Der Homo Oeconomicus. Seine Bedeutung, Kritik und Alternativen


Akademische Arbeit, 2016

11 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, den Homo oeconmicus und seine Bedeutung in der Wirtschaftswissenschaft zu skizzieren. Der Begriff „Homo Oeconomicus“ setzt sich aus den Wortbedeutungen Homo Sapiens und dem lateinischen Wort „Oecomicus“ zusammen, was man als wirtschaftend übersetzen kann. Der Homo Oeconmicus kann also als „wirtschaftender Mensch“ übersetzt werden. Heute ist es ein Modell, was in den aktuellen Wirtschaftswissenschaften immer mehr ins Wanken kommt, aber noch viele Befürworter hat. Im Ursprung wurde damit eine Bedarfsgemeinschaft, wie eine Familie oder ein Dorf, beschrieben, welche durch Tauschbeziehungen sich besser zu stellen versuchten.

Durch den aufkommenden Merkantilismus in der frühen Neuzeit bekam die Marktwirtschaft immer mehr an Gewicht und erste Handelsgruppen und Kaufleute kauften gezielt in größeren Mengen Güter, um sie mit Profit wieder zu verkaufen. Dadurch veränderte sich die Sicht eines Individuums, dass sich in wirtschaftlichen Beziehungen bewegt richtungsweisend hin zum Profitmaximierer.

Details

Titel
Der Homo Oeconomicus. Seine Bedeutung, Kritik und Alternativen
Hochschule
Universität Witten/Herdecke
Note
1,3
Autor
Jahr
2016
Seiten
11
Katalognummer
V502892
ISBN (eBook)
9783346050472
ISBN (Buch)
9783346050489
Sprache
Deutsch
Schlagworte
homo, oeconomicus, seine, bedeutung, kritik, alternativen
Arbeit zitieren
Moritz Köhn (Autor:in), 2016, Der Homo Oeconomicus. Seine Bedeutung, Kritik und Alternativen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/502892

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