Leseprobe
I. Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Soziale und gesundheitliche Ungleichheit
2.1 Soziale Ungleichheit und sozioökonomischer Status
2.2 Gesundheitliche Ungleichheit
2.3 Erklärung von gesundheitlicher Ungleichheit
3 Gesundheitliche Ungleichheit bei Kindern und Jugendlichen
3.1 Bedeutung
3.2 Aktuelle Datenlage
3.3 Allgemeiner Gesundheitszustand
4 Ernährungsverhalten
4.1 Definition
4.2 Soziale Ungleichheit und Ernährung bei Kindern und Jugendlichen
4.3 Erklärung sozialer Ungleichheit im Ernährungsverhalten
5 Prävention
5.1 Definitionen
5.2 Mögliche präventive Maßnahmen
6 Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
II. Abbildungsverzeichnis
Abbildung 2-1: Zusammenhang von Einkommen und Lebenserwartung
Abbildung 2-2: Zufriedenheit* mit der Gesundheit nach Einkommen und Geschlecht
Abbildung 2-3: Modell zur Erklärung der gesundheitlichen Ungleichheit
Abbildung 4-1: Verteilungen der erreichten Prozentanteile der Empfehlung für Lebensmittelgruppen, Jungen (links), Mädchen (rechts), 6 bis 11 Jahre
Abbildung 4-2: Verteilungen der erreichten Prozentanteile der Empfehlung für
Lebensmittelgruppen, Jungen (links), Mädchen (rechts), 12 bis 17 Jahre
Abbildung 4-3: Adipositas nach Alter, Geschlecht und Sozialstatus
Abbildung 4-4: Häufigkeit von Kindern und Jugendlichen mit Hinweisen auf Essstörungen (SCOFF) nach Geschlecht und Sozialstatus
Abbildung 4-5: Erklärungsfaktoren für die Entstehung von sozialen Ungleichheiten im Ernährungsverhalten
III . Tabellenverzeichnis
Tabelle 3-1: Häufigkeitsverteilung der elterlichen Einschätzung des allgemeinen Gesundheitszustands von 3- bis 17-jährigen Mädchen nach Alter und Sozialstatus
Tabelle 3-2: Häufigkeitsverteilung der elterlichen Einschätzung des allgemeinen Gesundheitszustands von 3- bis 17-jährigen Jungen nach Alter und Sozialstatus
Tabelle 4-1: Stillverhalten von Müttern bei 0- bis 6-jährigen Mädchen und Jungen (Geburtsjahrgänge 2002-2012) nach Bildungsstatus der Mutter
IV. Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Einleitung
„Kinder und Jugendliche benötigen für ihre körperliche und geistige Entwicklung, ihre Konzentrations- und Leistungsfähigkeit sowie für die Stärkung ihrer Immunabwehr eine optimale Versorgung mit allen Nährstoffen. Eine ausgewogene Ernährung ist in der Wachstumsphase von besonderer Bedeutung.“1
Ungünstige Ernährungsgewohnheiten stehen in einem engen Zusammenhang mit Erkran- kungen wie Diabetes Typ 2, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Adipositas sowie verein- zelten Krebsarten.2
Deshalb ist eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung, die bereits im Kindesalter ansetzt, von großer Bedeutung und zählt als beste Voraussetzung dafür, um die Förderung und die Erhaltung der physischen und der psychischen Gesundheit zu gewährleisten.3
Das im Laufe der Kindheit entwickelte Ernährungsverhalten wird oft im Erwachsenenal- ter beibehalten und beeinflusst damit die Gesundheit und das Wohlbefinden im späteren Alter. Daher sollte die Elternkompetenz in Ernährungsfragen von Anfang an gestärkt wer- den.4
Aufgrund der mit den ernährungsabhängigen Krankheiten verbundenen steigenden Kos- ten im Gesundheitswesen sowie der starken gesundheitlichen Unterschiede entlang des sozialen Gradienten könnte die Prävention eine wichtige und bedeutsame Aufgabe dar- stellen.5
Die aktuelle ‚Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland‘ (KiGGS), die im Rahmen des Gesundheitsmonitorings vom Robert Koch-Institut durch- geführt wird, legt hier einen Grundstein für eine solide Datenbasis.
