Das vorliegende Portfolio umfasst die Ausarbeitungen zum Modul VII, Handlungsformen und Handlungsfelder der Sozialpädagogik. Zunächst erfolgt die Ausarbeitung des Hilfeplanungsseminars. Im Rahmen der Reflexion des Hilfeplanspiels, werden Die gewonnen theoretischen Kenntnisse werden dargestellt, ebenso wie das erfolgte Hilfeplanspiel. Hauptaugenmerk wird sodann auf die Reflexion des Hilfeplanspiels gelegt.
In einem nächsten Schritt folgen die Ausführungen zum Erlebnispädagogikseminar. Auch hier wird der Fokus auf der Partizipation, damit einhergehenden Chancen und Problemen liegen. Die sich anschließende Abschlussreflexion dient der Evaluierung sowohl meines Handelns in den Seminaren als auch der für mich gewonnenen Erfahrungen beziehungsweise Erkenntnisse.
Inhaltsverzeichnis
- I. Einleitung
- II. Hilfeplanseminar
- 1. Reflexion zum konkreten Hilfeplanspiel
- 2. Allgemeine Reflexion im Hinblick auf die Partizipation von Betroffenen unter Einbezug der Machtasymmetrien- und Balancen sowie dem Widerspruch zwischen Hilfe und Eingriff im Rahmen von professionellen Handeln.
- III. Erlebnispädagogikseminar
- IV. Abschlussreflexion
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Das vorliegende Portfolio dient der Reflexion und Ausarbeitung des Moduls VII „Handlungsformen und Handlungsfelder der Sozialpädagogik“ mit den Seminaren „Hilfeplanung“ und „Erlebnispädagogik“. Es wird untersucht, wie der Begriff „Partizipation“ in beiden Bereichen konkret umgesetzt werden kann und welche Herausforderungen und Chancen sich daraus ergeben.
- Praktische Umsetzung von Partizipation im Hilfeplanverfahren und der Erlebnispädagogik
- Analyse von Machtasymmetrien und Balancen in der Sozialen Arbeit
- Der Widerspruch zwischen Hilfe und Eingriff im professionellen Handeln
- Die Bedeutung von Partizipation für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen
- Die Rolle des Sozialpädagogen im Kontext der Partizipation
Zusammenfassung der Kapitel
II. Hilfeplanseminar
Dieses Kapitel befasst sich mit der Reflexion eines konkreten Hilfeplanspiels, das im Seminar „Hilfeplanung“ durchgeführt wurde. Es wird detailliert die Fallgeschichte von Simon und seiner Mutter Kathrin S. dargestellt, die aufgrund von Entwicklungsverzögerungen und Verhaltensauffälligkeiten Simons Hilfe und Unterstützung durch das Jugendamt benötigen. Die verschiedenen Rollen der Beteiligten im Hilfeplanspiel werden beschrieben und die Herausforderungen der Partizipation im Hilfeprozess werden beleuchtet.
III. Erlebnispädagogikseminar
In diesem Kapitel werden die Erkenntnisse aus dem Seminar „Erlebnispädagogik“ im Kontext von Partizipation präsentiert. Es wird untersucht, wie Erlebnispädagogik als Methode der Sozialen Arbeit Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung unterstützt und welche Rolle Partizipation dabei spielt.
Schlüsselwörter
Die zentralen Themen des Portfolios sind die Partizipation von Betroffenen, Machtasymmetrien und Balancen in der Sozialen Arbeit, der Widerspruch zwischen Hilfe und Eingriff, Hilfeplanung, Erlebnispädagogik, Entwicklungsverzögerungen, Verhaltensauffälligkeiten und die Rolle des Sozialpädagogen.
- Quote paper
- Nana Schwind (Author), 2019, Partizipation als Qualifikationskriterium im Hilfeplanverfahren und der Erlebnispädagogik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/506823