Wie sieht der Personentransport der Zukunft aus? Qualitative Datenanalyse nach Mayring


Hausarbeit, 2019

22 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Grundlagen Personenverkehr, Mobilität & Urbanisierung
2.1 Personenverkehr
2.2 Mobilität
2.3 Urbanisierung

Literaturverzeichnis

Internetquellen

1 Einleitung

Die Mobilität der Zukunft und der damit verbundene Transport von Personen, ist der Trend unserer Zeit und aktueller denn je. Die vorliegende Arbeit wird sich mit der Frage beschäftigen, wie wir uns zukünftig fortbewegen werden und welche Auswirkungen dies für den Verkehr, verbunden mit einer immer weiter fortschreitenden Urbanisierung, haben wird.

Sauberer, flexibler und platzsparend. Angesichts von Smokglocken und drohendem Verkehrsinfarkt ist nachhaltiges Mobilitätsdenken nötig. Jedoch stellt sich die Frage, wie könnte die Mobilität in der Stadt der Zukunft funktionieren? Die Mobilitätssysteme befinden sich weltweit in einer Phase des Umbruchs und werden dabei von verschiedenen Trends angetrieben.1 Die Einführung autonomer Fahrzeuge ist teils bereits Realität, die Sharing Konzepte gewinnen immer mehr Kunden und die Elektrifizierung des Straßenverkehrs wird immer weiter vorangetrieben.2

Sicher ist, dass die Mobilität wachsen wird und Personen, aber auch Produkte, immer schneller in weit entfernte Ziele transportiert werden. Daher gilt das bislang herkömmliche Auto, gerade bei jungen Leuten aus Großstädten, nicht mehr als unantastbar. Die hohen Kosten der Anschaffung und der Instandhaltung schrecken ebenso, wie lange Staus und die Suche nach Parkplätzen ab. Dazu gesellt sich das immer größer werdende Bewusstsein für die Umwelt, obwohl die Hersteller von Autos immer schadstoffärmere Modelle produzieren. Um mobil zu sein, führt jedoch auch zukünftig der Weg nicht am Auto vorbei, vor allem in ländlichen Regionen. Es ist aber absehbar, dass die Öl-Ressourcen höchstwahrscheinlich noch in diesem Jahrhundert aufgebraucht sein werden und die Industrie der Verkehrsmittel an Alternativen arbeiten muss.3

Das urbane Verkehrsmittel von morgen muss also viele Eigenschaften vereinen, nachhaltig durchdacht und intelligent vernetzt sein, um die Evolution des Mobilitätssystems weitestmöglich voranzutreiben. Zu Beginn der Arbeit werden daher zunächst die 3 grundlegenden Themen Personenverkehr, Mobilität und Urbanisierung teilweise mit Zahlen und Fakten beleuchtet. In Kapitel 3 werden Daten aus drei verschiedenen Blogs zum Thema des Transports der Zukunft empirisch untersucht, ausgewertet und interpretiert. Das Kapitel 4 wird die Hausarbeit mit einem Fazit abrunden.

2 Grundlagen Personenverkehr, Mobilität & Urbanisierung

2.1 Personenverkehr

Unter Personenverkehr wird die Beförderung von Personen verstanden, die mittels Auto, Bus, Bahn, Fahrrad oder Schiff ihren Standort wechseln. Das Auto ist dabei das Hauptverkehrsmittel.Es gibt derzeit etwa 47 Mio. angemeldete Autos auf deutschen Straßen, womit etwa 2/3 der Deutschen ein eigenes Auto besitzt.4 Das Auto ist ein Gegenstand, der sich über Jahrzehnte entwickelt hat und aus den Köpfen vieler nicht mehr wegzudenken ist. Vor allem Menschen, die eine weite Entfernung zum Arbeitsplatz oder etwas zu transportieren haben, sind oftmals auf ihr Auto angewiesen. Als umweltschonende Alternative gelten Fahrzeuge mit Elektroantrieb, allerdings werden potentielle Nutzer oftmals von der geringen Reichweite dieser Fahrzeuge abgeschreckt. Hinzu kommt, dass das Aufladen der Batterien des Autos meist sehr lange dauert. Immer mehr in den Fokus von Kunden und Unternehmen kommen aber auch Carsharing Konzepte, die eine Alternative zum eigenen Auto darstellen und vor allem in Großstädten angenommen werden. Momentan nutzen etwa 1 Mio. Deutsche dementsprechende Angebote, obwohl über 9 Mio. Deutsche interessiert wären. Hier fehlt es noch deutlich an der Umsetzung.5

