Erklären und Verstehen in den Sozialwissenschaften


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

22 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einführung

2. Der „Positivismus“ des 19. Jahrhunderts

3. Die Entwicklung einer hermeneutischen Sozialwissenschaft
3.1 Abgrenzung von den Naturwissenschaften
3.2 Max Webers Konzept einer „verstehenden Soziologie“

4. Die „neo-positivistische“ These der Einheitsmethodologie
4.1 Die „Degradierung“ des Verstehens
4.2 Das „Hempel-Oppenheim-Schema“

5. Wilhelm von Wrights „praktischer Syllogismus“

6. Alternative „soziologische Erklärung“
6.1 Verbindung von „subjektivem“ Sinn und „objektiven“ Methoden
6.2 Das Grundmodell der „soziologischen Erklärung“

7. Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

1. Einführung

Nach Hartmut Esser verfügte die Soziologie, anders als beispielsweise Teile der Naturwissenschaften, nie über einen einheitlichen, gemeinsam akzeptierten Theoriekern.[1] Es gab (und gibt noch) zahlreiche wissenschaftliche Kontroversen über beispielsweise das Verhältnis zwischen Theorie und wissenschaftlicher Praxis, über das Vorziehen der „erklärenden“ oder „verstehenden“ Methode und damit einhergehend über die Angemessenheit qualitativer und quantitativer Methoden.[2] Viele Soziologen scheinen diesen „multiparadigmatischen“ Charakter des Faches unvermeidlich oder zum Teil sogar wünschenswert zu finden. Andere Wissenschaftler hingegen sind nach Esser der Auffassung, dass die theoretische Vielfalt eher für einen Mangel an Professionalisierung spricht, die in anderen Wissenschaftsdisziplinen gegeben ist.[3]

Wie bereits angesprochen, gehört seit über 100 Jahren besonders die Debatte um zwei Haupttraditionen der Sozialwissenschaft zu einem Gebiet von Unstimmigkeiten. Diese beiden Positionen werden von Wilhelm von Wright die „galileische“ und die „aristotelische“ Tradition genannt.[4] Bei dieser Kontroverse stehen sich verkürzt die „erklärende“ Sozialwissenschaft mit einer naturwissenschaftlichen Herangehensweise und die „verstehende“ Sozialwissenschaft mit einer „philosophisch-hermeneutischen“ Herangehensweise gegenüber. Während die „galileische“ Tradition nach einer kausalen, allgemeinen Gesetzen entsprechenden Erklärung des Verhaltens sucht, stellt die „aristotelische“ Tradition die Motive des menschlichen Verhaltens in den Vordergrund.[5]

Als Ausgangspunkt dieser „Erklären“-„Verstehen“-Debatte kann u.a. Wilhelm Diltheys „Einleitung in die Geisteswissenschaft“ aus dem Jahr 1883 genannt werden.[6] Daraufhin wurden die sich gerade entwickelnden Sozialwissenschaften zum Austragungsort für die Grundsatzdebatte der zwei oben genannten Denktraditionen.[7] Seit Ende des 19. Jahrhunderts hat die Kontroverse mehrere Phasen durchlaufen, die im Folgenden untersucht werden sollen. Die Arbeit ist daher chronologisch aufgebaut, um den erhofften „besseren Überblick“ zu erreichen. Dabei wird in diesem Zusammenhang auch auf einige wichtige wissenschaftliche Vertreter der jeweiligen Positionen eingegangen werden. So werden Wilhelm Diltheys und Max Webers Konzepte ebenso Teil der Arbeit sein wie der „Kritische Rationalismus“. Hierbei ist vor allem das sogenannte „Hempel-Oppenheim-Schema“ zu nennen. Außerdem wird Wilhelm von Wrights Veröffentlichung „Erklären und Verstehen“ zur Sprache kommen. Schließlich steht gegen Ende der Untersuchung die Frage, ob mittlerweile doch, beispielsweise durch das Modell der „soziologischen Erklärung“, eine Art „Verknüpfung“ von „Erklären“ und „Verstehen“ in den Sozialwissenschaften möglich ist.

