Kain und Abel. Ein Brudermord und seine Bedeutung für die Menschheit


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

21 Seiten, Note: 15 Punkte

Anonym


Leseprobe


Inhalt

1. Genesis 4, 1–16

2. Einführung

3. Gliederung
3.1 Aufbau
3.2 Rede

4. Verschiedene Exegesen der Kain-Abel-Erzählung
4.1. Die individuelle Deutung
4.2. Die kollektive Deutung
4.3. Die kombinierte Erklärung
4.4. Moderne Ansätze
4.4.1. Kritik an der kollektiven Deutung
4.4.2. Moderne Ansätze der Exegese

5. Exegese

6. Genesis 3 und 4,1–16

7. Schlussbemerkung

8. Literatur

1. Genesis 4, 1–16

1 Adam erkannte Eva, seine Frau; sie wurde schwanger und gebar Kain. Da sagte sie: Ich habe einen Mann vom Herrn erworben. 2 Sie gebar ein zweites Mal, nämlich Abel, seinen Bruder. Abel wurde Schafhirt und Kain Ackerbauer. 3 Nach einiger Zeit brachte Kain dem Herrn ein Opfer von den Früchten des Feldes dar; 4 auch Abel brachte eines dar von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Der Herr schaute auf Abel und sein Opfer, 5 aber auf Kain und sein Opfer schaute er nicht. Da überlief es Kain ganz heiß und sein Blick senkte sich. 6 Der Herr sprach zu Kain: Warum überläuft es dich heiß und warum senkt sich dein Blick? 7 Nicht wahr, wenn du recht tust, darfst du aufblicken; wenn du nicht recht tust, lauert an der Tür die Sünde als Dämon. Auf dich hat er es abgesehen, / doch du werde Herr über ihn! 8 Hierauf sagte Kain zu seinem Bruder Abel: Gehen wir aufs Feld! Als sie auf dem Feld waren, griff Kain seinen Bruder Abel an und erschlug ihn. 9 Da sprach der Herr zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er entgegnete: Ich weiß es nicht. Bin ich der Hü- ter meines Bruders? 10 Der Herr sprach: Was hast du getan? Das Blut deines Bruders schreit zu mir vom Ackerboden. 11 So bist du verflucht, verbannt vom Ackerboden, der seinen Mund aufgesperrt hat, um aus deiner Hand das Blut deines Bruders aufzu- nehmen. 12 Wenn du den Ackerboden bestellst, wird er dir keinen Ertrag mehr brin- gen. Rastlos und ruhelos wirst du auf der Erde sein. 13 Kain antwortete dem Herrn: Zu groß ist meine Schuld, als dass ich sie tragen könnte. 14 Du hast mich heute vom Ackerland verjagt und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen; rastlos und ruhelos werde ich auf der Erde sein und wer mich findet, wird mich erschlagen. 15 Der Herr aber sprach zu ihm: Darum soll jeder, der Kain erschlägt, siebenfacher Ra- che verfallen. Darauf machte der Herr dem Kain ein Zeichen, damit ihn keiner er- schlage, der ihn finde. 16 Dann ging Kain vom Herrn weg und ließ sich im Land Nod nieder, östlich von Eden.

2. Einführung

Die Kain und Abel Erzählung, eingebettet in das Buch Genesis als Teil der Urge- schichte1, zählt zu den bekanntesten Passagen des Alten Testamentes. Die Verfasser- schaft schrieb man lange Zeit dem so genannten Jahwisten zu.2 Eine der wenigen In- formationen, die wir über ihn haben ist, dass er in der davidisch-salomonischen Epo- che, also in der Mitte des 10. Jahrhunderts v. Chr., lebte.3 Geschickt hat der Autor die Kain-Abel-Erzählung in Verbindung mit Genesis 2 und 3 gesetzt.4 Nach Paradies und der Vertreibung ist sie die „dritte Station“ des Menschen. Geschildert wird eine alltägliche Angelegenheit, ein Streit zwischen Brüdern, allerdings mit einem sehr dramatischen Ausgang.

Um die wahre Bedeutung der Geschichte wird seit langer Zeit gestritten. Immer wie- der führte die Kain-Abel-Erzählung in der Forschung zu Diskussionen und wurde in verschiedensten Richtungen gedeutet. Bereits im NT und in der jüdischen Ausle- gungstradition hat man die Bevorzugung Abels durch Gott gerechtfertigt. Kain hin- gegen wurde als Personifizierung des Bösen gesehen. In der Neuzeit wandte man sich wieder mehr der Gestalt Kains zu5 und versuchte, andere Erklärungen für das Verhalten Kains zu finden.

