungsort des Lebens und eine seiner Grundbedingungen. Aus rein naturwissenschaftlicher Sicht ist das Wasser, neben der Sonne, die Kraft, die unser ganzes Leben bestimmt: Es fängt mit unseren Zellen an, die aus Wasser bestehen, und endet im endlosen Ozean, der den größten Teil der Erdoberfläche bedeckt. Der Mensch hat sehr früh angefangen, das Wasser nicht nur zum Zwecke des Überlebens (Trinkwasser), sondern auch zu dem des Wirtschaftens zu nutzen. Hartmut Böhme betont, dass der Mensch erst durch das Schiff zum Kolonisator der Erde geworden ist.10 Mit dem Verkehr der Personen und Waren über das Meer beginnt die Globalisierung.

Das Wasser ist ständig im Leben der Menschheit anwesend und war immer ein Hauptakteur von Mythen, Legenden, Phantasien und natürlich in der Kunst stets präsent. Die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Wasser war aus verschiedenen Gründen reizvoll:

Das gewaltige Meer bleib zwar vorherrschend, doch erhielt es je nach Haltung des Künstlers zur Natur unterschiedliche und vielseitige Bedeutungen. Für einige wurde es zur einer mythischen Macht und zum Symbol des transzendentalen Universums. Für andere war es die Kulisse für Geschichten der menschlichen Mühen, ob mit oder gegen die Elemente; für wiederum andere stellte es eine ästhetische Herausforderung dar, weil dieses ehrfurchtgebietende und sich ständig veränderte Phänomen eine besondere Bildsprache erforderte.11

Bilder des Meeres sind deswegen nicht nur tatsachenberichtend sondern dienen vielmehr als eine Art Daseinsmetapher. Werner Timm beschreibt es folgend: „Es geht hier nicht allein um ein Stück See, um ein Ereignis auf See, sondern dieses Geschehen ist ein Sinnbild für das Weltganze, ist Bildmetapher für Gedanken über das Geschehen in der Welt und das Verhältnis zum Metaphysischen.“12 Das Wasser in Formen vom Meer und Ozean löst als eine gewaltige zerstörende und gleichzeitig belebende Macht nicht nur künstlerische sondern auch philosophische Prozesse des Schaffens aus.

Ohne Wasser keine Kultur,13 behauptet Hartmut Böhme. Der Weltwasserkreislauf, das System der Meeresströmungen, des Wassertausches zwischen den Ozeanen und dem Land sowie die Rückkehr alles fliessenden zum Meer: Dies ist eine gigantische Energiemaschine. Er gehört, laut Böhme, zu den großen Kulturgeschichtlichen Leistungen, dass die Menschen das Wasser und die elementaren Kreisläufe vielfältig zu nutzen lernten. Erst der Mensch, der sich vom Land zum lösen vermag, betritt recht eigentlich den Globus.14

H2O: so einfach zusammengesetzt aus chemischer Sicht, jedoch ist seine kulturwissenschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung so komplex und vielseitig, als die von keinem anderen Element der Welt. Das Wasser beeinflusst und durchdringt jede Lebensangelegenheit, bestimmt nicht nur das Elementare und Körperliche, sondern auch und vielleicht vielmehr das Geistige, und ist somit ein Auslöser, wenn auch indirekt, des unzähligen großen und kleinen menschlichen Schaffens.

4. Die Trinität der Kunst

4.1 Aiwasowski als Marinemaler

Die europäische Marinemalerei hatte ihren Uhrsprung in den Niederlanden des 17. Jahrhunderts. In einer bürgerlich-protestantischen Gesellschaft, die religiöse Darstellungen mied, bezogen die Maler ihre Themen aus dem Alltagsleben, das in den Niederlanden untrennbar mit dem Meer verbunden war. Dank der langen Küste und den natürlichen Häfen war das Meer die Quelle eines großen Wohlstands und einer nicht weniger großen Inspiration. Um 1600 etablierte sich die niederländische Marinemalerei als eigenständige Kategorie. Seit frühster Zeit versinnbildlichen Schiffe zur See den Menschen, der sein Schicksal meistert. Die niederländischen Maler widmeten sich ausgiebig derartigen Allegorien. Laut Hartmut Böhme sind nautische Nationen, solche wie die Niederlande oder Italien, automatisch zur Avantgarde bestimmt, ob in der Kunst oder in der politisch-wirtschaftlichen Entwicklung. Blickt man unter diesem Aspekt auf Russland, dann ist es kein Wunder, dass die Gemäldegattung der Seestücke in dieser traditionellen Landmacht erst spät aufgenommen wurde.15 Sie fand bei Awasowski schnell zur malerischen Perfektion - nicht zufällig bei einem Künstler, der an der Küste des Schwarzen Meeres geboren wurde.