Die Ergebnisse der KiGGS-Basiserhebung sowie der KiGGS Welle 1 liegen bereits vor und geben einen Einblick in die aktuelle Gesundheitslage von Kindern und Jugendlichen, während die KiGGS Welle 2 noch bis Februar 2017 andauern soll.6
Vor diesem Hintergrund soll in dieser Seminararbeit die Fragestellung behandelt werden, inwiefern sich die soziale Lage von Kindern und Jugendlichen auf deren Ernährung aus- wirkt und ob die Ernährung von Kindern und Jugendlichen nach sozialer Schicht unter- schiedlich stark von einer gesundheitsförderlichen Ernährungsweise abweicht. Des Wei- teren sollen hierfür Erklärungsansätze gefunden sowie abschließend Maßnahmen der Prä- vention aufgezeigt werden.
2 Soziale und gesundheitliche Ungleichheit
2.1 Soziale Ungleichheit und sozioökonomischer Status
Eine verbreitete Definition des Begriffs ‚soziale Ungleichheit‘ liefert Stefan Hradil: „So- ziale Ungleichheit liegt dann vor, wenn Menschen aufgrund ihrer Stellung in sozialen Beziehungsgefügen von den wertvollen Gütern einer Gesellschaft regelmäßig mehr als andere erhalten.“7 Unter den hier genannten ‚Gütern‘ können verschiedene Ressourcen verstanden werden, das heißt Hilfsmittel autonomen Handelns, beispielsweise die eigene Bildung, die berufliche Stellung oder das Einkommen8, wobei es sich hier um Merkmale der ‚vertikalen‘ sozialen Ungleichheit handelt. Besonders das Einkommen wird als zent- raler Indikator für die vertikale soziale Ungleichheit angesehen. Diese vertikalen Merk- male ermöglichen eine Unterteilung der Bevölkerung in obere und untere Schichten, wodurch sich der ‚sozioökonomische Status‘ einer Person bestimmen lässt, welcher eine Einordnung in eine hierarchische Skala ermöglicht.9
Neben der vertikalen Untergliederung lässt sich die Bevölkerung anhand von Merkmalen wie Alter, Geschlecht, Nationalität, Wohnort, Familienstand oder auch Zahl der Kinder in Gruppen unterteilen, zwischen denen ebenso soziale Ungleichheiten bestehen können. Hierbei wird von der ‚horizontalen‘ sozialen Ungleichheit gesprochen.10
Viele sozial-epidemiologische Studien haben gezeigt, dass Personen aus unteren Sozial- schichten erheblich kränker sind. Deshalb kommt den Merkmalen der vertikalen sozialen Ungleichheit immer noch eine hohe Bedeutung zu. Jedoch ist eine saubere Trennung zwi- schen den vertikalen und den horizontalen Merkmalen aufgrund von vielfältigen Lebens- lagen nicht mehr möglich und auch nicht sinnvoll, da nur die Kombination beider zu einer Erklärung von ungleich verteilten Ressourcen führt.11
2.2 Gesundheitliche Ungleichheit
Durch eine große Anzahl von Studien, die zu den Ergebnissen kamen, dass die Sozial- struktur in Deutschland die Gesundheit entscheidend beeinflusst, wurde der Zusammen- hang von sozialer Ungleichheit und dem Gesundheitszustand belegt. In der Forschung steht die ‚vertikale‘ Gliederung der Gesellschaft im Mittelpunkt, denn es konnte immer wieder nachgewiesen werden, dass Personen aus niedrigeren sozialen Schichten einen schlechteren Gesundheitszustand aufweisen als Personen mit einem höheren sozialen Sta- tus. Dieser Zusammenhang zwischen dem sozialen Status und dem Gesundheitszustand wird als „gesundheitliche Ungleichheit“ bezeichnet und lässt sich anhand der Mortalität sowie der Morbidität beschreiben.12
