Die Erzählung "Was bleibt" im Kontext der Überwachung in der DDR. Das MfS und Christa Wolf


Hausarbeit, 2019

14 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Literaturüberwachung in der DDR
2.1 Das Ministerium für Staatssicherheit und seine Beziehung zur Literatur in einzelnen Phasen
2.2 Das Verhältnis der Schriftstellerin Christa Wolf zum Ministerium für Staatssicherheit
2.2.1 Personalakte zu Christa Wolf
2.2.2 Christa Wolf als Geheimer Informator (1959-1962)
2.2.3 Operative Maßnahmen ab 1969

3 Analyse von Was bleibt

4 Fazit

5 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Seit Beginn der DDR war die SED-Kulturpolitik in einem hohen Maße an der Literatur interessiert. Der Kalte Krieg bestärkte die fundamentale Stellung der Literatur und der Literaten am Aufbau der sozialistischen Gesellschaft teilzuhaben und die sozialistische Utopie zu realisieren.1 Die DDR-Kulturgeschichte war jedoch durch Auseinandersetzungen bestimmt, die in zyklischen Verläufen anschwollen. Schützen wollte man die Diktatur des Proletariats durch ein geheimpolizeiliches und semiotisches Netz, was jeden integrierte und vor nichts Halt machte.2 „Das Ministerium für Staatssicherheit war […] das institutionalisierte Misstrauen der SED gegenüber dem eigenen Volk“3. Es stand symbolisch für die Unfähigkeit, den Literaten Freiheit im Schreib- und Denkprozess, außerhalb von Vorgaben, Normen und Dogmen, einzuräumen.4 Für Schriftsteller ergab sich ein immanenter Unterschied, ob man ‚frei‘ und ohne Schikane schreiben konnte oder bespitzelt wurde.5 Trotz, dass es für den Sicherheitsbereich Literatur keinen besonderen Methodenkatalog zur Observation, Unterwanderung und Manipulation gab, bildete sich eine umfassende Palette operativer Methoden heraus.6 Daraus ergebend, steht die folgende Hausarbeit unter der Fragestellung welche Praktiken der Observation durch das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) in Was bleibt vorgestellt werden und wie sich diese auf die Protagonistin auswirken. Die Arbeit ist dazu in zwei Teile aufgeteilt. Im ersten großen Gliederungspunkt (Literaturüberwachung in der DDR) soll es zu Beginn ganz allgemein um die Beziehung des MfS zur Literatur in einzelnen Phasen gehen. An diesen Basisteil angeschlossen, wird exemplarisch das Verhältnis der Schriftstellerin Christa Wolf zum MfS dargestellt. Hierbei werden sehr knapp Informationen zu ihrer Personalakte aufgezeigt, ihre Jahre als Geheimer Informator (GI) „Margarete“ beleuchtet und abschließend die Operativen Maßnahmen ab 1969 thematisiert. In dieser Zeit begann sie an der Erzählung Was bleibt zu schreiben, die jedoch erst im Sommer 1990 erschien.7 Der Text soll dabei beispielhaft der Analyse der Observationspraktik und deren Auswirkungen auf die Hauptfigur dienen. Dieser zweite und abschließende Teil der Hausarbeit impliziert die Auseinandersetzung mit der Erzähltheorie nach Martinez/ Scheffel.