Besonders wichtig an der Erzählung ist aber ihre Universalität. Erich Zenger hat es folgendermaßen formuliert: „Urzeiterzählungen erzählen nicht Einmaliges, sondern Erstmaliges als Allmaliges. Sie erzählen ,was niemals war und immer ist´, sie decken auf, , was jeder weiß und doch nicht weiß´, und sie wollen helfen, mit diesem vorge- gebenen Wissen und Wesen das Leben zu bestehen.[...]Gen 4 ist eine solche Urzeit- Erzählung par excellence.“6 Genesis 4 also als Urzeit-Erzählung par excellence mit einer anderen Ausrichtung als Genesis 2 und 3. Neben die Beziehung des Menschen zu Gott und die des Mannes zu seiner Frau tritt die des Bruders zu seinem Bruder, die des Mitmenschen zum Mitmenschen. Mit dem Mord versündigt sich Kain stell- vertretend für alle Menschen nicht nur an Gott, sondern auch an seinen Mitmen- schen. Genau diese Universalität macht diese Erzählung zu etwas Besonderem und verleiht ihr eine bis in die heutige Zeit hineinreichende Aktualität. Eben diese Reichweite und Allgemeingültigkeit der Geschichte macht sie für uns interessant, so dass es durchaus lohnenswert erscheint, sich auch in der heutigen Zeit noch mit ihr auseinanderzusetzen.

Um dies adäquat zu tun, möchte ich im Folgenden zuerst kurz den inhaltlichen Auf- bau der Erzählung beschreiben, diese gliedern und danach überblicksartig auf ver- schiedene historische Deutungsrichtungen der Erzählung eingehen, um die Bandbrei- te der vorhandenen Interpretationen deutlich zu machen und ihre Entwicklung aufzu- zeigen. Hierauf folgt eine eigene Exegese. Die Arbeit wird durch ein Resümee abge- schlossen.

3. Gliederung

3.1. Aufbau

Genesis 4, 1–16 lässt sich in zwei Hälften teilen, welche sich ihrerseits wieder unter- gliedern lassen.

Die Erste (Vers 1–8) wird mit den ersten beiden Versen, welche die Geburt der zwei Brüder und deren berufliche Tätigkeiten beschreiben, also kurz gesagt die Ausgangs- situation darstellen, eingeleitet. Mit 3–5 folgt die Erläuterung des Opferritus, welcher das Konfliktpotential der folgenden Handlung beinhaltet. Vers 6–7 stellt eine „Un- terbrechung“ des Erzählflusses der Geschichte dar, weil Gott, welcher das Erzürnen des Kain bemerkt, sich direkt an Kain wendet, diesen anspricht und zu besonnenem Handeln ermahnt. Die Tat, der Brudermord, ist nicht nur inhaltlich das Zentrum der gesamten Erzählung (4, 1–16), sondern auch gliederungstechnisch, findet sie sich doch genau in Vers 8. Zugleich wird damit die erste Hälfte der Kain und Abel Erzäh- lung abgeschlossen. Überschreiben ließe sich dieser erste Teil mit „der Brudermord“.

Mit der Frage Gottes „Wo ist dein Bruder Abel?“, mit welcher sich dieser wiederum direkt an Kain wendet, wird der zweite Teil eingeleitet. Nicht zufällig tritt an erster Stelle Gott auf, beschäftigt sich dieses Kapitel doch mit Gottes Reaktion auf den Mord. In 11 und 12 spricht Gott sein Urteil über Kain, in 13f nimmt dieser Stellung zu Tat und Strafe. Als Reaktion darauf mildert Gott in Vers 15 die Strafe etwas ab. Das Ganze, nicht nur Teil zwei sondern die gesamte Erzählung, endet damit, dass Kain Gottes Angesicht verlässt und in das Land Nod einwandert.7

3.2. Rede

Angemerkt wurde bereits, dass u.a. Gottes direktes Eingreifen in die Erzählung diese gliedern. So wendet sich Gott mehrmals direkt an Kain und ergreift 4 mal das Wort innerhalb der 16 Verse. 7 Verse geben seine Rede wieder. Sein Gegenpart, Kain, spricht in 3 Passagen. In zwei der drei Fälle reagiert oder antwortet er auf die Anrede Gottes. Nur ein einziges mal ergreift er von sich aus das Wort, nämlich um seinen Bruder aufs Feld zu locken und diesen dort zu töten. Das Opfer Abel tritt bezeich- nend nicht ein einziges Mal als aktiver, sprechender Part auf. Dies weist bereits auf seine untergeordnete Rolle in dieser Bibelpassage hin.8

Der Erzähler, 4 malig in Erscheinung tretend, leitet und beendet die Geschichte und beschreibt uns den Tathergang.

