Den Außenbeziehungen der Hansestädte ist in der Lübecker Ratschronik viel Platz eingeräumt worden. Zentrum der Betrachtung waren in der Regel die Interessen und Beziehungen des Lübecker Rates, was jedoch auch die meist überraschend genaue Kenntnis der inneren Entwicklung umliegender Städte mit einbezog. In diesem Zusammenhang sollen die Außenbeziehungen Lübecks zu Lüneburg untersucht werden. Ein zeitlicher Rahmen soll hier mit dem sogenannten Lüneburger Prälatenkrieg gezogen werden. Die Bedeutung Lüneburgs für die Hanse und vor allem Lübeck lässt sich vor allem an der Gewinnung und dem Handel mit Salz dokumentieren. So war Salz sowohl als Gewürz als auch als Konservierungsmittel vor allem für den Heringshandel, der nicht zuletzt für Lübeck ein entscheidender Wirtschaftsfaktor war, ein unschätzbar wertvolles Handelsgut. Auf diesem Wege lässt sich das große Interesse Lübecks an den Konflikten innerhalb Lüneburgs erklären. Der Lüneburger Prälatenkrieg gilt als einer der langwierigsten und bedeutsamsten Konflikte zwischen Klerikern und Bürgern im Hanseraum. Dabei handelt es sich letztlich um einen fast 100 Jahre währenden Konflikt unterschiedlicher Intensität zwischen dem Lüneburger Rat auf der einen und Prälaten und unzufriedenen Bürgern auf der anderen Seite. Auslöser war die ungewöhnlich hohe Verschuldung der Stadt und die damit verbundenen Geldforderungen des Rates an den Prälaten, die im Besitz der Mehrzahl der lukrativen Salineanteile waren. Eine lückenlose Aufarbeitung des Prälatenkrieges soll hier jedoch nicht geliefert werden. Vielmehr soll anhand einer chronologischen Rekonstruktion der in der Lübecker Ratschronik beschriebenen Passagen zum Prälatenkrieg nach Standpunkt und vermeintlichen Wertungen und Eigeninteressen des Verfassers gefragt werden, die in der Literatur zumeist recht eindeutig als gleichbedeutend mit denen des Lübecker Rates angesehen werden. Verglichen werden sollen diese Passagen mit der modernen Historiographie zum Prälatenkrieg, die vor allem von Hergemöller, Reinecke und Droste geprägt worden ist. Besonders Droste stützt sich in seiner Arbeit auf Quellen der Lüneburger Chronistik, die auf diese Weise Eingang in unsere Untersuchung finden soll, jedoch nicht gesondert quellenkritisch aufgearbeitet werden kann.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2.1. Die Lübecker Ratschronik
2.2. Lüneburg als Hansestadt
2.3. Die Verwaltung Lüneburgs und seiner Saline
2.4. Die Beziehungen zwischen Lüneburgs und Lübeck
3.1. Der Prälatenkrieg in der Lübecker Ratschronik
3.2. Absetzung und Wiedereinsetzung des alten Rates
3.3. Die Lösung der Krise
3.4. Auffälligkeiten in der Darstellung der Ratschronik
4. Schlussbetrachtung
5. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Den Außenbeziehungen der Hansestädte ist in der Lübecker Ratschronik viel Platz eingeräumt worden. Zentrum der Betrachtung waren in der Regel die Interessen und Beziehungen des Lübecker Rates, was jedoch auch die meist überraschend genaue Kenntnis der inneren Entwicklung umliegender Städte mit einbezog. In diesem Zusammenhang sollen die Außenbeziehungen Lübecks zu Lüneburg untersucht werden. Ein zeitlicher Rahmen soll hier mit dem sogenannten Lüneburger Prälatenkrieg gezogen werden. Die Bedeutung Lüneburgs für die Hanse und vor allem Lübeck lässt sich vor allem an der Gewinnung und dem Handel mit Salz dokumentieren. So war Salz sowohl als Gewürz als auch als Konservierungsmittel vor allem für den Heringshandel, der nicht zuletzt für Lübeck ein entscheidender Wirtschaftsfaktor war, ein unschätzbar wertvolles Handelsgut. Auf diesem Wege lässt sich das große Interesse Lübecks an den Konflikten innerhalb Lüneburgs erklären.