Ein weiteres viel genutztes Fortbewegungsmittel ist das Fahrrad, das in letzter Zeit eine Renaissance erlebt. Zum einen tragen hierzulande die mittlerweile gut ausgebauten Fahrradwege dazu bei, so gibt es beispielsweise im Ruhrgebiet eine über 100km lange Fahrradstrecke, die von Dortmund nach Duisburg führt. Und andererseits legen sich immer mehr Deutsche ein E-Bike zu. Im Jahr 2009 wurden etwa 150.000 E-Bikes in Deutschland verkauft und 2018 waren es sogar etwa 1 Mio.6 Diese Art der Fortbewegung ist deutlich umweltschonender und die Fortbewegung mit eigener Muskelkraft hält zudem fit.

Der Nahverkehr und Fernverkehr mit Bussen und Bahnen, wird ebenfalls immer häufiger genutzt. Busse und Bahnen werden vor allem in Großstädten immer mehr elektrifiziert und werden im Personentransport der Zukunft eine große Rolle spielen. Hierzu trägt bei, dass es erste Testversuche gibt, bei denen der ÖPNV den Bürgern kostenlos angeboten wird.7 Der Ausbau der elektrifizierten Netze ist ein weiterer wichtiger und umweltfreundlicher Faktor für den Transport von Personen.

Flugzeuge und Schiffe spielen im Transport von Personen momentan noch eine untergeordenete Rolle im urbanen Raum, aber vor allem der Luftverkehr könnte zukünftig deutlich an Bedeutung gewinnen. Drohnen, aber auch Flugtaxis sind die Modelle der Zukunft.

2.2 Mobilität

Die Mobilität wird oftmals mit dem Verkehr verglichen, ist aber eher mit dem Bedarf an Verkehr zu erklären, der in Folge sozialer gesellschaftlicher oder geschäftlicher Aktivitäten entsteht. Die Mobilität ist Teil der menschlichen Selbstbestimmung und Unabhängigkeit und ein sehr bedeutender Faktor in einer sich immer mehr globalisierenden Welt.8

Mobil sind die Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen. Sei es für den Weg zur Arbeit, für den Weg zu Aktivitäten in der Freizeit oder für den Weg, um Besorgungen zu erledigen. In der Folge des Anstiegs der Bevölkerung und der wachsenden Beschäftigungsquote, sind immer mehr Menschen mobil. Auf den Standort Deutschland bezogen, legt jeder Bürger durchschnittlich 39km täglich zurück und nutzt, wie bereits erwähnt, dabei vor allem das Auto.

Das hohe Verkehrsaufkommen durch eine immer größer werdende Bevölkerung fördert vor allem in großen Städten die Umweltverschmutzung und mindert zeitgleich die Lebensqualität der Bürger.9 Diese Umstände führen zu einer ineffizienten und problematischen Mobilität, die sich in nicht allzu ferner Zukunft deutlich verändern sollte. Aufgaben für die zukünftige Mobilität sind vor allem die Vernetzung, die Verbesserung des Verkehrsflusses, die Erhöhung des Komforts und die Berücksichtigung des demografischen Wandels.10

Mobilität bedeutet Beweglichkeit und eben dieser muss die Mobilität von heute immer mehr gerecht werden. Zu den allgemeinen Anforderungen an die Flexibilität, gesellt sich immer mehr der Wunsch nach einem unabhängigen Lebensstil. Die täglichen Wege zum Job sind dabei ebenso wichtig wie die Koordination der Familie, die Pflege der sozialen Kontakte oder die Reise in weit entfernte Länder. All diese Umstände bieten der Mobilität nicht nur Herausforderungen, sondern auch Chancen und macht sie dadurch zu einem der größten Wachstumsmärkte.

