Stauffenberg. Vom Verräter zum Held einer Nation

Eine Untersuchung seines Lebens und des Attentats auf Hitler


Facharbeit (Schule), 2019

19 Seiten, Note: 15 Punkte


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Die Person Stauffenberg
2.1 Kindheit, Jugend und Karriere
2.2 Wehrmacht
2.3 Widerstand

3 Der 20. Juli 1944
3.1 Durchführung
3.2 Unmittelbare Folgen
3.3 Warum das Attentat scheiterte

4 Die Sicht auf Stauffenberg und das Attentat
4.1 Der „Verräter“ – Ein Feind des 3. Reiches
4.2 „Der Held“ – Rehabilitierung in der Nachkriegszeit
4.3 Gedenken in den 1960er und 1970er Jahren
4.3.1 BRD
4.3.2 DD
4.4 Das Gedenken Heute

5 Zusammenfassung und Ausblick

6 Literaturverzeichnis
Primärquellen
Literatur
Internetquellen:
Sonstige Quellen
Sekundärquellen
Literatur
Internetquellen
Sonstige Quellen

7 Anhang

1 Einleitung

Die Zeit des Nationalsozialismus und der zweite Weltkrieg sind entscheidende Phasen unserer Geschichte. Vor einiger Zeit sah ich eine Dokumentation mit der Fragestellung: „Was wäre, wenn das Attentat von Claus Schenk Graf von Stauffenberg am 20. Juli 1944 auf Adolf Hitler erfolgreich gewesen wäre?“. Diese Frage ist sehr spekulativ und lässt sich nicht wirklich beantworten. Sie weckte aber mein Interesse an der Person Stauffenberg und dem Ereignis des Attentats. Bei der näheren Beschäftigung mit dem Thema wurde mir bewusst, dass sich die Einschätzung und Bewertung zur Persönlichkeit und seiner Aktion mit der Zeit veränderten.

Bis heute erscheinen immer wieder neue Bücher über Stauffenberg. Dies zeigt, dass diese Persönlichkeit in ihrer Vielschichtigkeit bis heute immer wieder neu diskutiert wird. In der Facharbeit beschäftige ich mich erst mit dem Lebenslauf, dazu gehört seine Jugend, sein Werdegang in der Wehrmacht, und die Entscheidung zum Widerstand. Für die spätere Bewertung Stauffenbergs beschreibe ich das Attentat des 20. Juli 1944 und warum dieses scheiterte. Im nächsten Schritt stelle ich die Frage, wie sich die Sicht auf Stauffenberg und das Attentat im Laufe der Zeit veränderte.

75 Jahre nach dem Ereignis macht sich am Beispiel Stauffenbergs fest, in welchem Maße der Einzelne mit einer moralischen Entscheidung in die Geschichte eingreifen kann. Auch wenn er dabei scheitert, kann er bis heute als Vorbild oder sogar als Held aufgefasst werden.

2 Die Person Stauffenberg

Claus Philip Maria Schenk Graf von Stauffenberg wurde am 15. November 1907 in Jettingen geboren und am 20. Juli 1944 von der Wehrmacht hingerichtet. Er war Teil einer katholischen Adelsfamilie und kam als dritter Sohn mit seinem Zwillingsbruder Konrad Maria zur Welt, welcher aber einen Tag nach der Geburt verstarb. Der Vater von Claus von Stauffenberg war Oberhofmarschall. Mütterlicherseits hatte Stauffenberg Preußische Vorfahren. Beide Eltern waren Teile einer Adelsfamilie.1 Sein Onkel mütterlicherseits war prägend für seine Beteiligung am Widerstand.2