2 Literaturüberwachung in der DDR

2.1 Das Ministerium für Staatssicherheit und seine Beziehung zur Literatur in einzelnen Phasen

Das MfS wurde formal am 8. Februar 1950 unter Wilhelm Zaisser und seinem Stellvertreter Erich Mielke gegründet.8 Es bekam den Ehrentitel ‚Schild und Schwert‘ und sollte damit die primäre Stütze der SED-Diktatur sein.9 Seine kulturpolitische Funktion bestand darin, die Sicherheit der DDR gegen innere und äußere Feinde zu garantieren. Als das ‚ausführende Organ‘ vereinte es die drei Hauptfunktionen des Nachrichtendienstes, der politischen Geheimpolizei und des juristischen Untersuchungsorgans in sich.10 Zuletzt arrangierte sich das MfS in fünf Zuständigkeitsbereichen, denen wiederum verschiedene Hauptabteilungen (HA), eigenständige Abteilungen, Arbeitsgruppen, Stäbe sowie Verwaltungen zugerechnet wurden. Die Schlüsselrolle in der kulturellen Sphäre nahm die HA XX/7 ein.11 Die Korrelation zwischen MfS und DDR-Literatur im Zuge der Überwachung, Manipulation und Unterwanderung lässt sich grob in drei Phasen untergliedern. Für die frühe Phase (1950-1963) kann man festhalten, dass keine Diensteinheit vorhanden war, die sich ausschließlich auf den Literaturbetrieb spezialisiert hatte.12 In diesen Jahren schenkte die Staatssicherheit diesem Bereich recht wenig Aufmerksamkeit. Die Anzahl der Informellen Mitarbeiter (IM) wurde in literarischen und literaturpolitischen Institutionen sehr gering gehalten. Die mittlere Phase (1963-1976) setzte, bedingt durch den Mauerbau, auf eine stärkere Kontrolle des Literaturbetriebes. Das Hauptsachgebiet ‚politischer Untergrund‘ wurde aufgebaut und am 09. März 1964 entstand aus der HA V die hochgestellte HA XX. Ihr Arbeitsauftrag bestand in der Kontrolle des ‚gesellschaftlichen Überbaus‘. Zentrale Aufgaben 1968 schlossen den Kampf gegen die ‚politisch-ideologische Diversion‘ (PiD) und die ‚staatsfeindliche Hetze‘ ein.13 Erich Mielke erließ am 18. Juni 1969 den Befehl, dass in der HA XX die Abteilung 7 gegründet wird. Diese war von nun an für die Bereiche ‚Kultur‘ und ‚Massenkommunikationsmittel‘ zuständig und sah ihre Aufgaben in der Kontrolle des kulturellen Lebens in der DDR und der störungsfreien Durchsetzung der Kulturpolitik. Damit waren die Weichen für eine intensive Überwachung und Beeinflussung in diesem Bereich gestellt.14 Unter den vier dazugehörigen Referaten der HA XX/7 widmete sich das Referat IV erstmalig „ausschließlich der operativen Vorgangsarbeit gegen Personen aus dem Kulturbetrieb“15. Anfängliche Vorgänge wurden hierbei gegen Wolf Biermann und Stefan Heym geführt.16 In der letzten Phase (1976-1989), die nach der Biermann-Ausbürgerung kulminierte, konnte die HA XX/7 mit der ‚Linie Schriftsteller‘ den ‚Schwerpunktbereich‘ für sich beanspruchen. Die Zahl der Operativen Vorgänge (OV) wuchs 1976 auf 31. Nachdem man das Referat IV aus der HA ausgegliedert hatte, entstand Anfang des Jahres die Operativgruppe (HA XX/OG) als eine eigenständige Diensteinheit, die sich dem Kampf gegen den ‚politischen Untergrund‘ im Kulturbereich verschrieb.17 So konnte sich eine komplett neue Qualität der Bespitzelung und Verfolgung von Schriftstellern, Künstlern und Intellektuellen herausbilden.18 Die OV bildeten vor den Ermittlungsverfahren die höchste und allumfassendste Form der Untersuchung durch ‚Horch und Guck‘, wie man die Staatssicherheit zuweilen nannte. Hierin integriert waren nicht nur Bespitzelungen, sondern auch geheimpolizeiliche Maßnahmen. Ab Mitte der 70er Jahre präferierte man diese Form der politischen Ermittlung, da die DDR aufgrund der unterzeichneten KSZE-Schlussakte eine geräuschlose und größtenteils unmerkliche ‚Zersetzung‘ der inneren ‚Gegner‘ ohne Inhaftnahme verfolgte. Viele Operative Vorgänge waren damit Bestrafungen ohne Verwahrung und ohne Urteilsspruch, jedoch genauso psychisch zermürbend, aufgrund des spürbaren Drucks und der Bedrohung.19 Die späten 70er Jahre stehen für eine Zeit, in der vermehrt inoffizielle Mitarbeiter aus dem literarischen Bereich für die Bekämpfung des ‚politischen Untergrundes‘ rekrutiert werden sollten. Auch, da nun Einzelpersonen oder Gruppen mit Spitzeln zur ‚Zersetzung‘ umgeben wurden, musste das Anforderungsniveau der Mitarbeiter steigen.20 Mehr als 150 Intellektuelle wurden in OV oder Operativen Personenkontrollen (OPK) im Arbeiter- und Bauernstaat bearbeitet.21 Bis zum Ende des Regimes 1989 war die HA XX/7 mit 350 inoffiziellen Mitarbeitern ausgestattet.22

2.2 Das Verhältnis der Schriftstellerin Christa Wolf zum Ministerium für Staatssicherheit

2.2.1 Personalakte zu Christa Wolf

Bevor Christa Wolf das erste Mal Bekanntschaft mit der Staatssicherheit im März 1959 machte und als GI angeworben wurde, stand sie fünf Jahre lang unter intensiver Beobachtung.23 In dieser Zeit sammelte das MfS systematisch Material zu der damals noch jungen Schriftstellerin. Dazu zählten Lebensläufe, Unterlagen zu Mitgliedschaften und Bewertungen durch Schriftstellerkollegen. Im Jahr 1958 fanden erste Ermittlungen in der Wohnstätte der Familie in Berlin statt. Weiterhin wurden, bis zur Anwerbung Ende März 1959, vor allem Einschätzungen der GI „Hanna“, „Hannes“, „Lotte“ und „Herbert“ gesammelt.24