Zeitgleich zu den neuen Möglichkeiten und Konzepten der Mobilität wird es Menschen geben, die weniger unterwegs sind, hierzu zählen zum Beispiel die stets wachsende Gruppe von pflegebedürftigen Menschen. Auch für sie muss die Mobilität Strukturen schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu schaffen, auch zukünftig am gesellschaftlichen Leben weiterhin teilnehmen zu können.11

2.3 Urbanisierung

Die Urbanisierung ist ein weiterer Faktor, der im Personentransport der Zukunft eine große Rolle spielt. Unter Urbanisierung versteht man die Ausbreitung städtischer Lebensformen. Da die Population der Menschheit momentan etwa 7,5 Mrd. Menschen beträgt und diese eine Wachstumsrate von etwa 1,2% aufweist, werden die Städte immer größer.12 In Deutschland leben derzeit etwa 83 Mio. Menschen und auch hierzulande wird von einer jährlichen Wachstumsrate von etwa 0,4% ausgegangen. Mit Berlin, Hamburg, München und Köln gibt es in Deutschland 4 Städte, die über eine Million Einwohner besitzen.

Die digitale Vernetzung der Welt treibt die Urbanisierung immer mehr voran, sodass davon ausgegangen wird, dass bis 2050 etwa 2/3 der Weltbevölkerung in Städten leben wird.13 Dies wird sich immens auf den Personenverkehr ausüben, da dieser der Entwicklung standhalten muss. Das herkömmliche Auto wird auf diese Herausforderung keine Antwort sein, da manche Städte schon heute unter akutem Parkplatzmangel und einer unsauberen Luft leiden.

Die rasante Urbanisierung rückt die Frage nach dem zukünftigen Transport von Personen immer mehr in den Vordergrund. Hierzu zählt zunächst die Frage nach einer Verkehrsverbesserung, mit Hinblick auf Themen wie die Antriebstechnik von Autos oder die optimalere Auslastung bereits vorhandener Verkehrswege. Die Verlagerung des Verkehrs durch die Folgen der Urbanisierung ist nur ein weiterer Ansatzpunkt, aber keine langfristige Antwort auf die Herausforderungen.14 Ziel sollte es sein, den Verkehr so gut wie möglich zu vermeiden und sich nach neuen Möglichkeiten von Verkehrsmittel umzuschauen.15 Dabei helfen kann die Digitalisierung, die bei jeglichen Konzepten der Gestaltung der Mobilität eine Rolle spielt.

Der Betrieb von effizienten Bahnen und Bussen, die Elektromobilität, das Teilen von Fahrzeugen und heute noch als futuristisch bezeichnete Verkehrsmittel, wie Flugtaxis, Hyperloops und auch das autonome Fahren bieten Lösungen, auf die diese Arbeit abzielt.

Eine weitere Herausforderung wird die Akzeptanz zukünftiger Verkehrsmittel in der Bevölkerung sein und das Statusdenken vor allem deutscher Bürger hinsichtlich ihrer Autos, darf hier dauerhaft keine Relevanz mehr haben.

3. Untersuchung

3.1 Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring

Die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring ist keine Alternative zur quantitativen Inhaltsanalyse. Vielmehr zielt die qualitative Inhaltsanalyse darauf ab, eine Methodik systematischer Interpretation zu entwickeln, die an den qualitativen Bestandteilen ansetzt, durch Analyseschritte und Analyseregeln systematisiert und diese schließlich überprüfbar macht.16

Die qualitative Inhaltsanalyse muss grundsätzlich an festgelegten Regeln der Textanalyse durchgeführt werden. Sie muss an das Material angepasst werden und auf die Fragestellung hin konstruiert sein, was an einem Ablaufmodell festgelegt wird. Die Analyse findet nach Regeln statt und jeder Analyseschritt und die Entscheidungen im Auswertungsprozess sollen auf begründete Regeln zurückgeführt werden. Das zergliedernde Vorgehen ist ein weiterer Aspekt der Inhaltsanalyse. Man muss sich bereits vor der Analyse entscheiden, wie die Herangehensweise ans Material erfolgt, welche Teile analysiert werden und es müssen Bedingungen gegeben sein, um eine Kodierung zu erreichen. Bei der induktiven Vorgehensweise der Analyse, ist es ratsam, die inhaltsanalytischen Einheiten offen zu halten. Zuletzt sollten diese Einheiten theoretisch begründet und auch festgelegt werden, um eine intersubjektive Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten.17

