Mobile Medien. Subjektivierung und Kollektivierung

Smartphones und menschliche Nutzer*innen und das Weiterdenken anhand entworfener Relationen von Erika Linz


Essay, 2019

5 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Im folgenden Thesenpapier werden die entscheidenden Punkte des 2008 veröffentlichten Textes Konvergenzen. Umbauten des Dispotivs Handy von Erika Linz betrachtet, medientheoretische Grundlagen von Marcel Mauss und Bruno Latour dargestellt und eine Weiterentwicklung des Gedankenkonzepts vorgenommen.

Aus Erika Linz Text, der sich mit der wechselseitigen Beziehung von Handy und Mensch beschäftigt, geht zunächst hervor, dass der Erfolg des Mobiltelefons bis in die 80er Jahre des letzten Jahrhunderts gering eingeschätzt wird. Um den darauffolgenden, für viele unerwarteten, Durchbruch medientheoretisch zu stützen, greift Linz zwei Thesen – von Marcel Mauss und Bruno Latour – auf.

Details

Titel
Mobile Medien. Subjektivierung und Kollektivierung
Untertitel
Smartphones und menschliche Nutzer*innen und das Weiterdenken anhand entworfener Relationen von Erika Linz
Hochschule
Universität Konstanz
Note
1,7
Autor
Jahr
2019
Seiten
5
Katalognummer
V505423
ISBN (eBook)
9783346063298
Sprache
Deutsch
Schlagworte
mobile, erika, relationen, weiterdenken, nutzer*innen, smartphones, kollektivierung, subjektivierung, medien, linz
Arbeit zitieren
Franca Dangel (Autor:in), 2019, Mobile Medien. Subjektivierung und Kollektivierung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/505423

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