2. Der „Positivismus“ des 19. Jahrhunderts

Das „große Erwachen“ der Humanwissenschaften im 19. Jahrhundert wird u.a. durch Arbeiten von Ranke und Mommsen in der Geschichtsschreibung, Wilhelm von Humboldt und Jacob Grimm in der Sprachwissenschaft und Tylor in der Sozialanthropologie ausgelöst. Die systematische Erforschung des Menschen mitsamt seiner Geschichte, seiner Sprachen, Sitten und sozialen Institutionen steht im Fokus des wissenschaftlichen Interesses. Zu dieser Zeit haben sich die Naturwissenschaften in der Gesellschaft schon seit der Zeit der Renaissance und des Barock, d.h. seit zwei bis drei Jahrhunderten, etabliert. Aus der Beziehung dieser zwei Hauptzweige empirischer Forschung entwickelt sich eine der zentralen Streitfragen bezüglich Methodologie und Wissenschaftstheorie. Die Position, die sich auf die Naturwissenschaften bezieht und daher von Wilhelm von Wright die „galileische“ Tradition genannt wird, wird hauptsächlich von Auguste Comte und John Stuart Mill repräsentiert. Comte prägt den Begriff „Positivismus“ für die wissenschaftliche Idee einer Einheit aller Wissenschaften trotz der Unterschiedlichkeit des zu untersuchenden Gegenstandes („methodologischer Monismus“). Naturwissenschaftliche Methoden, insbesondere die mathematische Physik, sollen universell auf alle Wissenschaften anwendbar sein, einschließlich der Humanwissenschaften.[8] Jegliche Form der Erklärung soll kausal und mechanistisch sein, Erklärungen für den Positivismus bestehen „konkreter gesagt in der Subsumption individueller Sachverhalte unter hypothetisch angenommene allgemeine Naturgesetze, einschließlich Gesetze der ‚menschlichen Natur’“[9]. Aus empirischen Beobachtungen sollen schließlich allgemeingültige Gesetze gebildet werden. Mit diesen drei charakteristischen Grundannahmen, „Betonung der methodischen Einheit, des mathematischen Idealtypus einer Wissenschaft sowie der Bedeutung allgemeiner Gesetze für Erklärungen“[10], steht der Positivismus somit in der von Wilhelm von Wright genannten galileischen Tradition.

3. Die Entwicklung einer hermeneutischen Sozialwissenschaft

3.1 Abgrenzung von den Naturwissenschaften

Wie bereits zu Beginn des vorangegangenen Kapitels erwähnt, entwickelt sich im 19. Jahrhundert eine Kontroverse, die sich auf die Beziehung zwischen Natur- und Humanwissenschaften bezieht. Diese Wissenschaftstheorie als Reaktion auf den Positivismus wird gegen Ende des Jahrhunderts populär. Wissenschaftler wie Droysen, Dilthey oder Simmel verwerfen das Konzept der Einheitswissenschaften des Positivismus, den methodologischen Monismus. Außerdem lehnen sie die Auffassung ab, das von den Naturwissenschaften vorgegebene Muster als das einzige Realitätsverständnis anzusehen. Sie stellen den Gegensatz zwischen den Wissenschaften in den Vordergrund, die wie z.B. Physik oder Chemie Generalisierungen über reproduzierbare Phänomene betonen („nomothetisch“), und Wissenschaften wie z.B. Geschichtswissenschaft, die individuelle und spezifische Merkmale erfassen wollen („ideographisch“). Zudem wird die positivistische Auffassung von Erklärung in Frage gestellt.[11] Hierbei sind vor allem Johann Gustav Droysens Werke und Wilhelm Diltheys 1883 veröffentlichte „Einleitung in die Geisteswissenschaft“ zu nennen. Gemeinsam versuchen sie, die Historie und darüber hinaus alle Geisteswissenschaften von den Naturwissenschaften methodologisch und erkenntnistheoretisch abzugrenzen. Diese Unterscheidung gründen sie auf der methodologischen Dichotomie zwischen dem „Erklären“ aus kausalen Gesetzen, was die Grundlage der Naturwissenschaften sei, und dem „Verstehen“, was eine Eigenart der Geisteswissenschaften sei.[12] Der Schlüsselsatz von Dilthey lautet: „Die Natur erklären wir, das Seelenleben verstehen wir“[13]. Mit dieser Abgrenzung begreift Dilthey erstmalig die Geisteswissenschaft als eigenständige Wissenschaft.[14] Durch ihn wird die sogenannte „Hermeneutik“[15], auf deren Begründer Schleiermacher Dilthey sich bezieht, zu einer speziell geisteswissenschaftlichen Methode, die sich stark von der naturwissenschaftlichen abhebt.[16]