2.1 Kindheit, Jugend und Karriere

Claus von Stauffenberg besuchte das Eberhard-Ludwigs-Gymnasium in Stuttgart, und lernte dort die „Neupfadfinder“ kennen, eine Gruppe der bündischen Jugend. Das Familienleben um Stauffenberg wird als sehr harmonisch beschrieben. Durch die Mutter wurde das literarisch-künstlerische Element mit in den Familienkreis eingebracht. Der Vater hatte cholerische Ausbrüche, die die Kinder aber zu ertragen lernten. Durch ihn lernten die drei Brüder auch praktische Fähigkeiten.3 Alle drei Kinder wurden katholisch erzogen, da der Vater katholisch war, und es üblich war, die Kinder nach der Konfession des Vaters zu erziehen. Allerdings war der Umgang mit der Religion nicht so streng, wie in einem vollkatholischen Haushalt. Claus Bruder, Berthold von Stauffenberg, sagte im Gestapo Gefängnis: „Wir sind zwar nicht das, was man im eigentlichen Sinne gläubige Katholiken nennt. Wir gingen nur selten zur Kirche und nicht zur Beichte.“4 Stauffenberg selber war schon sehr früh politisch interessiert. 1913, da war er 5 Jahre alt, beschäftigte er sich mit einer möglichen Lösung des Zweiten Balkankrieges. Noch bevor er ins Gymnasium kam, hatte er oft politische Gespräche mit seiner Hauslehrerin, die ihn bis zum Gymnasium unterrichtete. Der 1. Weltkrieg prägte ihn schon sehr früh. Es wird berichtet, dass er die Meldungen von der Front immer aufmerksam verfolgte. Claus von Stauffenberg trat am 1. April 1926 als Fahnenjunker in das 17. Bayerische Reiterregiment ein. Am 5. März bestand er die Reifeprüfung mit leicht überdurchschnittlichen Noten nach einem zweiten Versuch. Sein Berufsziel war nun offiziell „Offizier“. Mit fünfzehn Jahren lernte er zusammen mit seinen zwei Brüdern den Dichter Stefan George kennen. Dieser prägte Stauffenbergs geistige Einstellung bis zu seinem 26. Lebensjahr maßgeblich. Der Historiker Walter Bußmann, welcher mit Claus von Stauffenberg im Generalstab des Heeres im 2. Weltkrieg zusammengearbeitet hatte, sagte später: „Die Wirkung, die George auf ihn ausgeübt hatte, übertrug Stauffenberg auch auf die Männer, die mit ihm im Widerstand zusammenarbeiteten.“5 Stefan George wurde von seinem Anhängerkreis als eine Art Führer verehrt, der diese in ein neues Reich führen sollte. Viele von ihnen wurden glühende Anhänger des Nationalsozialismus.6

Stauffenbergs militärische Karriere ging sehr steil nach oben. Im Dezember 1928 wurde er, mittlerweile Oberfähnrich7, an die Kavallerieschule in Hannover versetzt, wo er die Offiziersprüfung als Jahrgangsbester abschloss. Anschließend ging er zu seinem Regiment nach Bamberg zurück, wo er am 1. Januar 1930 zum Leutnant mit Ehrensäbel befördert wurde. „Dem Staat zu dienen, dieser Grundsatz stand von da an über seinem Leben.“, schreibt sein Biograf Ulrich Schlie.8

2.2 Wehrmacht

Der Begriff Wehrmacht bezeichnet seit Mitte des 19. Jahrhunderts die Streitkräfte eines Landes. Während der Weimarer Republik bestand die deutsche Wehrmacht aus Reichswehr und Reichsmarine. Ab 1935 verwenden die NS-Machthaber nur noch den Begriff Wehrmacht für die Gesamtheit der Streitkräfte. Anders als die Parteiarmee SA, war die Wehrmacht zumindest anfänglich eine rein militärische Organisation. Viele Mitglieder, vor allem die Offiziere der Wehrmacht, erhofften sich aber vom Hitler-Regime „die Beseitigung der ‚Versailler Schmach‘9 “ und eine Stärkung ihrer Macht innerhalb des Staates10. Im April 1932 sprach sich Stauffenberg bei der Wahl des Reichspräsidenten gegen Paul von Hindenburg und für Adolf Hitler aus. Mündliche Überlieferungen sagen, dass Stauffenberg am 30. Januar 1933 in Uniform an der Spitze einer Menschenmenge den Nationalsozialistischen Sieg gefeiert haben soll.11 Dies konnte aber von keinem Augenzeugen bestätigt werden. Es ist allerdings ein Brief an den Dichter Stefan George bekannt, in dem es heißt:

