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"All men must die but we are not men". Über die Suche nach Gerechtigkeit und den radikalen Feminismus in "Game of Thrones"

Titel: "All men must die but we are not men". Über die Suche nach Gerechtigkeit und den radikalen Feminismus in "Game of Thrones"

Hausarbeit , 2017 , 28 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Lisanne Schmitz (Autor:in)

Philosophie - Sonstiges
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In der US-amerikanischen Fantasy-Serie „Game of Thrones“, basierend auf der Romanreihe „A Song of Ice and Fire“ von Geroge R.R. Martin, geht es auf den ersten
Blick primär um skrupellose Machtkämpfe und Kriege, Politik und Strategien. Doch im Laufe der Serie gewinnen auch gesellschaftskritische Themen immer mehr Bedeutung. So auch die Rolle der Frauen. Wo anfangs noch schwache, unterdrückte weibliche Charaktere die Serie ausmachten, entwickeln sich daraus im Laufe der Staffeln starke, emanzipierte Frauen. Und genau dieser Prozess wird im Folgenden anhand von ausgewählten Seriensequenzen und mit Hilfe eines passenden Textes erläutert und analysiert: Der Wandel der feministischen Ethik und das damit zusammenhängende Frauenbild.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Emanzipation der Frau
    • Begriffserklärung und Definition

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Darstellung weiblicher Emanzipation in der Fernsehserie „Game of Thrones“ und analysiert, inwieweit die Serie die Ungerechtigkeit zwischen den Geschlechtern thematisiert. Sie beleuchtet den Wandel des Frauenbildes innerhalb der Serie und diskutiert, ob ausgewählte weibliche Charaktere die weibliche Emanzipation verkörpern.

  • Darstellung weiblicher Emanzipation in „Game of Thrones“
  • Wandel des Frauenbildes im Verlauf der Serie
  • Analyse ausgewählter weiblicher Charaktere
  • Thematisierung von Geschlechterungerechtigkeit
  • Vergleich mit feministischen Theorien

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Die Einleitung stellt die aktuelle Relevanz der Debatte um die Gleichberechtigung von Mann und Frau heraus, insbesondere im Kontext der „MeToo“-Bewegung. Sie führt in die Thematik der Serie „Game of Thrones“ ein, die auf den ersten Blick Machtkämpfe thematisiert, aber im Laufe der Handlung gesellschaftskritische Aspekte, inklusive der Rolle der Frauen, beleuchtet. Die Arbeit kündigt an, den Wandel des feministischen Frauenbildes in der Serie anhand ausgewählter Sequenzen und mit Bezug auf den Text von Caroline Spector zu analysieren. Der Fokus liegt auf der Entwicklung von unterdrückten zu emanzipierten weiblichen Charakteren und der Frage, ob die Serie eine gelungene Thematisierung weiblicher Emanzipation darstellt.

Die Emanzipation der Frau: Dieses Kapitel definiert den Begriff der Emanzipation und beschreibt die historische Entwicklung der Frauenrolle in der Gesellschaft. Es beleuchtet die ungleichen Chancen und Rechte von Frauen in der Vergangenheit, die Notwendigkeit von Emanzipationsbewegungen und die Errungenschaften im Kampf um Gleichberechtigung, wie das Gleichberechtigungsgesetz von 1949. Der Begriff des Feminismus wird erläutert und im Zusammenhang mit dem „radikalen Feminismus“ in Bezug auf die Rolle der Männer bei der Unterdrückung von Frauen diskutiert. Die Ausführungen betonen die Bedeutung der Eigeninitiative der Frauen für ihren Erfolg.

Schlüsselwörter

Game of Thrones, Weibliche Emanzipation, Feminismus, Radikaler Feminismus, Geschlechterungerechtigkeit, Macht, Unterdrückung, Frauenbild, Serienanalyse, Gleichberechtigung.

Häufig gestellte Fragen zur Arbeit: Darstellung weiblicher Emanzipation in "Game of Thrones"

Was ist der Inhalt dieser Arbeit?