Hervorgehoben wird von den Antipositivisten auch der psychologische Beiklang des „Verstehens“, da es, im Gegensatz zum naturwissenschaftlichen „Erklären“, eine Form von empathischer Einfühlung beinhaltet. Nach Dilthey soll sich der Forscher durch das „Zusammenwirken aller Gemütskräfte“ in die Lage des Handelnden hineinversetzen und somit dessen Gedanken, Gefühle und Motivationen nachvollziehen.[17] Grundlage dieser Methode ist die Auffassung, dass der Forscher es zwar mit unwiederholbaren und abgeschlossenen Ereignissen zu tun hat, dass aber aufgrund einer gemeinsamen anthropologischen Grundausstattung und durch kulturelle Traditionen Gemeinsamkeiten zwischen Individuen und Kulturen groß genug sind, um aufgrund dieses „Vorverständnisses“ den Schluss von der eigenen Situation auf fremde Situationen zu erlauben. Das „Verstehen“ individueller Handlungen und Gedanken erfolgt somit durch nachempfindendes Hineinversetzen in die Situation des Handelnden und Eingehen auf seine Motive und Ziele sowie durch Rekonstruktion ihrer (historischen) Bedingungen.[18] Eine äußere Beobachtung, wie in den Naturwissenschaften üblich, reicht für die kulturellen Disziplinen nicht aus. Erst das „Verstehen“ als Rückschluss vom Äußeren auf das Innere erschließt laut der antipositivistischen Position den gesellschaftlichen Gegenstand.[19] Dilthey definiert „Verstehen“ daher wie folgt: „Wir nennen den Vorgang, in welchem wir aus Zeichen, die von außen sinnlich gegeben sind, ein Inneres erkennen: Verstehen.“[20] Somit werden durch eine solch philosophisch-hermeneutische Herangehensweise Tatsachen mit Hilfe von Intentionen, Zielen und Zwecken erklärt. Diese Erklärung nennt man „finalistisch“.[21] Höchstes Ziel des „Verstehens“ ist schließlich eine objektive, „allgemeingültige“ Erkenntnis, welcher Anspruch nach Dilthey jedoch nicht einlösbar ist und somit „zur handlungsleitenden Einbildung“ wird.[22]

Vorgeworfen wird dieser Methode des „Verstehens“ eine „subjektivistische“ und damit unwissenschaftliche Vorgehensweise. Außerdem wäre sie laut Positivismus überflüssig, da sie die Erklärungen lediglich auf beobachtbares Verhalten stützen würde.[23] Dennoch wird dieser „Verstehens“-Begriff zunächst in Deutschland in einer vielfältigen Literatur aufgenommen. Dazu gehört zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch Max Webers Konzeption einer „verstehenden“ Soziologie, die auf dem Begriff des „zweckrationalen Verstehens“ von Handlungen fußt.[24]

3.2 Max Webers Konzept einer „verstehenden Soziologie“

Die Sozial- und Verhaltenswissenschaften entstehen im 19. Jahrhundert zum Großteil unter dem Einfluss dieser Kontroverse zwischen positivistischen und antipositivistischen Tendenzen und werden dadurch zum Austragungsort dieser unterschiedlichen methodologischen Strömungen.[25] Zwar ist die Hermeneutik als Beschäftigung mit dem „Verstehen“ zur speziellen Methode für die Geisteswissenschaften geworden und hat sich damit von der naturwissenschaftlichen Erkenntnisweise abgegrenzt. Doch der Gegenstandsbereich der Sozialwissenschaften ist weder ganz den Geisteswissenschaften, noch völlig den Naturwissenschaften zuzuordnen, woraus sich die Kontroversen zwischen „Erklären“ und „Verstehen“ ergeben.[26]

Max Weber, einer der Mitbegründer der Soziologie, betont in seinem Werk „Soziologische Grundbegriffe“ ebenfalls den Begriff des „Verstehens“ und formuliert damit die Grundposition einer eigenen sozialwissenschaftlichen Methodik weiter aus. Soziologie ist für Weber „eine Wissenschaft, welche soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf und seinen Wirkungen ursächlich erklären will“[27]. Soziales Handeln zeichnet sich für ihn dadurch aus, dass die Handelnden mit ihm einen „subjektiven Sinn“ verbinden und darüber hinaus das soziale Handeln auf das Verhalten anderer bezogen wird und sich in ihrem Ablauf daran orientiert.[28] Diesen subjektiven Sinn erhält ein Verhalten, wenn es von Erwägungen über Mittel und Ziele geleitet ist, die dem Akteur vorschweben. Unter diesen Umständen kann man den Akteur mitsamt seines Handelns und dessen Folgen „verstehen“. Hier unterscheidet Weber zwischen „aktuellem“ und „motivationsmäßigem Verstehen“. Während man beispielsweise einen Zornesausbruch aufgrund der äußerlichen Zusammenhänge (Gesichtsausdruck, Injektionen, irrationale Bewegungen etc.) „aktuell“ versteht, geht es in der Soziologie um das „Verstehen“ der Motive der Akteure. Denn erst durch den Zusammenhang zwischen Motiven, Gründen und äußerlich erkennbarem Handeln entwickelt sich der verstehbare subjektive Sinn des Handelns, der sogenannte „Sinnzusammenhang“.[29] Das „erklärende Verstehen“ nach Weber geht also über das „aktuelle Verstehen“ des gemeinten Sinns einer Handlung hinaus, da es den Sinnzusammenhang erfasst, in den die Handlung hineingehört. „Verstehen“ ist also die Rekonstruktion des gemeinten Sinns bzw. des Sinnzusammenhangs.[30] Ein solches „Verstehen“ kann nach Weber auch als „Erklären“ angesehen werden, denn für ihn ist „Erklären“ die „Erfassung des Sinnzusammenhangs, in den, seinem subjektiv gemeinten Sinn nach, ein aktuell verständliches Handeln hineingehört“[31]. Somit beruht Webers Erklärung auf Sinnverstehen und trägt der Besonderheit des sozialwissenschaftlichen Gegenstandes Rechnung. Daher unterscheidet es sich von einer Kausalerklärung der Naturwissenschaften. Dennoch schließt Weber bei weitem nicht aus, bei der Erfassung des „subjektiven“ Handelns auch Regeln einer „objektiv“ verfahrenden soziologischen Methode anzuwenden.[32] Statt dessen betont er, dass die Subjektivität des Sozialen, so „irrational“ sie sein mag, mit den gleichen objektiven Methoden angegangen werden muss, wie sie für alle Wissenschaften gelten.[33] Somit kann Webers Auffassung als Kombination aus einer Hervorhebung des einfühlenden „Verstehens“ mit einem gewissen positivistischem Anstrich gelten.[34]