Im übrigen hat die letzte – wie jede revolution – gelegenheit zu recht interessanten beobachtungen menschlicher werte gegeben. bei aller verstellungskunst – bei revolutionen kann der bürger sich nicht mehr verstellen! Im übrigen, bei aller gleichschaltung und dem gesetz der totalität: Für uns ist das alles nicht neu, und schon jetzt ist zu sehen: Keine partei, sondern herren machen umwälzungen. Und jeder, der für seine herrschaft einen sicheren sockel sich baut, ist ob seiner klugheit zu loben.12

Stauffenberg konnte also der „nationalen Erhebung“13 durchaus positive Aspekte abgewinnen. Am 1. Mai 1933 wurde Stauffenberg zum Oberleutnant befördert, was seine Aufstiegsmöglichkeiten beim Militär noch einmal verbesserte. Am 1. Oktober 1936 erreichte seine Karriere dann einen Höhepunkt, als Stauffenberg seine zweijährige Militärstabsausbildung antrat. Er war einer von einhundert Offizieren, die Generalstabsoffiziere werden sollten.14

Am 27. Mai 1940, also im zweiten Kriegsjahr, trat Stauffenberg seinen Dienst im Generalstab des Heeres an. Nachdem er im von Hitler geplanten Blitzkrieg gegen Polen erfolgreich in der 6. Panzerdivision gekämpft hatte, wechselte er die Front und beteiligte sich an der großen Westoffensive gegen Frankreich, Belgien und die Niederlande. Er kämpfte noch drei Jahre an verschiedenen Fronten, bevor er 1943 nach Tunesien kam und dort in einem Einsatz schwer verletzt wurde. Bei einem Tieffliegerangriff der Alliierten verlor Stauffenberg sein linkes Auge, die rechte Hand und zwei Finger an der linken Hand.15 Von da an war Stauffenberg klar: „Hitler musste weg!“16

2.3 Widerstand

Die Nationalsozialisten hatten nach der Machtergreifung Hitlers 1933 mit äußerster Brutalität jegliche Opposition unterdrückt und mögliche Gegner verfolgt, eingesperrt oder umgebracht. Unter großen Risiken arbeiteten trotzdem im Verborgenen einzelne Gruppen. Der Historiker Golo Mann definierte Widerstand so:

„Widerstand, das ist politisches Tun, der Versuch, den Staat umzustürzen, der so stark, so furchtbar, so ruchlos war, dass er von innen nicht umgestürzt werden konnte.“ S. 910

Die bekanntesten Widerstandskämpfer sind Studenten wie die Weiße Rose unter der Führung von Sophie und Hans Scholl, aber auch Widerständler aus kommunistischen (zum Beispiel Rote Kapelle) und sozialdemokratischen Gruppen. Claus Graf von Stauffenberg gehörte zum militärischen Widerstand, der innerhalb der Wehrmacht an Unterstützung gewann, je mehr deutlich wurde, dass der Krieg nicht zu gewinnen war.

Für jeden, der im Widerstand kämpfte, gab es nur ein Ziel. Hitler musste weg, und ein Rechtsstaat neu aufgebaut werden. Claus Stauffenberg war eine der Personen, die am nächsten an der Verwirklichung dieses einen Wunsches war.17 Das Attentat vom 20. Juli 1944 ging als symbolischer Gedenktag in die deutsche Geschichte ein.18

Stauffenbergs Gedanke an den Widerstand entwickelte sich nach den Kriegserfolgen in Polen und Frankreich ab 1940 stetig. Mitte 1942 erkannte er , dass der Krieg ein reines Verbrechen war und keine positiven Resultate mit sich bringen würde. Ein Vertrauter Stauffenbergs sagte, dass dieser 1942 nur mit „Heil!“ grüßte, da er den Namen „Hitler“ als abscheulich empfand.19 Er habe sich auch empört über die Behandlung der sowjetischen Kriegsgefangenen geäußert. Er kämpfte zwar weiterhin für die Wehrmacht, hatte aber immer den Gedanken an den Widerstand im Hinterkopf. Im Herbst 1943 suchte er dann den Kontakt zu Hitlergegnern und Widerständlern, darunter Henning von Tresckow, der ab 1941 der Kopf des militärischen Widerstands war und selbst mehrere Attentate geplant hatte.20 Erst Stauffenbergs Onkel Nikolaus Graf Üxküll sorgte dafür, dass er dem aktiven Widerstand beitreten konnte21.