Die Dimensionen der gesundheitlichen Ungleichheit zeigen sich explizit bei Analysen zur Lebenserwartung, in welchen meist das Einkommen als Maßstab zugrunde gelegt wird.13 Dieser Zusammenhang von Einkommen und Lebenserwartung wird in der Abbil- dung 3–1 sichtbar: Die Grafik macht deutlich, dass Personen mit einem niedrigen Ein- kommen eine geringere Lebenserwartung aufweisen als Personen aus höheren Einkom- mensgruppen. Zusätzlich zeichnet sich hier ein enormer Geschlechtsunterschied in der
Lebenserwartung ab, indem Frauen in jeder Einkommensklasse eine viel höhere Lebens- erwartung aufweisen als Männer. Grundlage dieser Berechnungen dienten die Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) des deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), einer repräsentativen Stichprobe mit jährlich mehr als 22.000 Befragten.14
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2-1: Zusammenhang von Einkommen und Lebenserwartung
Quelle: Lauterbach, Karl (2006), S. 4
Doch nicht nur Analysen zur Lebenserwartung, sondern auch Studien zum Gesundheits- zustand zeigen, dass die meisten gesundheitlichen Beschwerden in den unteren Einkom- mens- oder Bildungsgruppen besonders häufig auftreten. Hier wird auf die Frage, wie die Probanden den eigenen Gesundheitszustand einschätzen, besonders oft mit ‚schlecht‘ ge- antwortet. Dasselbe Bild zeigt sich bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder chronische Atemwegserkrankungen. Hier ist die Prä- valenz in unteren Bildungsgruppen oft sehr hoch.15
In der Abbildung 3–2 wird dieser Zusammenhang zwischen dem relativen Einkommen und der Morbidität erkennbar. Hierbei handelt es sich um eine Grafik aus der ‚Expertise des Robert Koch-Instituts zum 2. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung‘. In der Expertise wurde die Zufriedenheit mit der Gesundheit auf einer Skala von ‚ganz und gar unzufrieden‘ bis ‚ganz und gar zufrieden‘ erfasst, indem die mittleren Zufrieden- heitswerte für Männer und Frauen unterteilt in je fünf Einkommensgruppen zusammen- gestellt wurden. Zu erkennen ist, dass die Gesundheitszufriedenheit mit der Höhe des Einkommens tendenziell zunimmt, was bedeutet, dass Personen mit einem geringen rela- tiven Einkommen ihren Gesundheitszustand schlechter einschätzen als Personen mit ei- nem höheren relativen Einkommen.16
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2-2: Zufriedenheit* mit der Gesundheit nach Einkommen und Geschlecht
*Skala von 0 bis 10: höhere Werte bedeuten größere Zufriedenheit
Quelle: Lampert, Thomas; Saß, Anke-Christine; Häfelinger, Michael; Ziese, Thomas (2005), S. 30.
Die in den vorliegenden Studien nachgewiesenen Resultate können entscheidend belegen, dass die Determinanten Einkommen, Bildung und Beruf in einem zentralen Zusammen-hang mit Mortalität und Morbidität stehen.17
2.3 Erklärung von gesundheitlicher Ungleichheit
Ein in Deutschland häufig verwendetes Modell zur Erklärung der gesundheitlichen Un- gleichheit liefert Andreas Mielck:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2-3: Modell zur Erklärung der gesundheitlichen Ungleichheit
Quelle: Mielck, Andreas (2005), S. 136.