[...]


[1] Vgl.: H. Esser: Alltagshandeln und Verstehen. S. 1.

[2] Vgl.: K.-H. Hillmann: Wörterbuch der Soziologie. S. 550.

[3] Vgl.: H. Esser: Alltagshandeln und Verstehen. S. 1.

[4] Vgl.: W. v. Wright : Erklären und Verstehen. S. 17.

[5] Vgl.: R. Tuomela: Erklären und Verstehen menschlichen Verhaltens. S. 30.

[6] Vgl.: K.-O. Apel: Vorwort. S. 3.

[7] Vgl.: N. Konegen: Wissenschaftstheorie für Sozialwissenschaftler. S. 65.

[8] Vgl.: W. v. Wright : Erklären und Verstehen. S. 17f.

[9] Ebd. S. 18.

[10] Ebd.

[11] Vgl.: Ebd. S. 19.

[12] Vgl.: K.-O. Apel: Vorwort. S. 3.

[13] W. Dilthey: Abhandlungen zur Grundlegung der Geisteswissenschaften. S. 144.

[14] Vgl.: K.-O. Apel: Vorwort. S. 3.

[15] Der Begriff „Hermeneutik“ leitet sich vom griechischen „hermeneuein (= aussagen, auslegen, übersehen) ab. Gegenstand der Hermeneutik ist die Auslegung menschlicher Verhaltensäußerungen und Kulturprodukte. Der zentrale Begriff der Hermeneutik ist der des Verstehens, womit das Erfassen von etwas als etwas Menschlichem und von dessen Bedeutung gemeint ist (Vgl.: S. Lamnek: Qualitative Sozialforschung. S. 71f.).

[16] Vgl.: Ebd. S. 74.

[17] Vgl.: W. v. Wright : Erklären und Verstehen. S. 19f.

[18] Vgl.: W. Fuchs-Heinritz: Lexikon der Soziologie. S. 435.

[19] Vgl.: W. v. Wright : Erklären und Verstehen. S. 19f.

[20] W. Dilthey: Abhandlungen zur Grundlegung der Geisteswissenschaften. S. 318.

[21] Vgl.: W. v. Wright: Erklären und Verstehen. S. 18.

[22] Vgl.: N. Konegen: Wissenschaftstheorie für Sozialwissenschaftler. S. 100.

[23] Vgl.: H. Esser: Alltagshandeln und Verstehen. S. 89.

[24] Vgl.: K.-O. Apel: Vorwort. S. 3.

[25] Vgl.: W. v. Wright : Erklären und Verstehen. S. 20.

[26] Vgl.: S. Lamnek: Qualitative Sozialforschung. S. 73.

[27] M. Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. S. 542

[28] Vgl.: Ebd.

[29] Vgl.: Ebd. S. 546f

[30] Vgl.: H. Esser: Soziologie. Spezielle Grundlagen. Bd. 1. S. 196f.

[31] M. Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. S. 547.

[32] Vgl.: H. Esser: Alltagshandeln und Verstehen. S. 6.

[33] Vgl.: H. Esser: Soziologie. Allgemeine Grundlagen. S. 84.

[34] Vgl.: W. v. Wright : Erklären und Verstehen. S. 20.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Erklären und Verstehen in den Sozialwissenschaften
Hochschule
Philipps-Universität Marburg
Note
1,0
Autor
Jahr
2005
Seiten
22
Katalognummer
V50613
ISBN (eBook)
9783638468046
ISBN (Buch)
9783638661133
Dateigröße
500 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Erklären, Verstehen, Sozialwissenschaften
Arbeit zitieren
M.A. Nicole Nieraad (Autor:in), 2005, Erklären und Verstehen in den Sozialwissenschaften, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/50613

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