2.2.2 Christa Wolf als Geheimer Informator (1959-1962)

Bis es zur Anwerbung des ‚Kandidaten‘ am 24. März 1959 kam, wurde im Frühjahr ein 12-Punkte-Plan durch Leutnant Benno Paroch aufgestellt, der die Informationssammlung zu Christa Wolf noch einmal intensivierte.25 Auf den 02. März 1959 ließ sich der „Vorschlag zur Werbung eines geheimen Informators auf der Linie Schriftsteller“26 datieren. Die sechsseitige Empfehlung enthielt Angaben zum Bekanntwerden, zu ihrer Person allgemein, verwandtschaftliche Verhältnisse und Verbindungen, Einschätzungen durch GI, sowie Informationen, wie man sich die Werbung vorstellte und wann sie erfolgen sollte.27 In der Akte heißt es:

Die Kandidatin ist für operative Zwecke von großem Nutzen, da sie in der Lage ist, uns Informationen über einzelne Schriftsteller zu geben, die in ihren Werken nicht die Kulturpolitik unserer Partei und Regierung unterstützen und bürgerlichen Tentenzen [sic!] unterworfen sind.28

Das erste Kontaktgespräch zu potenziellen neuen inoffiziellen Mitarbeitern wurde oft gründlich geplant und gut vorbereitet. Wenn das MfS der Meinung war, der ‚Kandidat‘ sei für die Rekrutierung bereit, kam es zum Werbungsgespräch, was ebenso sorgfältig vorbereitet, umgesetzt und ausgewertet wurde. Ziele des Gesprächs waren die Verpflichtung zur Konspiration, die Wahl eines Decknamens und die erste Vergabe einer Arbeitsanweisung.29 Im Falle von Christa Wolf gelang das erste Ansprechen nicht auf offener Straße und musste doch in ihre Arbeitsstelle der Redaktion der Neuen Deutschen Literatur (NDL) verlegt werden. Man bestellte sie dabei für den nächsten Tag, 24. März 1959, in eine konspirative Wohnung der Französischen Straße in Berlin.30 Themen des dortigen dreistündigen Gesprächs schlossen den westdeutschen Schriftsteller Gert Ledig und die Situation bzw. Probleme in der NDL ein. Ihr wurde weiterhin die inoffizielle Mitarbeit erläutert und sie wählte sich den Decknamen „Margarete“, der ihr zweiter Vorname ist. Eine schriftliche Verpflichtung war in den Augen des MfS nicht nötig.31 Das zweite Treffen mit „Margarete“ fand circa einen Monat später am selben Ort statt. In diesem Gespräch sprach sie zuerst aufgeschlossen über ihre ‚persönliche Perspektive‘, den bevorstehenden Umzug nach Halle und ging danach auf redaktionelle Probleme in der NDL ein. Auskunft gab sie über Walther Kaufmann und Manfred Bieler. Während sie die beiden kritisierte, schenkte sie Walter Gorrish hohe Anerkennung.32 Ein letztes kurzes Treffen in Berlin fand am 1. Juli in aller Öffentlichkeit statt. „Margarete“ übergab hierbei Materialien und damit das einzige Mal schriftliche Zeugnisse. Erneuten Kontakt gab es erst ein Jahr später, nachdem die Familie nach Halle umgezogen war. Die Gespräche wurden auf Wunsch der Schriftstellerin nie in konspirativen Wohnungen vollzogen. Leutnant Richter besuchte die Familie Wolf stets zuhause. Christa Wolfs Ehemann, Gerhard Wolf, war dabei fast immer anwesend, was in den Akten, zur Wahrung der Konspiration, verschwiegen wurde.33 Größtenteils sprach sie nur verallgemeinernd über die Gegebenheiten im Schriftstellerverband Halle.34 Bereits Ende des Jahres 1959 berichtete Paroch in der Einschätzung und dem Perspektivplan, dass bei „Margarete“ eine größere Zurückhaltung und überbetonte Vorsicht, die aus einer gewissen intellektuellen Ängstlichkeit herrührt“35, vorhanden ist. Ihre Berichte trugen oft nur informatorischen Charakter.36 Dies änderte sich auch nicht in den Folgejahren. Letztendlich war die Verbindung zum GI „Margarete“ wenig ertragreich, sodass die Zusammenarbeit am 29. November 1962 beendet wurde.37 Der Abbruch der Beziehung durch das MfS konnte oft verschiedene Gründe haben. Bei Christa Wolf handelte es sich um ‚Ineffizienz/ Perspektivlosigkeit‘, was ebenso Christa Wolfs Umzug nach Kleinmachnow in Potsdam mit einschloss. Die dortige Abteilung V/1 hatte kein Interesse den GI „Margarete“ zu übernehmen.38 Nicht verwunderlich und in mehreren Fällen bestätigt, ist die Tatsache, dass solche frühen Berührungen später in einen OV oder OPK mündeten. So auch bei Christa Wolf.39

[...]