Der Lüneburger Prälatenkrieg gilt als einer der langwierigsten und bedeutsamsten Konflikte zwischen Klerikern und Bürgern im Hanseraum.[1] Dabei handelt es sich letztlich um einen fast 100 Jahre währenden Konflikt unterschiedlicher Intensität zwischen dem Lüneburger Rat auf der einen und Prälaten und unzufriedenen Bürgern auf der anderen Seite. Auslöser war die ungewöhnlich hohe Verschuldung der Stadt und die damit verbundenen Geldforderungen des Rates an den Prälaten, die im Besitz der Mehrzahl der lukrativen Salineanteile waren. Eine lückenlose Aufarbeitung des Prälatenkrieges soll hier jedoch nicht geliefert werden. Vielmehr soll anhand einer chronologischen Rekonstruktion der in der Lübecker Ratschronik beschriebenen Passagen zum Prälatenkrieg nach Standpunkt und vermeintlichen Wertungen und Eigeninteressen des Verfassers gefragt werden, die in der Literatur zumeist recht eindeutig als gleichbedeutend mit denen des Lübecker Rates angesehen werden.[2] Verglichen werden sollen diese Passagen mit der modernen Historiographie zum Prälatenkrieg, die vor allem von Hergemöller, Reinecke und Droste geprägt worden ist.[3] Besonders Droste stützt sich in seiner Arbeit auf Quellen der Lüneburger Chronistik, die auf diese Weise Eingang in unsere Untersuchung finden soll, jedoch nicht gesondert quellenkritisch aufgearbeitet werden kann.
Zunächst soll in einem knappen Kapitel die Ratschronik mit ihrem Verfasser der relevanten Passagen vorgestellt werden. Anschließend folgt ein historischer Abriss Lüneburgs und der Verwaltung seiner Saline. Dabei soll die Darstellung des Prälatenkrieges getrennt werden in die Zeit vor und nach der Absetzung des alten Rates von Lüneburg. Ein abschließendes Kapitel soll den Auffälligkeiten und spezifischen Betrachtungsweisen der Ratschronik selbst gewidmet werden. So kann ein Geschichtsverständnis des Chronisten angedeutet werden, das möglicherweise repräsentativ für die gesamte Lübecker Ratschronik ist. Neuere Literatur gerade zur Lübecker Ratschronik im 15. Jahrhundert selbst nimmt sich sehr dünn aus, somit können die Arbeiten von Schmidt und Bruns nach wie vor als zentral gelten.[4] Die Erforschung der Außenbeziehungen Lübecks und Lüneburgs in der Ratschronik zur Zeit des 15. Jahrhunderts ist ein Desiderat.
Der Begriff „Prälatenkrieg“ wird in der Forschung kontrovers diskutiert, da es sich nach heute üblichen sozialwissenschaftlichen Definitionen hier nicht um einen Krieg im herkömmlichen Sinne handelte, sondern eher um einen Rechtsstreit zwischen Kirche, Adel und Hansestadt, der letztlich auch eine generelle Machtfrage zwischen diesen Gruppen abbildete. Nichtsdestoweniger soll im Folgenden der gängige Begriff „Prälatenkrieg“ ob seiner wissenschaftlichen Verbreitung benutzt werden.
2. 1. Die Lübecker Ratschronik
Die Geschichte Lübecks ist zumindest für die ersten vier Jahre seines Bestehens nahezu lückenlos aufgezeichnet. Ihre Aufzeichnung erfolgte zumeist durch Kleriker. So ist die älteste lübische Chronik die Chronica Slavorum des Helmold, eines Pfarrers aus Bosau / Holstein, entstanden 1168 und 1172, die bis 1309 von Arnold, dem Abt von St. Johannes in Lübeck, fortgesetzt wurde.[5] Jedoch handelte es sich hier noch nicht um eine reine Stadtchronik, da vor allem das Missionswerk der Welfen gewürdigt werden sollte.[6] Mit der im Lübecker Katharinenkloster entstandenen Chronik des Franziskanermönchs Detmar, der das Werk des Ratsschreibers Johann Rode aufnahm und fortführte, kann zum ersten Mal von einer Stadtgeschichtsschreibung amtlichen Auftrags gesprochen werden.[7] Nichtsdestoweniger sind auch die Verfasser von Vorgängerwerken wie die zwischen 1264 und 1324 entstandenen Annales Lubicenses im Umfeld der Stadtschreiber zu suchen, da angesichts der genauen Urkundenkenntnis des Verfassers von einem Angehörigen der Lübecker Bettelorden ausgegangen werden muss.[8] Die Lübecker Bettelorden übernahmen oftmals diplomatische Aufträge des Rates und setzten Vertragstexte und Urkunden auf. Ob es sich hier um „halbamtliche“ Geschichtsschreibung handelte oder eine reine Privatangelegenheit, bleibt kontrovers diskutiert.[9] Die Abfassung auf Latein legt zumindest nahe, dass die Annales Lubicenses nicht vordringlich für ein breiteres bürgerliches Publikum geschrieben wurden. Die Lübecker Ratschronik fügt sich der Chronik Detmars und dessen Fortsetzungen von 1101 bis 1395 weitgehend nahtlos an. Sie beschreibt, chronologisch voranschreitend, die historischen Ereignisse vor allem politischer und rechtlicher Art. Dabei konzentriert sich die Ratschronik nicht auf die reine Stadtgeschichte Lübecks, sondern auch auf entfernte Geschehnisse, die entweder die politischen oder wirtschaftlichen Angelegenheiten der Stadt tangierten, oder einfach durch Sendboten und Legaten anderere Regionen mitgeteilt wurden.[10] Die streng chronologisch aneinandergereihten Ereignisse wurden dabei aus gleicher Distanz beschrieben und nicht wertend voneinander unterschieden. Dies mag ein Hinweis darauf sein, dass die Verfasser der Berichte kein persönliches Darstellungsinteresse hegten, sondern im Auftrag des Rates schrieben und lediglich dessen Sichtweise wiederzugeben versuchten.[11] Die Stadt Lübeck wird dabei als rechtlich-politische Einheit gesehen, personifiziert durch den Rat, dessen Mitglieder persönlich in der Regel aber nicht gesondert gewürdigt wurden.[12]