Ausgangspunkt in diesem Modell ist die „soziale Ungleichheit“, spezifiziert durch die Dimensionen Bildung, berufliche Stellung und das Einkommen. Diese unterschiedlichen sozialen Lebensbedingungen erleichtern oder erschweren es für den Menschen gesund zu leben. Unterschiedlich verteilte gesundheitliche Belastungen stehen in Korrespondenz mit unterschiedlich verteilten gesundheitlichen Ressourcen. Zusätzlich gibt es Unter- schiede in der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung. Dieser Einfluss von Belas- tungen bzw. Ressourcen und der gesundheitlichen Versorgung hat eine Auswirkung auf das individuelle Gesundheitsverhalten und führt somit zur „Gesundheitlichen Ungleich- heit“. Die hierarchische Anordnung in diesem Modell bedingt eine Betonung der Wir- kungen unterschiedlicher Lebensbedingungen auf die Gesundheit. Aus gesundheitlicher Ungleichheit wiederum kann ein Rückwirkungseffekt auf die soziale Ungleichheit aus-gehen.18
Ausgehend davon soll Folgendes verdeutlicht werden:
1. Das Gesundheitsverhalten eines jeden Menschen wird durch seine Lebensverhält- nisse geprägt. Dies geschieht als Folge des Zusammenwirkens von Belastungen und Ressourcen.
2. Um die gesundheitliche Ungleichheit zu verringern, ist es notwendig, Maßnah- men zu finden, die vor allem bei den Lebensverhältnissen ansetzen.
3. Ein wichtiger Ansatz ist zudem, Unterschiede in der gesundheitlichen Versorgung zu beseitigen. Dies betrifft beispielsweise das Versorgungsangebot (z. B. gesetz- liche und private Krankenversicherung), die Inanspruchnahme (z. B. Zuzahlun- gen, Wartezeiten) oder die Qualität (z. B. Dauer des Gesprächs mit dem Arzt).19
3 Gesundheitliche Ungleichheit bei Kindern und Jugendlichen
3.1 Bedeutung
In den letzten Jahren sind vor allem Kinder und Jugendliche in den Mittelpunkt der For- schung und Berichterstattung gerückt, da sie die Hauptleidtragenden in der Entwicklung zunehmender Ungleichheit der Lebensverhältnisse in Deutschland sind. Außerdem zielt die Forschung zur gesundheitlichen Ungleichheit nicht mehr allein auf die Ermittlung und die Beschreibung von Zusammenhängen zwischen der sozialen und der gesundheitlichen Situation ab, vielmehr steigt das Interesse für deren Erklärung und Möglichkeiten für po- litische Interventionen. Demzufolge kommt Kindern und Jugendlichen für die Erklärung gesundheitlicher Ungleichheit ein hoher Stellenwert zu, da im Kindes- und Jugendalter bedeutsame Weichenstellungen für die gesundheitliche Entwicklung im Lebenslauf er- folgen. Diese können entscheidend durch die bestehenden Lebensverhältnisse beeinflusst werden. Gesundheitsstörungen und Belastungen, die in jungen Jahren auftreten, setzen sich oft bis in spätere Lebensphasen fort oder können sich in manifesten Erkrankungen niederschlagen.20
Für die Erklärung der gesundheitlichen Ungleichheit verdeutlicht dies, welche hohe Be- deutsamkeit für die Gesundheit im Erwachsenenalter den Gesundheitsfaktoren im Kin- des- und Jugendalter zukommt.21
3.2 Aktuelle Datenlage