Der junge Aiwasowski war von den niederländischen Seestücken, die sich durch eine silbrige oder monochrome Farbpalette und außergewöhnliche Genauigkeit auszeichneten und die er in der kaiserlichen Sammlung bewundern konnte, fasziniert. Die metaphorischen Dimensionen des Meeres galten zeitlebens als das künstlerische Interesse von Aiwasowski. Er ging auf seinem Künstlerweg eindeutig aus der Tradition der Romantik hervor, hatte jedoch keine wirklichen Nachfolger. Er gehörte keiner Schule an, bezeichnete sich weder als romantischer, realistischer oder impressionistischer Maler, trat nie einer der unzähligen Gruppen und Vereinigungen bei, die in Russland in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aus dem Boden zu schießen begangen.16 Aiwasowski ist also der Marinemaler schlechthin. Fast alle seiner mehr als 6000 Werke bilden das Meer ab. Er zeigt jedoch an seinem Beispiel, dass ein Künstler nicht unbedingt ein Multitalent sein kann und muss, der Stillleben genauso genial wie Porträts malen kann. Aiwasowski war ein herausragender Marinemaler, ein einzigartiger in der Kunstgeschichte, dabei aber ein sehr mittelmäßiger Porträtist, was man an seinen wenigen Versuchen feststellen kann. Aiwasowski war sich diesbezüglich vollkommen bewusst, und malte deswegen 1887 Abschied Alexander Puschkins17 vom Meer (Abb. 3) in Zusammenarbeit mit Ilja Repin18. Die zwei Maler – jeder eine Größe in seinem Gebiet: Aiwasowski malte und signierte das Meer, und Repin übernahm die auf dem Felsen stehende Figur von Puschkin.

Die Marinemalerei als Genre weist nur ein beschränktes Repertoire an Motiven auf. Aiwasowski hat sich sämtlicher davon bedient: Es sind die Seenlandschaften mit ihrer malerischen Erkundung des Zusammenspiels von Licht, Wolken und Wasser, Küsten bei Sonnenauf- und Untergang, friedliche Fischerszenen, Kämpfe und Darstellungen von Kriegsschiffen, Hafenansichten mit ihrer Menge an Boten, historische und exotische Küstenszenen, Meeresstille oder apokalyptische Stürme auf hoher See. Aiwasowski nimmt alle diese Motive und Themen auf und bietet ein unendliches Repertoire an Motiven auf einem auf den ersten Blick sehr kargen Gebiet.

4.2. Aiwasowski als Dokumentalist

Die meisten Russen und wohl auch die Europäer des 19. Jahrhunderts, die nicht an einer Küste lebten, hatten das Meer, wenn überhaupt, nur selten zu Gesicht bekommen. Deswegen war die Marinemalerei, unter anderem die Gemälde von Aiwasowski, für manche die seltene - wenn nicht die einzige - Chance das Meer zu sehen, auch wenn es für die heutige Zeit unvorstellbar sein mag. Aiwasowski tritt in diesem Sinne als ein Dokumentalist auf. Die Ausstellungsbesucher des 19. Jahrhunderts staunten über die Fremdartigkeit dieser Bilder, weil sie selbst nie in Istanbul, Athen, Venedig oder Kairo gewesen waren. Den heutigen Betrachter nehmen diese Werke aus denselben Gründen gefangen, denn diese Orte haben sich in der Zwischenzeit verändert, sodass uns die Gemälde, die das Vergangene dokumentiert haben, zu einer Zeitreise einladen. An der Stelle ist es wichtig zu betonen, dass Aiwasowski seine Reiseskizzen sehr präzise angefertigt hat, sodass sie als Zeugen dessen, wie verschiedene Städte, aber vor allem die Häfen, zu seiner Zeit ausgesehen haben, dienen.

Die wichtigen Prozesse, die die Entwicklung der russischen Kunstkultur in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert bestimmten, berührten auch Aiwasowski. Eine neue, konsequent realistische Tendenz machte sich in seinem Schaffen deutsch bemerkbar, obwohl die romantischen Züge weiterhin vorhanden waren.19 1844 wurde Aiwasowski zum Maler des russischen Marinestabes ernannt, mit der Erlaubnis, die Uniform der zaristischen Kriegsmarine zu tragen. Er hat viel gereist, war ständig auf See und konnte das Leben vom Schiff beobachten. Viele seiner Werke, die in dieser Zeit entstanden, wiedergeben in ihrer Präzision sämtliche Merkmale und Besonderheiten der russischen Kriegsmarine und deren Ausstattung. Seine Bilder dienen aus dieser Sicht nicht nur der Kunst, sonder auch der Geschichte. Sie wiedergeben Kleinigkeiten, aus denen die Geschichte entsteht: wie die Uniform der Marine ausgesehen hat, wie die Kriegsschiffe ausgestattet waren, wie die damaligen Häfen aufgebaut waren und wie sie funktioniert haben.