Dem sogenannten Prälatenkrieg von Lüneburg wird in der Lübecker Ratschronik viel Platz eingeräumt.[13] Als Verfasser für den Zeitraum des Prälatenkrieges ist zunächst Johann Hertze auszumachen.[14] Auch Johann Hertze kann ein klerikaler Hintergrund zugewiesen werden. Wie Bruns glaubhaft belegt, war Hertze nach seinem höchstwahrscheinlich in Rostock absolvierten Studium Vikar am Dom zu Lübeck.[15] Anschließend hatte Hertze für die Jahre 1433 bis 1435 einen Posten als Sachverwalter Lübecks am Hof von Papst Eugen IV. inne.[16] Ab dem Jahr 1436 war Hertze Protonotar Lübecks und wurde 1460 zum Ratsherrn gewählt. Johann Hertze war oftmals als Gesandter des Lübecker Rats unterwegs, so lassen sich diplomatische Reisen nach unter anderem England, Holland und Dänemark nachweisen.[17] Nach 1447 und auch als Ratsherr war er dann in auswärtige Geschäfte aber kaum mehr verwickelt.[18] Hertze beendete seine Arbeit an der Ratschronik höchstwahrscheinlich 1469, er starb nach Angabe der ältesten Ratsliste 1476.[19]
Fortgesetzt wurde die Ratschronik im Jahr 1469 von Johann Wunstorp, dessen Passagen damit allerdings nur in den Nachklang des Prälatenkriegs fallen. Auch Wunstorp war Protonotar und einer von vier Lübecker Stadtschreibern.
2.2. Lüneburg als Hansestadt
Eine erste Erwähnung Lüneburgs findet sich in einer Urkunde des ostfränkischen Königs Ottos I. vom 13. August 956, in der er dem von den Billungern erbaute St. Michaeliskloster ein Zollprivileg gewährte.[20] Jedoch bezeugen archäologische Funde, dass das Gebiet des späteren Lüneburgs bereits besiedelt war und auch die Salzförderung bereits aufgenommen worden war. So war der Betrieb der Saline bereits im 10. Jahrhundert so einträglich, dass hier vom Herzog ein eigener Zoll erhoben wurde.[21] Lüneburg gewann rasch eine Marktbedeutung, wie die ab 1030 belegte eigene Münzprägung verdeutlicht.[22] Vor 1200 können drei Siedlungskerne ausgemacht werden, die anschließend zur Stadt Lüneburg verschmolzen. Entscheidend für die Gründung der Stadt war darüber hinaus die herzogliche Burg „Lüne“ auf dem nahegelegenen Kalkberg.[23] Der Grundstein für eine städtische Verfassung Lüneburgs wurde schließlich mit der Verleihung von Privilegien durch Herzog Ottos dem Kinde aus dem Jahr 1247 gelegt.[24] Eine formelle Gründungsurkunde der Stadt ist jedoch nicht überliefert.[25] Der Reichtum Lüneburgs erwuchs aus der ergiebigen Saline, die auf einer hochprozentigen und gleichmäßig fließenden Salzsole erbaut wurde.[26] Zunächst jedoch befanden sich viele Salzpfannen in den Händen des Stiftes der Stadt Bardowick, die zunächst das alleinige Stapelrecht der Gegend innehatte. Lüneburgs wirtschaftlicher Aufstieg wurde schließlich begünstigt durch die Zerstörung Bardowicks im Jahr 1189 durch den Welfenherzog Heinrich den Löwen.[27] Somit ging die Funktion als wichtigster Handelsort der Region auf Lüneburg über, das wie Bardowick einen Knotenpunkt bedeutender Handelsstrassen sowohl ost-westlicher als auch nord-südlicher Richtung darstellte.[28] Befand sich die Saline Lüneburgs bis zum Ende des 12. Jahrhunderts noch im Besitz der Welfenherzöge, so gingen die Salzpfannen nach und nach in den Besitz von Bürgern und vor allem Geistlichen über. Die Teilungen und politischen Umgestaltungen der welfischen Territorien verursachten einen chronischen Geldmangel im Haus der Welfen.[29] Somit können auch die 1247 gewährten Stadtprivilegien erklärt werden, die Lüneburg unter anderem alle herzöglichen Hörigen der Stadt für insgesamt 350 Mark Silber freikaufen ließ und auch weitreichende Erb- und Bodenrechtsfragen in die Hände Lüneburgs legten.[30] Nach und nach waren die Welfen gezwungen, fast alle ihre Besitzrechte an Lüneburg und der Saline zu verkaufen. So verkaufte Otto II. der Böse im ausgehenden 13. Jahrhundert beinahe sämtliche seiner Anteile an der Saline.[31] Im Jahr 1293 erwarb Lüneburg schließlich das Münzrecht, wohl um eine größere Geldstabilität zu erlangen.[32] Mit dem Erlangen des Stapelrechts Anfang des 14. Jahrhunderts wurde auch Lüneburgs Stellung als wichtige Handelsstadt nachhaltig gestärkt.[33]
[...]