Stauffenberg war bis zum 20. Juli 1944 im aktiven Widerstand gegen Hitler, bis er nach dem missglückten Attentat in der Nacht erschossen wurde.

3 Der 20. Juli 1944

3.1 Durchführung

Am 20. Juli 1944 flog Stauffenberg zu einem Generalstabstreffen im Führerhauptquartier an der Wolfsschanze. Sein Adjutant Oberleutnant Werner von Haeften, der die Aktentasche mit den zwei Bomben mitführte, begleitete ihn. Im Führersperrkreis, der am besten gesicherten Zone der gesamten Wolfsschanze, sollte die Besprechung im Kartenraum im oberirdischen Bunker des Führers Adolf Hitler stattfinden.22 Gegen 11 Uhr wurde Stauffenberg von Offizier Wilhelm Keitel, Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, mitgeteilt, dass die „Mittagslage“ – der Name der Besprechung – um eine halbe Stunde nach vorne verlegt wurde, da Mussolini und Hitler ein Treffen an diesem Tag geplant hatten. Nun hatte Stauffenberg keine Möglichkeit mehr, die Zünder scharf zu stellen, da ihm eine halbe Stunde fehlte.23 Im Sperrkreis I in dem sogenannten OKW-Bunker trafen sich Stauffenberg, Keitel und Walter Buhle dann zu einer kurzen Verständigung. Im Bunker gab Stauffenberg dann vor, sein Hemd wechseln zu müssen, da es an diesem Sommertag enorm heiß war, und er seine volle Uniform trug. Zusammen mit seinem Assistenten Haeften begab sich Stauffenberg dann in einen Aufenthaltsraum. Dadurch, dass Stauffenberg nur eine Hand besaß, konnte er die Bombe nicht allein scharf stellen, und benötigte die Hilfe von Haeften. Sie waren grade dabei, die erste Bombe scharfzustellen, als General Fellgiebel, der in den Plan von Stauffenberg eingeweiht war und ebenfalls zu den aktiven Widerständlern gehörte, anrief und nach Stauffenberg verlangte. Oberfeldwebel Werner Vogel sollte Stauffenberg an das Telefon holen. Vogel betrat den Raum und unterbrach Stauffenberg und Haeften dabei, die zweite Bombe ebenfalls scharf zu stellen. Stauffenberg ging zusammen mit Vogel aus dem Raum und ließ Haeften allein. Dieser verstaute dann die zweite, noch nicht scharf gestellte Bombe in seiner eigenen Aktentasche. Zusammen mit Major John von Freyend und General der Infanterie Walter Buhle verließ Stauffenberg den OKW Bunker und ging in den Führersperrkreis. Freyend hatte Stauffenberg angeboten, die Tasche zu tragen, da dieser ja nur eine Hand hatte, aber Stauffenberg lehnte dies ab. Vor dem Eingang zum Bunker übergab er dann Freyend doch die Tasche, sagte aber gleichzeitig, Freyend möge sie doch bitte „möglichst nahe beim Führer […] platzieren“24. Im Kartenraum stellte Freyend die Tasche dann rechts neben General Heusinger und Oberst Brandt, die beide rechts neben Hitler standen. Um 12:38 ging Stauffenberg mit der Begründung, er habe etwas Wichtiges zu erledigen, aus dem Raum. Stauffenberg verließ den Bunker und begab sich zum Adjutanturgebäude der Wehrmacht, wo er auf Haeften und auf Fellgiebel traf. Als Hitler um 12:40 nach Stauffenberg verlangte, machte sich General Buhle auf die Suche. Kurz nachdem er den Raum verlassen hatte, explodierte die Bombe um 12:42.25 Auf Fellgiebels gespielte Frage, was denn da los sei, schüttelte Stauffenberg den Kopf.26

[...]