[...]


1 Originalzitat von Wilhelm Schlegel: „Der Maler gibt der durchleuchteten Luft einen Körper und haucht ihm eine Seele ein.“

2 Feodossija (Феодосія) ist eine Hafenstadt am Schwarzem Meer mit etwa 90.000 Einwohnern. Seit dem international nicht anerkannten Anschluss der Halbinsel Krim an Russland im März 2014 gehört Feodossija de facto zum Föderationssubjekt Südrussland der Russischen Föderation.[13] De jure nach Angaben der administrativ-territorialen Teilung der Ukraine ist Feodossija Teil der Autonomen Republik Krim, die zu den durch Russland besetzten Gebieten gehört.

3 Salvatore Tonci war ein Maler, Musiker, Sänger und Dichter italienischer Herkunft, der den größten Teil seiner Karriere in Russland verbrachte; wurde vor allem als Porträtmaler bekannt.

4 Alexey Nikolajewitsch Olenin (Алексей Николаевич Оленин) war ein russischer Archäologe, Direktor der Staatsbibliothek und Präsident der Kaiserlichen Akademie der Schönen Künste in Sankt Petersburg.

5 Maxim Nikiforowitsch Worobjow (Макси́м Ники́форович Воробьёв) war ein bedeutender russischer Landschaftsmaler der Romantik.

6 Philippe Tanneur war ein französischer Maler. Lehrte eine Zeitlang an kaiserliche Akademie der Schönen Künste, wo er Ivan Aiwasowski als Schüler hatte.

7 Chyrak, G.: Iwan Aiwasowski. Moskau, 2007.

8 Pawel Michailowitsch Tretjakow (Павел Михайлович Третьяков) war ein russischer Kaufmann, Kunstmäzen und Kunstsammler, Gründer und Namensgeber der weltberühmten Tretjakow-Galerie in Moskau.

9 Gaffiero, G., Samarine, I.: Meere, Städte, Träume. Die Gemälde des Iwan Aiwasowski. Köln 2002, S. 141.

10 Böhme, H.: Traditionen und Formen der aquatischen Ästhetik in der Kunst Iwan Aiwasowskis, in Aiwasowski: Maler des Meeres, Hg. Brugger, I.: Ausst.-Kat. Bank Austria Kunstforum Wien, Wien 2011, S. 15.

11 Groom, G.: The Sea as Metaphor in Nineteenth-Century France, in Manet and the Sea, Hgg.: Wilson-Barteau, J., Wegener, D., Ausst.-Kat. The Art Institute of Chicago, Philadelphia 2004, S. 38.

12 Timm, W.: Schiffe und ihre Schicksale. Maritime Ereignissbilder. Bielefeld 1976, S. 9.

13 Böhme, H.: Traditionen und Formen der aquatischen Ästhetik in der Kunst Iwan Aiwasowskis, in Aiwasowski: Maler des Meeres, Hg. Brugger, I.: Ausst.-Kat. Bank Austria Kunstforum Wien, Wien 2011, S. 16.

14 Ebd.

15 Böhme, H.: Traditionen und Formen der aquatischen Ästhetik in der Kunst Iwan Aiwasowskis, in Aiwasowski: Maler des Meeres, Hg. Brugger, I.: Ausst.-Kat. Bank Austria Kunstforum Wien, Wien 2011, S. 17.

16 Samarine, I.: Die Welt im Licht einer Laterna magica des Ostens. Iwan Aiwasowskis Stellung in der russischen und europäischen Kunst, in Aiwasowski: Maler des Meeres, Hg. Brugger, I.: Ausst.-Kat. Bank Austria Kunstforum Wien, Wien 2011, S. 53-61.

17 Alexander Sergejewitsch Puschkin (Александр Сергеевич Пуушкин) war ein russischer Nationaldichter und Begründer der modernen russischen Literatur. Galt und gilt immer noch als der bekannteste und beliebteste Dichter Russlands.

18 Ilja Jefimowitsch Repin (Илья́ Ефи́мович Ре́пин) war ein russisch Maler, einer der bedeutendsten Vertreter des russischen Realismus, harausragender Porträtist und Vorbild des sowjetischen sozialistischen Realismus.

19 Novouspenskij, N.: Iwan Aiwasowski : Maler des Ozeans. Bournemouth 1995, S. 39-41.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Das Meer bei Marinemaler Ivan Aiwasowski. Eine lebenslange Impression
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin
Autor
Jahr
2018
Seiten
16
Katalognummer
V502529
ISBN (eBook)
9783346033222
ISBN (Buch)
9783346033239
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Aiwasowski, Meer, Impressionismus
Arbeit zitieren
Ilona Yafimava (Autor:in), 2018, Das Meer bei Marinemaler Ivan Aiwasowski. Eine lebenslange Impression, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/502529

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