4. Verschiedene Exegesen der Kain-Abel-Erzählung

4.1. Die individuelle Deutung

Den Anfang der Deutungsgeschichte der Kain-Abel-Erzählung finden wir bereits im frühen Christentum. Die frühen Kirchenvertreter übernahmen die Auslegung der Rabbiner. Hiernach waren Kain und Abel die Söhne des ersten Menschenpaares Adam und Eva. Im NT wird die Tat Kains in den Zusammenhang mit der Ermordung aller Unschuldiger bis hin zu Jesus selbst gestellt (vgl. Mt 23,35 und Lk 11,50f).9 Diese historisch-naive Deutung zeigt eine direkte Linie von Adam über Kain und Abel, über Abraham und David bis zur Gegenwart auf.

Zu dieser historischen Deutung tritt noch eine heilsgeschichtliche Deutung. Voraus- setzung für diese ist der Sündenfall in Genesis 3. Kain wird jetzt als Teil der gefalle- nen Menschheit angesehen und zeigt somit in seiner Person das Anwachsen der Sün- de im Menschen. Die Sünde überwindet Jesus, der von seinen Brüdern unschuldig getötete gute Hirte, welcher Gottes Erbarmen auf die Schuldigen herabruft. Diese Sichtweise war bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts vorherrschend und wird noch heute in den konservativen Kreisen der katholischen und evangelischen Kirche ver- treten.10

4.2. Die kollektive Deutung

Ende des 19. Jahrhunderts begründen J. Wellhausen, K. Budde und B. Stade eine neue Deutungsrichtung. Ihr Ansatz ist dabei, dass Genesis 4,1–16 als eigenständige Einheit innerhalb Genesis 4 anzusehen sei. Darüber hinaus sei 4,2–16 eine einge- schobene Erzählung von sekundärem Charakter. Kain und Abel sind demnach als rivalisierende Stämme anzusehen. Kain steht dabei für den Nomadenstamm der Ke- niter. Nach der kollektiven Deutung soll die Erzählung die Entstehung und Eigenar- ten des Nomadenvolkes der Keniter erklären. Die Begründung eines Ausschlusses vom fruchtbaren Kulturland geschieht über den Fluch, welcher über Kain gesprochen wird und welcher diesen zum Nomadenleben verurteilt. Das Zeichen Kains ist somit ein Stammeszeichen. Nach dieser Deutung ist der Kern der Sage historischer Natur. Sie resultiert aus realen Beobachtungen des damaligen Israels über die Keniter.11

Diese Erklärung fußt auf der Entwicklung der Menschheit vom Nomadenleben zur Sesshaftigkeit. Die Ackerbauern und Hirten verdrängen den umherziehenden Jäger an den Rand des Kulturlandes. Kämpfe um das fruchtbare Land am Anfang der Kul- turperiode wären also die Grundlage der Erzählung.12 1976 erneuerte W. Dietrich die kollektive Deutung. Für ihn spiegelt die Geschichte handfeste politische Interessen wider. „Als geschichtlichen Hintergrund vermutet er „den Ablösungsprozess Judas von seinen ´Brüdern´ im Negeb“ unter und nach David.“13

4.3. Die kombinierte Erklärung

Die dritte Deutungsphase, eingeleitet durch H. Gunkel, versuchte die individuelle Deutung und die kollektive Deutung in Einklang zu bringen. Jetzt wurde zwischen dem ursprünglichem Sinn der Erzählung (A) und dem gegenwärtigen Zustand der Sage (B) unterschieden. Ursprünglich waren Kain und Abel ein Volk beziehungswei- se dessen Ahnherren. Als reales historisches Ereignis, ganz in der Tradition der kol- lektiven Deutung, fällt der Bauernstamm Kain über den Hirtenstamm Abel her. Diese Sage ist ursprünglich nichtisraelischen Ursprungs. Jahwe kommt erst in späterer Zeit hinzu. Ebenfalls später werden durch die Erzähler Kain und Abel zu einzelnen Per- sonen gemacht. Dies geschieht, da diesen der ursprüngliche Sinn der Sage nicht mehr bekannt ist. Die Umdeutung der Stämme zu Einzelpersonen war, dieser Theorie nach, die Vorbedingung um die Kain-Abel-Erzählung mit der Urgeschichte in einen Zusammenhang zu stellen.

[...]


1 Die Urgeschichte, als eigene literarische Gattung anzusehen, beschreibt keine historisch korrekten Zustände der Vor- und Frühgeschichte der Menschheit, sondern trifft Wesensaussagen über den Men- schen. vgl. Millard 2006, http://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das- bibellexikon/details/quelle/WIBI/referenz/11602///cache/5ee9ff2df3/ eingesehen, am 6.5.2008; Brandscheid 2007, http://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das- bibellexikon/details/quelle/WIBI/referenz/23040///cache/08abfa7783/ eingesehen, am 4.5.2008.