Das Hauptaugenmerk der qualitativen Inhaltsanalyse wird auf das Kategoriensystem gelegt, aber auch die Ziele der Analyse sollten in Kategorien konkretisiert werden. Die Kategorien gewährleisten das Nachvollziehen der Analyse und auch die Abschätzung der Reliabilität der Analyse. Besonders wichtig ist bei der Analyse zudem, dass die Anbindung am konkreten Gegenstand erfolgt. Die drei Grundverfahren der qualitativen Inhaltsanalyse lauten Zusammenfassung, Explikation und Strukturierung und die zusammenfassende Inhaltsanalyse zeigt, dass diese aus alltäglichen Zusammenfassungen abgeleitet ist. Am Material muss außerdem die Adäquatheit bewiesen werden.18

Die qualitative Inhaltsanalyse ist keine feststehende Technik und es werden hier ausschließlich theoretische Argumente herangezogen. Die theoretische Stringenz gleicht technische Unschärfen aus, womit in erster Linie die Explikation der Fragestellung gemeint ist. Validität ist in der qualitativen Inhaltsanalyse vor der Reliabilität einzuordnen und somit sollten die inhaltlichen Argumente stets Vorrang vor den Verfahrensargumenten haben.19

Die qualitative Inhaltsanalyse ist bemüht, quantitative Analyseschritte mit einzubeziehen, indem angegeben wird, an welchen Punkten der Einbau quantitativer Schritte sinnvoll wäre. Diese Einbeziehung ist vor allem dann wichtig, wenn die Ergebnisse verallgemeinert werden sollen. Die Einbeziehung ist nicht nur beim fallanalytischen Vorgehen wichtig, sondern auch innerhalb inhaltsanalytischer Kategoriensysteme, was jedoch begründet werden muss. Zudem können Kategorienzuordnungen durch komplexe statistische Auswertungstechniken ergänzt werden, wenn der Gegenstand es erlaubt und das Ziel der Analyse dies nahelegt.20

Eine besondere Wichtigkeit in der quantitativen Inhaltsanalyse ist die Einschätzung der Ergebnisse nach Gütekriterien wie Objektivität, Reliabilität und Validität und auch die Intercodereliabilität hat eine besondere Rolle. Dabei werden mehrere Inhaltsanalytiker an das gleiche Material gesetzt und die Ergebnisse ihrer Analysen verglichen. Dies sollte bei der qualitativen Inhaltsanalyse ebenfalls probiert werden und ist vor allem in der Pilotphase wichtig, da dies zu einer Modifikation der Instrumente der Analyse führen kann.21

Der nächste Schritt ist die Festlegung des zu analysierenden Materials, was nur unter bestimmten Umständen verändert bzw. erweitert werden sollte. Zu beachten ist, dass die Grundgesamtheit, über die Aussagen gemacht werden soll, genau definiert ist. Der Stichprobenumfang muss nach Repräsentativitätsüberlegungen, als auch ökonomischen Erwägungen festgelegt werden und die Stichprobe muss nach einem bestimmten Modell gezogen werden.22

Bei der Analyse der Entstehungssituation muss exakt beschreiben werden, von wem und unter welchen Bedingungen das Material produziert wurde. Damit sind Informationen über den Verfasser, den Handlungshintergrund des Verfassers, die Zielgruppe, die konkrete Entstehungssituation und der soziokulturelle Hintergrund gemeint.23

Danach folgt eine Beschreibung, in welcher Form das Material vorliegt, wobei die Inhaltsanalyse in der Regel einen niedergeschriebenen Text benötigt. Bei Interviews muss das Gesagte zu einem geschriebenen Text transkribiert werden. Nach der Beschreibung des Ausgangsmaterials kommt die Frage, wie die Interpretation des Materials aussieht. Hier folgt daher eine Richtung der Analyse, wobei in der Literaturwissenschaft meist nur der Text analysiert wird und der soziokulturelle Hintergrund als Kontext gilt.24

Die Regelgeleitheit und die Theoriegeleitheit der Interpretation sind die beiden grundlegenden Merkmale der Inhaltsanalyse, was sich dadurch zeigt, dass die Analyse einer präzisen theoretisch begründeten inhaltlichen Fragestellung folgt. Das heißt, dass die Fragestellung der Analyse vorab genau geklärt sein muss, theoretisch an die bisherige Forschung über den Gegenstand angebunden und zudem auch in Unterfragestellungen differenziert werden muss.25