1 Ulrich Schlie, Claus Schenk Graf von Stauffenberg – Biografie, Seite 56

2 https://de.wikipedia.org/wiki/Claus_Schenk_Graf_von_Stauffenberg

3 Ulrich Schlie, Claus Schenk Graf von Stauffenberg – Biografie, Seite 58

4 Hans-Adolf Jacobsen, Opposition gegen Hitler und der Staatsstreich vom 20. Juli 1944 in der SD Berichterstattung in: Ulrich Schlie, Claus Schenk Graf von Stauffenberg – Biografie, Seite 59

5 Walter Bußmann über Claus Schenk Graf von Stauffenberg. In: Ulrich Schlie, Claus Schenk Graf von Stauffenberg – Biografie, Seite 64

6 Ulrich Schlie, Claus Schenk Graf von Stauffenberg – Biografie, Seite 66

7 Ulrich Schlie, Claus Schenk Graf von Stauffenberg – Biografie, Seite 72

8 Ulrich Schlie in: Claus Schenk Graf von Stauffenberg – Biografie, Ulrich Schlie, Seite 73

9 Joachim Fest, Staatsstreich, Der lange Weg zum 20. Juli S. 42

10 Joachim Fest, Staatsstreich, Der lange Weg zum 20. Juli S. 43

11 Ulrich Schlie, Claus Schenk Graf von Stauffenberg – Biografie, Seite 75

12 Ulrich Schlie, Claus Schenk Graf von Stauffenberg – Biografie, Seite 76, Zitat von Claus Schenk Graf von Stauffenberg (Schreibweise übernommen)

13 Ulrich Schlie, Claus Schenk Graf von Stauffenberg – Biografie, Seite 76, Zitat von Claus Schenk Graf von Stauffenberg

14 Ulrich Schlie, Claus Schenk Graf von Stauffenberg – Biografie, Seite 85

15 Peter Hoffmann, Claus Schenk Graf von Stauffenberg – Die Biographie

16 Ulrich Schlie in: Ulrich Schlie, Claus Schenk Graf von Stauffenberg – Biografie, Seite 112-113

17 Golo Mann, Deutsche Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert, Seite 911

18 Golo Mann, Deutsche Geschichte des 19. Und 20. Jahrhunderts, Seite 909-912

19 Ulrich Schlie, Claus Schenk Graf von Stauffenberg – Biografie, Seite 104

20 Golo Mann, Deutsche Geschichte des 19. Und 20. Jahrhunderts, Seite 912

21 Ulrich Schlie, Claus Schenk Graf von Stauffenberg – Biografie, Seite 114

22 Joachim Fest, Staatsstreich – Der lange Weg zum 20. Juli, Seite 258

23 Ulrich Schlie, Claus Schenk Graf von Stauffenberg – Biografie, Seite 160

24 Joachim Fest, Staatsstreich – Der lange Weg zum 20. Juli, Seite 260

25 Joachim Fest, Staatsstreich – Der lange Weg zum 20. Juli, Seite 261

26 Ulrich Schlie, Claus Schenk Graf von Stauffenberg – Biografie, Seite 163

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Stauffenberg. Vom Verräter zum Held einer Nation
Untertitel
Eine Untersuchung seines Lebens und des Attentats auf Hitler
Note
15 Punkte
Autor
Jahr
2019
Seiten
19
Katalognummer
V502992
ISBN (eBook)
9783346050793
ISBN (Buch)
9783346050809
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Stauffenberg, Claus Schenk, Graf, 2. Weltkrieg, Weltkrieg, Widerstand, Nationalsozialismus, Nazis, Weltwirtschaftskrise, 1943, 1939, 1945, 20. Juli, 1944, Tod, Exekution, Hitler, Adolf, Adolf Hitler, Facharbeit
Arbeit zitieren
Sven Arp (Autor:in), 2019, Stauffenberg. Vom Verräter zum Held einer Nation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/502992

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