Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Genealogien als subjektbasierte Machtgeschichten
3. Die (christliche) Moral als Hemmnis für das Leben
3.1. Die „Heerde“ und der „Herren-Mensch“ als Antagonisten
3.2. Schlechtes Gewissen und Mitleid im Kontrast zu Versprechen und Grausamkeit
4. Asketische Figuren
4.1. Der Priester als paradoxer Anführer
4.2. Philosophen und Wissenschaftler
5. Ausgewählte biologistische Konzepte bei Nietzsche
5.1. Moralphilosophie und die Evolutionstheorie
5.2. Nietzsche als Dekadenzphilosoph und „tropikalistischer Autor“
6. Fazit
Ende der Leseprobe aus 22 Seiten
- Arbeit zitieren
- Raimo Riedel (Autor:in), 2017, Nietzsches "Zur Genealogie der Moral". Das Werk als moralgeschichtliche Abhandlung auf subjekttheoretischer Grundlage, unter Berücksichtigung von Nietzsches Lebensphilosophie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/503030
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