Theodor Fontanes Romane handeln zum Großteil von Ehe, Ehebruch, nicht standesgemäßer Liebe und Beziehungen, welche die Gesellschaft der Zeit kritisierte und für ungehörig erklärte. In den Romanen "Effi Briest", "L´Adultera" und "Cécile" steht die Frau als Ehebrecherin im Mittelpunkt und dennoch werden Fontanes Frauengestalten oft als Opfer der gesellschaftlichen Verhältnisse dargestellt. Man könnte sagen, ihre Schuld wird im Sinne einer tragischen Schuld relativiert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Historischer Kontext
2.1 Gesellschaft im 19. Jahrhundert
2.2 Der Begriff der „Ehre“ und das Duell im 19. Jahrhundert
3. Der Realismus
3.1 Der poetische Realismus
3.2 Realismus bei Theodor Fontane
4. Inhalt und formaler Aufbau der Werke
4.1 Inhalt in L´Adultera
4.2 Formaler Aufbau in L´Adultera
4.3 Inhalt in Cécile
4.4 Formaler Aufbau Cécile
4.5 Inhalt in Effi Briest
4.6 Formaler Aufbau in Effi Briest
5. Frauenfiguren bei Fontane
5.1 Melanie Van der Straaten
5.2 Cécile
5.3 Effi Briest
6. Melanie, Cécile und Effi im Vergleich
7. Fazit
Literaturverzeichnis
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