1 Vgl. Rüther, Günther: Nur „ein Tanz in Ketten“?. DDR-Literatur zwischen Vereinnahmung und Selbstbehauptung. In: Rüther, Günther (Hrsg.): Literatur in der Diktatur. Schreiben im Nationalsozialismus und DDR-Sozialismus. Paderborn: Schöningh, 1997. S. 249-282. S. 250f.

2 Vgl. Walther, Joachim: „Kosmonauten der stillen Erkundung“. Schriftsteller und Staatssicherheit. In: Rüther, Günther (Hrsg.): Literatur in der Diktatur. Schreiben im Nationalsozialismus und DDR-Sozialismus. Paderborn: Schöningh, 1997. S. 283-302. S. 286.

3 Ebd.

4 Vgl. ebd.

5 Vgl. Emmerich, Wolfgang: Kleine Literaturgeschichte der DDR. Erweiterte Neuausgabe. Berlin: Aufbau, 2009. S. 66.

6 Vgl. Walther, Joachim: Sicherheitsbereich Literatur. Schriftsteller und Staatssicherheit in der Deutschen Demokratischen Republik. Berlin: Ullstein, 1999. S. 320f.

7 Vgl. Löffler, Katrin: ››Was bleibt‹‹ (1990) und der Literaturstreit. In: Hilmes, Carola/ Nagelschmidt, Ilse (Hrsg.): Christa Wolf-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: J.B. Metzler, 2016. S. 219-223. S. 219.

8 Vgl. Engelmann, Roger (u.a.): Das MfS-Lexikon. Begriffe, Personen und Strukturen der Staatssicherheit der DDR. Berlin: Christoph Links, 2011. S. 109f.

9 Vgl. Walther (1999), S. 56.

10 Vgl. ebd., S. 34f.

11 Vgl. ebd., S. 56.

12 Vgl. Walther (1997), S. 286.

13 Vgl. Walther (1999), S. 169, 181ff.

14 Vgl. Walther (1999), S. 190, 198.

15 Ebd., S. 197.

16 Vgl. ebd.

17 Vgl. ebd., S. 202-206.

18 Vgl. ebd., S. 222.

19 Vgl. Walther (1997), S. 292.

20 Vgl. Walther (1999), S. 214f.

21 Vgl. Emmerich (2009), S. 66.

22 Vgl. Walther (1997), S. 287.

23 Vgl. Magenau, Jörg: Christa Wolf. Eine Biographie. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2003. S. 96.

24 Vgl. Vinke, Hermann (Hrsg.): Akteneinsicht Christa Wolf. Zerrspiegel und Dialog. Eine Dokumentation. Hamburg: Luchterhand, 1993. S. 15f.

25 Vgl. ebd., S. 16.

26 Ebd., S. 82.

27 Vgl. ebd., S. 82-87.

28 Ebd.,S. 86.

29 Vgl. Walther (1999), S. 566f.

30 Vgl. Magenau (2002), S. 99.

31 Vgl. Vinke (1993), S. 89f.

32 Vgl. Magenau (2002), S. 100f.

33 Vgl. ebd., S. 103-105.

34 Vgl. Walther (1999), S. 821.

35 Vinke (1993), S. 94.

36 Vgl. ebd.

37 Vgl. ebd., S. 101.

38 Vgl. Walther (1999), S. 821f.

39 Vgl. ebd., S. 797. Frühe Berührung meint, dass die Herstellung einer Beziehung zwischen MfS und ‚Kandidat‘ in den 50er bis 60er Jahren erfolgte oder der geworbene IM noch relativ jung war.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Die Erzählung "Was bleibt" im Kontext der Überwachung in der DDR. Das MfS und Christa Wolf
Hochschule
Universität Leipzig
Note
1,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
14
Katalognummer
V506853
ISBN (eBook)
9783346061324
ISBN (Buch)
9783346061331
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Christa Wolf, Was bleibt, Ministerium für Staatssicherheit, DDR, Überwachung, Kalte Krieg, Manipulation
Arbeit zitieren
Stephanie Mütterlein (Autor:in), 2019, Die Erzählung "Was bleibt" im Kontext der Überwachung in der DDR. Das MfS und Christa Wolf, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/506853

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