Neben der Aufstellung des Ablaufmodells der Analyse wird daraufhin auch die spezielle Analysetechnik festgelegt. Die Zerlegung der Analyse in einzelne Interpretationsschritte, ist die Stärke der qualitativen Inhaltsanalyse gegenüber anderen Interpretationsverfahren. Hierdurch entsteht eine intersubjektive Nachvollziehbarkeit und kann auch auf andere Gegenstände übertragen werden. Zwar muss das Material an die jeweilige Fragestellung angepasst werden, aber es lässt sich auch ein allgemeines Modell zur Orientierung aufstellen. Um eine präzise Inhaltsanalyse zu erhalten, werden unterschiedliche Analyseeinheiten festgelegt. Dies sind die Kodiereinheit, die Kontexteinheit und die Auswertungseinheit, die wiederum in einzelne Analyseschritte untergliedert werden. Die Entwicklung eines Kategoriensystem ist weiterhin der Mittelpunkt. Die Ergebnisse werden dann mit Hinblick auf die Fragestellung interpretiert und die Aussagekraft durch die inhaltsanalytischen Gütekriterien eingeschätzt.26

[...]


1 Vgl. Proff, H.; Fojcik, T. Trends Mobilität, 2016, S.11.

2 Vgl . Proff, H.; Fojcik, T. Trends Mobilität, 2016, S.70.

3 Vgl. Proff, H.; Fojcik, T. Trends Mobilität, 2016, S.15.

4 Vgl. o.V., Fahrzeugbestand, 2019, o.S.

5 Vgl . Pawlik, V. Carsharing, 2019, o.S.

6 Vgl. Ahlswede, A. E-Bikes, 2019, o.S.

7 Vgl. Schmidt, K. Nahverkehr, 2019, o.S.

8 Vgl. Vaid, K. autonomes Auto, 2018, S. 19.

9 Vgl. Vaid, K. autonomes Auto, 2018, S. 19.

10 Vgl. Sommer, C.; Schmitt, V. Mobiliät, 2014, o.S.

11 Vgl. Sommer, C.; Schmitt, V. Mobiliät, 2014, o.S.

12 Vgl. o.V. Weltbevölkerung, 2019, o.S.

13 Vgl. o.V. Urbanisierung, 2018, o.S.

14 Vgl. Kreibich, R.; Nolte, R. umweltgerechter Verkehr, 1996, S.9.

15 Vgl. Kreibich, R.; Nolte, R. umweltgerechter Verkehr, 1996, S.13.

16 Vgl. Mayring, P. Inhaltsanalyse, 2015, S.50.

17 Vgl. Mayring, P. Inhaltsanalyse, 2015, S.51.

18 Vgl. Mayring, P. Inhaltsanalyse, 2015, S.52.

19 Vgl. Mayring, P. Inhaltsanalyse, 2015, S.53.

20 Vgl. Mayring, P. Inhaltsanalyse, 2015, S.53.

21 Vgl. Mayring, P. Inhaltsanalyse, 2015, S.54.

22 Vgl. Mayring, P. Inhaltsanalyse, 2015, S.55.

23 Vgl. Mayring, P. Inhaltsanalyse, 2015, S.55.

24 Vgl. Mayring, P. Inhaltsanalyse, 2015, S.58.

25 Vgl. Mayring, P. Inhaltsanalyse, 2015, S.60.

26 Vgl. Mayring, P. Inhaltsanalyse, 2015, S.61.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Wie sieht der Personentransport der Zukunft aus? Qualitative Datenanalyse nach Mayring
Hochschule
FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule
Veranstaltung
Wissenschaftliche Methoden - qualitativ
Note
2,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
22
Katalognummer
V505517
ISBN (eBook)
9783346062796
ISBN (Buch)
9783346062802
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Arbeit befasst sich mit einer qualitativen Datenanalyse nach Mayring über das Thema "Wie sieht der Personentransport der Zukunft aus?".
Schlagworte
Personentransport der Zukunft, qualitative Datenanalyse, Personenverkehr, Urbanisierung, Mobilität, Mayring
Arbeit zitieren
David Höhnke (Autor:in), 2019, Wie sieht der Personentransport der Zukunft aus? Qualitative Datenanalyse nach Mayring, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/505517

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