Diese wissenschaftliche Arbeit analysiert die Darstellung weiblicher Emanzipation in der Fernsehserie "Game of Thrones". Sie untersucht, wie die Serie Geschlechterungerechtigkeit thematisiert, den Wandel des Frauenbildes zeigt und ob ausgewählte weibliche Charaktere die weibliche Emanzipation verkörpern. Die Arbeit beinhaltet eine Einleitung, eine Definition von Emanzipation, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter.

Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?

Die Arbeit konzentriert sich auf die Darstellung weiblicher Emanzipation in "Game of Thrones", den Wandel des Frauenbildes im Verlauf der Serie, die Analyse ausgewählter weiblicher Charaktere, die Thematisierung von Geschlechterungerechtigkeit und einen Vergleich mit feministischen Theorien.

Wie wird die Emanzipation der Frau definiert?

Das Kapitel "Die Emanzipation der Frau" definiert den Begriff der Emanzipation, beschreibt die historische Entwicklung der Frauenrolle und beleuchtet ungleiche Chancen und Rechte von Frauen in der Vergangenheit. Es diskutiert die Notwendigkeit von Emanzipationsbewegungen, Errungenschaften im Kampf um Gleichberechtigung (z.B. das Gleichberechtigungsgesetz von 1949) und den Begriff des Feminismus, einschließlich des "radikalen Feminismus".

Welche Rolle spielt der Feminismus in der Analyse?

Der Feminismus, insbesondere der radikale Feminismus, spielt eine wichtige Rolle in der Analyse. Die Arbeit untersucht, inwieweit die Serie feministische Aspekte aufgreift und wie die dargestellten weiblichen Charaktere im Kontext feministischer Theorien zu interpretieren sind.

Welche Charaktere werden analysiert?

Die Arbeit analysiert ausgewählte weibliche Charaktere aus "Game of Thrones", um zu untersuchen, ob und inwieweit diese die weibliche Emanzipation verkörpern. Die konkreten Charaktere werden im Haupttext der Arbeit benannt.

Wie wird die Serie "Game of Thrones" in die Analyse eingebunden?

Die Serie "Game of Thrones" dient als Fallstudie. Die Arbeit analysiert spezifische Sequenzen und Handlungsstränge der Serie, um die Darstellung weiblicher Emanzipation und die Thematisierung von Geschlechterungerechtigkeit zu untersuchen. Der Bezug auf den Text von Caroline Spector wird explizit genannt.

Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?

Schlüsselwörter sind: Game of Thrones, Weibliche Emanzipation, Feminismus, Radikaler Feminismus, Geschlechterungerechtigkeit, Macht, Unterdrückung, Frauenbild, Serienanalyse, Gleichberechtigung.

Welche Bedeutung hat die Einleitung?

Die Einleitung hebt die aktuelle Relevanz der Debatte um die Gleichberechtigung hervor, besonders im Kontext der "MeToo"-Bewegung. Sie führt in die Thematik von "Game of Thrones" ein und kündigt die Analyse des Wandels des feministischen Frauenbildes in der Serie an.

Was ist das Fazit der Arbeit (in Kurzfassung)?

Das Fazit wird im Haupttext der Arbeit dargelegt und beantwortet die Frage, ob die Serie eine gelungene Thematisierung weiblicher Emanzipation darstellt, basierend auf der Analyse der dargestellten Charaktere und Handlungsstränge.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten  - nach oben

Details

Titel
"All men must die but we are not men". Über die Suche nach Gerechtigkeit und den radikalen Feminismus in "Game of Thrones"
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Note
1,7
Autor
Lisanne Schmitz (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2017
Seiten
28
Katalognummer
V502787
ISBN (eBook)
9783346035554
Sprache
Deutsch
Schlagworte
über suche gerechtigkeit feminismus game thrones
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Lisanne Schmitz (Autor:in), 2017, "All men must die but we are not men". Über die Suche nach Gerechtigkeit und den radikalen Feminismus in "Game of Thrones", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/502787
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Leseprobe aus  28  Seiten
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