Grin logo
en de es fr
Shop
GRIN Website
Texte veröffentlichen, Rundum-Service genießen
Zur Shop-Startseite › Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen

Mise en Scène und Montage in "Die Puppe" von Ernst Lubitsch. Alles nur Puppentheater?

Titel: Mise en Scène und Montage in "Die Puppe" von Ernst Lubitsch. Alles nur Puppentheater?

Hausarbeit , 2018 , 16 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Emine Bütüner (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen
Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Arbeit beschäftigt mit dem Stummfilm „Die Puppe“ von Ernst Lubitsch, um die Mise en Scène und Montage zu untersuchen. Dabei wird sich dem Film im Hinblick auf seine Ästhetik und seinen möglichen Aussagen genähert. Im Stummfilm „Die Puppe“ (DE 1919) inszeniert Ernst Lubitsch die tradierten Geschlechterrollen seiner Zeit als märchenhaftes Puppenspiel, dessen Schöpfer mit augenzwinkernden Spezialeffekten seine Schauspieler als Marionetten aufspielen lässt. Als solches hat „Die Puppe“ seine Aktualität nach fast 100 Jahren immer noch bewahrt.

Es finden sich sowohl Elemente der romantischen Komödie als auch des Fantasyfilms wieder, dessen Illusion einer fantastischen Interpretation der Realität durch die kinematografische Umsetzung ermöglicht wurde. So wurden z.B. gezeichnete Kulissen mithilfe der Montage Leben eingehaucht, was als frühe Form der Animation verstanden werden kann. Als Grundlage für das Drehbuch diente den Autoren Lubitsch und Kräly das literarische Werk „Eine lustige Geschichte aus einer Spielzeugschachtel“ von Alfred Maria Willner, sowie die Erzählung „Der Sandmann von E.T.A. Hoffmann“. Die Produktion übernahm Paul Davidson für die Produktionsgesellschaft Union. Zeitlich fiel die Entstehung des Films in die Blütezeit des deutschen und österreichischen Kinos nach dem zweiten Weltkrieg, welche eine Vielzahl avantgardistischer Produktionen hervorbrachte.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Biografie und Filmografie des Regisseurs
  • Synopsis zum Film „Die Puppe“ (1919) von Ernst Lubitsch
  • Sequenzanalysen
    • Die Schöpfung
    • Der Sündenfall
  • Diskussion

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht den Stummfilm „Die Puppe“ (1919) von Ernst Lubitsch im Hinblick auf die Mise en Scène und Montage und analysiert den Film auf inhaltlicher Ebene. Die Arbeit befasst sich mit den tradierten Geschlechterrollen der Zeit, der kinematographischen Umsetzung von Illusionen und der Bedeutung der Montage im Film.

  • Tradierte Geschlechterrollen im Stummfilm
  • Kinematographische Umsetzung von Illusionen
  • Montagetechniken im Film
  • Einfluss von literarischen Vorlagen
  • Entwicklung des deutschen und österreichischen Kinos

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt den Film „Die Puppe“ (1919) vor und beleuchtet seine Aktualität sowie die Verwendung von Elementen der romantischen Komödie und des Fantasyfilms. Die Einleitung erwähnt auch die literarischen Vorlagen des Films.

Biografie und Filmografie des Regisseurs

Dieses Kapitel gibt einen Überblick über das Leben und die Karriere von Ernst Lubitsch, angefangen von seiner Jugend bis zu seinen letzten Filmen. Es beschreibt seine Entwicklung als Schauspieler, Regisseur und Produzent sowie seine wichtige Rolle in der Entwicklung des amerikanischen Komödiengenres. Der Abschnitt beleuchtet auch einige der wichtigsten Werke Lubitschs und ihren Einfluss auf die Filmgeschichte.

Synopsis zum Film „Die Puppe“ (1919) von Ernst Lubitsch

Diese Zusammenfassung stellt den Inhalt des Films „Die Puppe“ dar, ohne den Film zu verraten. Sie beschreibt die Haupthandlung, die zentralen Figuren und die wichtigsten Ereignisse im Film.

Sequenzanalysen

Die Sequenzanalysen untersuchen bestimmte Szenen im Film detailliert, um Einblicke in die Mise en Scène und Montage zu gewinnen. Die Analyse konzentriert sich auf die ausgewählten Sequenzen „Die Schöpfung“ und „Der Sündenfall“.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter des Textes sind: Ernst Lubitsch, Stummfilm, „Die Puppe“ (1919), Mise en Scène, Montage, Geschlechterrollen, Illusion, Fantasyfilm, romantische Komödie, Alfred Maria Willner, E.T.A. Hoffmann, Animation, kinematographische Umsetzung, Spezialeffekte.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Mise en Scène und Montage in "Die Puppe" von Ernst Lubitsch. Alles nur Puppentheater?
Hochschule
Freie Universität Berlin
Note
1,0
Autor
Emine Bütüner (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2018
Seiten
16
Katalognummer
V505455
ISBN (eBook)
9783346050199
ISBN (Buch)
9783346050205
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ernst Lubitsch Die Puppe Filmanalyse Ossi Oswalda Komödie Stummfilm Deutscher Film
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Emine Bütüner (Autor:in), 2018, Mise en Scène und Montage in "Die Puppe" von Ernst Lubitsch. Alles nur Puppentheater?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/505455
Blick ins Buch
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • https://cdn.openpublishing.com/images/brand/1/preview_popup_advertising.jpg
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
Leseprobe aus  16  Seiten
Grin logo
  • Grin.com
  • Zahlung & Versand
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • Impressum