[1] Hergemöller, Pfaffenkriege I, S.1.
[2] siehe vor allem Schmidt, Die deutschen Städtechroniken, S. 51 ff.
[3] Droste: Schreiben über Lüneburg; Hergemöller: Pfaffenkriege; Reine>
[4] Bruns: Lübecker Stadtschreiber; Bruns: Die Lübische Stadtchronik; Schmidt: Die deutschen Städtechroniken.
[5] Dollinger, Hanse, S. 347.
[6] Dollinger, Hanse, S. 347.
[7] Wriedt, Geschichtsschreibung, S. 403 und S.405.
[8] Wriedt, Geschichtsschreibung, S. 406.
[9] Wriedt, Geschichtsschreibung, S. 407.
[10] Schmidt, Die Deutschen Städtechroniken, S. 51.
[11] Droste, Schreiben über Lüneburg, S. 131.
[12] Schmidt, Die Deutschen Städtechroniken, S. 53.
[13] Folgende Paragraphen der Ratschronik stellen den Prälatenkrieg dar: 1701, 1709, 1719, 1735, 1744, 1754, 1756, 1764, 1778, 1787 bis -89, 1794, 1797, 1803, 1804, 1808, 1813, 1815, 1817, 1819, 1820, 1820a, 1821, 1827 bis -30, 1836, 1837, 1841, 1842, 1852, 1861, 1864, 1981. Vgl. weiterhin auch Droste, Schreiben über Lüneburg, S. 131.
[14] Bruns, Die Lübische Stadtchronik, S. 194 ff.
[15] Bruns, Die Lübische Stadtchronik, S. 195. So verkündete der Lübecker Bischof Schele im Zuge einer Testamentsvollstreckung: „[...] quod providus vir magister Johannes Hertzee, clericus nostre diocesis antedicte, [...]“
[16] Bruns, Lübecker Stadtschreiber, S. 59.
[17] Bruns, Lübecker Stadtschreiber, S. 60 – 63.
[18] Bruns, Die Lübische Ratschronik, S.197.
[19] Bruns, Lübecker Stadtschreiber, S. 63.
[20] Lexikon des Mittelalters, Band VI, Spalte 9.
[21] Droste, Schreiben über Lüneburg, S. 38.
[22] Lexikon des Mittelalters, Band VI, Spalte 10.
[23] Droste, Schreiben über Lüneburg, S. 34.
[24] Böse, Helga, Lüneburgs politische Stellung, S. 11; sowie Droste, S. 38.
[25] Droste, Schreiben über Lüneburg, S. 35. Droste zweifelt die Existenz einer Gründungsurkunde Lüneburgs generell an.
[26] Böse, Helga, Lüneburgs politische Stellung, S. 11.
[27] Lexikon des Mittelalters, Band VI, Spalte 10.
[28] Droste, Schreiben über Lüneburg, S. 34.
[29] Arnswaldt, Lüneburger Ritterschaft, S. 15 ff.
[30] Droste, Schreiben über Lüneburg, S. 38.
[31] Hergemöller, Pfaffenkriege, S. 112. Nach Untersuchungen des damaligen Renten- und Kapitalmarktes sank der Besitzanteil der Herzöge und des Adels am gesamten Salinenkapital von 60-70 % in der ersten Hälfte des 13. Jhdts. auf nur noch 0,083 % im Jahr 1370!
[32] Droste, Schreiben über Lüneburg, S. 41.
[33] Droste, Schreiben über Lüneburg, S. 35.
- Quote paper
- Anonymous,, 2005, Die Beschreibung des Lüneburger 'Prälatenkrieges' in der Lübecker Ratschronik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/50578
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