Eine der wichtigsten Datenquellen für die Betrachtung gesundheitlicher Ungleichheit im Bezug auf das Ernährungsverhalten bei Kindern und Jugendlichen stellt die ‚Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland‘ (KiGGS) dar, welche vom Robert Koch-Institut (RKI) durchgeführt wird. Mit der Basiserhebung, die damals noch als Kinder- und Jugendgesundheitssurvey bezeichnet wurde und von 2003 bis 2006 er- folgte, lagen für Deutschland erstmalig repräsentative Gesundheitsdaten für Kinder und Jugendliche vor. Seit 2009 gehört KiGGS zum Gesundheitsmonitoring des Robert Koch- Instituts und wird dort als Langzeitstudie fortgeführt, indem wiederholt bundesweit re- präsentative Daten (Welle 1 und 2) zur aktuellen gesundheitlichen Lage der unter 18- Jährigen zur Verfügung gestellt werden. Die Datenerhebung erfolgt mithilfe von Befra- gungen, medizinischen Untersuchungen, Tests und Laboranalysen. Zudem beinhaltet KiGGS eine Kohorte. Hierbei werden Kinder und Jugendliche der Basiserhebung im wei- teren Zeitverlauf erneut befragt, sodass die Ursachen und die Bedingungen von gesund- heitlichen Veränderungen mit zunehmendem Alter analysiert werden können. Die Daten des Gesundheitsmonitorings bilden eine Informationsgrundlage für die Gesundheitswis- senschaften (Public Health) und die Gesundheitspolitik, um gezielt Präventions- und In- terventionsmaßnahmen zu entwickeln.22
An der KiGGS-Basiserhebung (Mai 2003 bis Mai 2006) nahmen 17.641 Kinder und Ju- gendliche bis 17 Jahre teil. Die Schwerpunkte der Basiserhebung waren Gesundheitssta- tus, Gesundheitsverhalten, Lebensbedingungen, Schutz- und Risikofaktoren sowie die In- anspruchnahme von Leistungen des Gesundheitssystems.23 In der KiGGS Welle 1, die sich von Juni 2009 bis Juni 2012 erstreckte, wurden 12.368 Kinder und Jugendliche bis 24 Jahre befragt. Erneut einbezogen wurden die Kinder und Jugendlichen der Basiserhe- bung, die mittlerweile zum Teil erwachsen waren.24
[...]
1 Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (2016), o. S.
2 Vgl. World Health Organization (2003); zit. n. Fekete, Christine; Weyers, Simone (2016), S. 197.
3 Vgl. Koletzko, Toschke & von Kries (2004); DGE (2000); zit. n. Molderings, Mareen (2008), S. 1.
4 Vgl. Robert Koch-Institut; Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2008), S. 99.
5 Vgl. Molderings, Mareen (2008), S. 1.
6 Vgl. Robert Koch-Institut (2016a), o. S.
7 Hradil, Stefan (2001), S. 30.
8 Vgl. Hradil, Stefan (2009), S. 36.
9 Vgl. Mielck, Andreas; Helmert, Uwe (2016), S. 494.
10 Vgl. Mielck, Andreas; Helmert, Uwe (2016), S. 494–495.
11 Vgl. Mielck, Andreas; Helmert, Uwe (2016), S. 495.
12 Vgl. Richter, Matthias; Hurrelmann, Klaus (2009), S. 16.
13 Vgl. Mielck, Andreas (2012), S. 129.
14 Vgl. Lauterbach, Karl (2006), S. 2f.
15 Vgl. Mielck, Andreas (2012), S. 130.
16 Vgl. Lampert, Thomas; Saß, Anke-Christine; Häfelinger, Michael; Ziese, Thomas (2005), S. 29.
17 Vgl. Richter, Matthias; Hurrelmann, Klaus (2009), S. 19.
18 Vgl. Elkeles, Thomas; Mielck, Andreas (1997), S. 33–34.
19 Vgl. Mielck, Andreas (2012), S. 135.
20 Vgl. Lampert, Thomas; Richter, Matthias (2009), S. 209.
21 Vgl. Erhart, Michael; Wille, Nora; Ravens-Sieberer, Ulrike (2008), S. 331.
22 Vgl. Robert Koch-Institut (2016a), o. S.
23 Vgl. Robert Koch-Institut (2016a), o. S.
24 Vgl. Robert Koch-Institut (2016a), o. S.