2 Die Theorie vom „Jahwisten“ entstand mit der historisch-kritischen Erforschung der Bibel im 18. Jahrhundert, verliert aber seit Mitte des 20. Jahrhunderts mehr und mehr an Zustimmung in der alttes- tamentlichen Forschung. vgl. u.a. Schmid 1976; Heute spricht man statt dessen einfach von den vor- bzw. nichtpriesterlichen Schriften. vgl. Brandscheidt 2007, http://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das- bibellexikon/details/quelle/WIBI/referenz/23040///cache/08abfa7783/ eingesehen, am 4.5.2008.

3 Zenger1983, S. 9.

4 Bei der Betrachtung der narrativen Ebene fällt auf, dass es zwischen Genesis 3 und 4,1–16 etliche Parallelen gibt. Dies wurde in der Vergangenheit viel zu wenig beachtet, betrachtete man doch beide Erzählungen recht isoliert. Tut man dies nicht, fällt einem gleich ins Auge, dass in beiden Erzählun- gen vom Bebauen des Erdbodens die Rede ist. Weiter sind beide Erzählungen in zwei Teile geteilt. Der erste Teil erzählt von einem Vergehen des Menschen, der zweite von den Konsequenzen, welche daraus erwachsen. Ebenso enden beide Geschichten mit dem Weggehen des Menschen aus der unmit- telbaren Gottesgemeinschaft. vgl. Zenger 1983, S. 21; Dietrich 1977, S. 98 sowie Wahl 1992, Sp. 948–950 http://www.bautz.de/bbkl/k/Kain.shtml eingesehen, am 12.5.2008; Weiter ist in beiden Erzählungen Gott der Strafende, welcher von Angesicht zu Angesicht die Tat aufdeckt und das Straf- wort über sie spricht. Dies finden wir im gesamten AT nicht mehr. vgl. Westermann 1976, S. 50; Die- se inhaltlichen Ähnlichkeiten, aber auch strukturelle, sprachliche und terminologische sprechen gegen eine zu sehr isolierte Betrachtung der Kain-Abel-Erzählung. vgl. Zenger 1983, S. 21; Soggin 1997, S. 102; Es gibt aber auch einen grundsätzlichen Unterschied zu Gen 2 und 3. Nämlich, dass die Welt, in der Kain lebt, nunmehr bevölkert ist und dass in ihr eine Gerechtigkeit waltet, die den Brudermör- der nicht schonen wird. vgl. Soggin 1997, S. 102.

5 Kiefer 1994, S. 8.

6 Zenger 1983, S. 11; Brandscheidt 2007, http://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das- bibellexikon/details/quelle/WIBI/referenz/23040///cache/08abfa7783/ eingesehen, am 4.5.2008.

7 Weitere Gliederungsmöglichkeiten bei Westermann 1975, S. 15; Ruppert 1992, S. 194ff; Janowski 2003, S. 141ff.

8 so auch: Soggin 1997, S. 103; Weiteres Indiz dafür ist auch sein Name, hebr. hebel, was soviel wie „Hauch“ oder „Nichtigkeit“ bedeutet. So deutet bereits der Namen auf das Schicksal seines Trägers hin, nomen ist hier omen. vgl. Soggin 1997, S. 99; Janowski 2003, S. 154; Dietrich 1977, S. 101.

9 Westermann 1976, S. 40f; Wahl 1992, Sp. 948–950 http://www.bautz.de/bbkl/k/Kain.shtml eingese- hen, am 12.5.2008.

10 Westermann 1976, S. 40f; Brandscheidt 2007, http://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das- bibellexikon/details/quelle/WIBI/referenz/23040///cache/08abfa7783/ eingesehen, am 4.5.2008; Wahl 1992, Sp. 948–950 http://www.bautz.de/bbkl/k/Kain.shtml eingese- hen, am 12.5.2008.

11 Westermann 1976, S. 42ff; Wahl 1992, Sp. 948–950 http://www.bautz.de/bbkl/k/Kain.shtml einge- sehen, am: 12.5.2008; Dietrich 1977, S. 101ff.

12 Rosenberg 1975, S. 31.

13 Ruppert 1992, S. 182f.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Kain und Abel. Ein Brudermord und seine Bedeutung für die Menschheit
Hochschule
Universität des Saarlandes  (Theologisches Institut)
Veranstaltung
Theologie und Anthropologie im Buch Genesis
Note
15 Punkte
Jahr
2008
Seiten
21
Katalognummer
V505619
ISBN (eBook)
9783346055262
ISBN (Buch)
9783346055279
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kain und Abel, Genesis, Anthopologie
Arbeit zitieren
Anonym, 2008, Kain und Abel. Ein Brudermord und seine Bedeutung für die Menschheit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/505619

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