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Warum tritt der "Anti-Flynn-Effekt" häufig in hochentwickelten Ländern auf?

Titel: Warum tritt der "Anti-Flynn-Effekt" häufig in hochentwickelten Ländern auf?

Studienarbeit , 2019 , 10 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Nadja Karossa (Autor:in)

Psychologie - Intelligenz und Lernpsychologie
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, warum der "Anti-Flynn-Effekt" häufiger in hochentwickelten Ländern auftritt als in niedrig entwickelten Ländern. Es werden verschiedene mögliche Ursachen, wie genetische Effekte, Umwelteffekte, Migration oder der Einfluss von Medien, des "Anti-Flynn-Effekts" untersucht.

Eines der am häufigsten diskutierten Themen in der Intelligenzforschung ist der Anstieg der durchschnittlichen Intelligenzquotient-Werte (IQ) über die Generationen hinweg. Das Phänomen „Flynn-Effekt“ wurde nach James R. Flynn benannt, nachdem er als Erster diesen Effekt mit dem Stanford-Binet und Wechsel-Test dokumentierte. James R. Flynn entdeckte 1987 einen ständigen Anstieg der durchschnittlichen IQ-Werte in den westlichen Gesellschaften seit dem zweiten Weltkrieg. Die Umkehrung dieses Phänomens, sprich das Absinkendes Intelligenzquotient wird „Anti-Flynn-Effekt" genannt. Der Anti-Flynn-Effekt konnte bis zum aktuellen Zeitpunkt lediglich in hochentwickelten Ländern gefunden werden, wohingegen der (positive) Flynn-Effekt in weniger entwickelten Ländern weiterhin auftritt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Der Flynn-Effekt
    • Definition und Geschichte
    • Studien zum Flynn-Effekt
    • Ursachen des Flynn-Effekts
  • Der Anti-Flynn-Effekt
    • Definition und Geschichte
    • Studien zum Anti-Flynn-Effekt
    • Ursachen des Anti-Flynn-Effekts

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieser Text beschäftigt sich mit dem Phänomen des Flynn-Effekts und dem Anti-Flynn-Effekts, zwei gegensätzlichen Entwicklungen der durchschnittlichen Intelligenzquotienten (IQ) über die Generationen hinweg. Die Arbeit analysiert die Ursachen dieser Trends und diskutiert verschiedene wissenschaftliche Hypothesen und Studienergebnisse.

  • Definition und historische Entwicklung des Flynn-Effekts
  • Analyse verschiedener Studien und Datensätze zum Flynn-Effekt
  • Diskussion der möglichen Ursachen des Flynn-Effekts (z.B. Umweltfaktoren, Genetik)
  • Definition und historische Entwicklung des Anti-Flynn-Effekts
  • Untersuchung verschiedener Studien und Datensätze zum Anti-Flynn-Effekt

Zusammenfassung der Kapitel

  • Der Flynn-Effekt: Dieses Kapitel definiert den Flynn-Effekt und beleuchtet seine historische Entwicklung. Es werden wichtige Studien und Ergebnisse zur Bestätigung des Effekts vorgestellt.
  • Ursachen des Flynn-Effekts: In diesem Kapitel werden verschiedene Hypothesen zur Erklärung des Flynn-Effekts diskutiert, darunter die Rolle von Umweltfaktoren, genetischen Veränderungen und anderen Einflussfaktoren.
  • Der Anti-Flynn-Effekt: Dieses Kapitel definiert den Anti-Flynn-Effekt und beleuchtet seine historische Entwicklung. Es werden wichtige Studien und Ergebnisse zur Bestätigung des Effekts vorgestellt.
  • Ursachen des Anti-Flynn-Effekts: In diesem Kapitel werden verschiedene Hypothesen zur Erklärung des Anti-Flynn-Effekts diskutiert, darunter die Rolle von genetischen Veränderungen, Migration, Bildung und Medienkonsum.

Schlüsselwörter

Der Text behandelt die Themen Flynn-Effekt, Anti-Flynn-Effekt, Intelligenzquotient (IQ), Intelligenzforschung, Umweltfaktoren, Genetik, Migration, Bildung, Medienkonsum, Dysgenetik. Er analysiert Studien und Datensätze, die sich mit dem Anstieg und Abfall der durchschnittlichen IQ-Werte über die Generationen hinweg befassen.

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Details

Titel
Warum tritt der "Anti-Flynn-Effekt" häufig in hochentwickelten Ländern auf?
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen  (Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung und Pädagogische Psychologie)
Note
1,0
Autor
Nadja Karossa (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
10
Katalognummer
V506205
ISBN (eBook)
9783346051981
ISBN (Buch)
9783346051998
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Flynn-Effekt Ursache Anti-Flynn-Effekt James R. Flynn Intelligenzquotient
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Nadja Karossa (Autor:in), 2019, Warum tritt der "Anti-Flynn-Effekt" häufig in hochentwickelten Ländern auf?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/506205
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Leseprobe aus  10  Seiten
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